"Die rot-grünen Steuerpläne sind für mich ein klarer Beweis dafür, dass die sogenannten "Finanzexperten" von SPD und Grüne den Mechanismus des Grenzsteuersatzes nicht beherrschen und nicht wirtschaften können", sagte heute der CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Haushalts- und Finanzausschusses im Sächsischen Landtag Peter Wilhelm Patt in der aktuellen Debatte zum Thema: "Rot-grünen Steuerraubzug gegen die berufstätige Mitte stoppen - Arbeitnehmer entlasten statt belasten!".
“Noch mehr Umverteilung, Sozialtransfers und weitere Ausgabensteigerungen würden für deutlich weniger Leistungsgerechtigkeit in unserem Land sorgen. Schlimmer noch: Das Fundament unserer Gesellschaft, die Familien, wären die großen Verlierer. Durch die geplante Abschaffung des Ehegattensplittings wollen SPD und Grüne in die private Lebensplanung der Menschen eingreifen.
Mit den Steuerplänen von SPD und Grüne soll letztendlich auch das Neuverschuldungsverbot umgangen werden. Man sucht sich ein Ventil, um die Staatsausgaben zu erhöhen, statt die Bürger zu entlasten”, betonte Peter Wilhelm Patt.
Täglich erreichen uns unzählige Meldungen aus Leipzig, Sachsen und darüber hinaus, die nicht immer gleich oder nie Eingang in den redaktionellen Alltag finden. Dennoch sind es oft genug Hinweise, welche wir den Lesern der “Leipziger Internet Zeitung” in Form eines “Informationsmelders” nicht vorenthalten möchten …
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Frank Heidan betonte in seinem Redebeitrag, dass durch die Steuerpläne der Opposition nicht nur der Mittelstand am stärksten betroffen ist, sondern auch Tausende von Jobs in Gefahr sind.
“Für die Arbeitgeber und Arbeitnehmer des Mittelstandes wären die rot-grünen Steuerpläne eine Katastrophe. Durch die geplante Einführung einer Vermögensabgabe für die Unternehmen in Höhe von 1,5 Prozent, rückwirkend zum 01.01.2010, würde es nicht nur kaum noch Investitionen geben, sondern auch mehr als 450.000 Jobs in Gefahr geraten. Konjunktur und Wachstum an Beschäftigung kämen völlig zum Erliegen. Auch die Erhöhung der Erbschaftssteuer gefährdet die Firmenübernahme für junge und engagierte Unternehmer”, so Heidan.
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