Am Sonntag sind die Menschen in Sachsen-Anhalt dazu aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen. Der Landtagswahlkampf geht nun in die heiße Phase und auch Die Linke Sachsen mischt kräftig mit. So wird Rico Gebhardt, Landes- und Fraktionsvorsitzender der sächsischen Linken, am Wahlkampfhöhepunkt der Linken. Sachsen-Anhalt am 11. März teilnehmen. Die Partei veranstaltet zum Abschluss des Wahlkampfes eine große Sause ab 16 Uhr ins CinemaxX (Charlottencenter, Charlottenstr. 8) in Halle.
Im Programm stehen auch Politiktalks, sowie Reden von Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und natürlich dem Spitzenkandidaten Wulf Gallert. Dazu gibt es Heiteres, Kulturelles, Musikalisches und Schönes mit Matthias Brenner und Zöllner.
Ebenfalls am Freitag starten sächsische GenossInnen aus dem Stadtverband Leipzig in den 48-Stunden-Wahlkampf in Sachsen-Anhalt. Bis zum Sonntag wird im ganzen Land um jede Stimme gekämpft werden.
Dazu erklärt Rico Gebhardt: „Bei den anstehenden Landtagswahlen, egal ob in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz oder Baden-Württemberg, gilt es, Die Linke mit einem starken Ergebnis in den Landtag zu schicken. Nur Die Linke ist die politische Sozialversicherung im Land. Sie ist die Lobby für all jene, die über keine Lobby verfügen. Sie ist nicht käuflich und gerade deshalb wählbar. Sie setzt die Akzente für mehr soziale Gerechtigkeit und gibt insbesondere den Benachteiligten, den Hilfsbedürftigen eine Stimme – ohne Ansicht von Herkunft, Geschlecht oder Weltanschauung. Gerade das unterscheidet uns von der AfD: Diese versucht den Anschein zu erwecken, sie sei Anwalt der Benachteiligten und der kleinen Leute. Ein Blick auf in die Programme der Partei lässt aber keine Zweifel zu: Nein, das ist sie nicht. Sie vertritt die Reichen – jene, die sie ‚Leistungsträger‘ nennt. Sie vertritt eine astrein unsoziale Politik. Und genau deshalb ist sie absolut keine Alternative!“
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