Nach der breiten Zustimmung der SPD-Basis zu den bisher vorläufigen Koalitionsvereinbarungen von CDU, CSU und SPD auf Bundesebene und der inzwischen bekanntgewordenen Zusammensetzung des Bundeskabinetts erklärt Steffen Flath, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion: "Sachsen ist mit Thomas de Maizière hervorragend im Bundeskabinett vertreten.

Ich freue mich, dass ein ehemaliges Fraktionsmitglied wieder zum Bundesminister ernannt wird. Mit seiner großen Erfahrung wird er in Angela Merkels Mannschaft eine zentrale Rolle spielen.

Neben dem designierten Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel muss die künftige Ostbeauftragte Iris Gleike darauf hinwirken, dass der von der SPD erzwungene Mindestlohn nicht zu Verwerfungen auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt führt. Ich befürchte Probleme bei der Beschäftigung Jugendlicher und von wenig Qualifizierten.”

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar