Der Verein "Wir für Schönefeld e.V." spricht sich für den Bau der Glasbrücke als Verbindung der beiden Schulgebäude des neuen Gymnasiums Schönefeld aus. Vorsitzender Stefan Lünse: "Wir verstehen nicht, warum die Stadtverwaltung die vom Stadtrat beschlossene Glasbrücke nicht bauen will. Für die Schönefelder entsteht der Eindruck, dass es wieder einmal nur darum geht, eine möglichst billige Lösung zu finden.

Der ungewöhnliche Glasbrückenbau über den Friedhofsweg wurde vom Friedhofsträger akzeptiert und macht auch den Standort insgesamt auch optisch attraktiv.” Der Verein “Wir für Schönefeld” fordert die Stadträte, insbesondere die aus dem hiesigen Wahlkreis, auf, sich für die Umsetzung des Stadtratsbeschlusses einzusetzen.

“Wir freuen uns, dass unser Vereinsmitglied, Stadtrat Ansbert Maciejewski, bereits die Initiative ergriffen hat und sich weiter für die Glasbrücke einsetzt. Unser Verein unterstützt das mit ganzer Kraft”, so Lünse.

www.wir-für-schönefeld.de

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