Die Leipziger Senioren-Union steht zu dem unabhängigen Kandidaten Horst Wawrzynski. Es muss in Leipzig einen Wechsel geben und mit ihm als Verwaltungsfachmann an der Spitze wird dies möglich sein. Viele fleißige städtische Angestellte sind in einer seit über 20 Jahren bestehenden, den heutige Anforderungen nicht mehr genügenden Verwaltungsstruktur gefangen. Das führt zwangsläufig dazu, dass Verantwortung nicht mehr übernommen wird.
So wird dem Bürger wie auch dem Stadtrat meist nur erklärt, was nicht geht. Vorschläge für Alternativen kommen fast nie und nur selten werden Spielräume zugunsten guter Lösungsvorschläge ausgenutzt, kritisiert der Kreisvorsitzende der Seniorenvereinigung, Konrad Riedel unter konkretem Verweis auf die aus solchem Verhalten resultierenden überregional wirkenden Rathaus-Skandale wie “herrenlose” Häuser, mangelhaftes Verantwortungsbewusstsein im Sozialdezernat und von vornherein aussichtslose Rechtsstreite.
Täglich erreichen uns unzählige Meldungen aus Leipzig, Sachsen und darüber hinaus, die nicht immer gleich oder nie Eingang in den redaktionellen Alltag finden. Dennoch sind es oft genug Hinweise, welche wir den Lesern der “Leipziger Internet Zeitung” in Form eines “Informationsmelders” nicht vorenthalten möchten …
“Als Seniorensicherheitsberater komme ich viel mit älteren Leuten zusammen und das Thema Sicherheit ist ein großes Anliegen dieser großen Personengruppe. Hier ist eine enge Zusammenarbeit von Stadt und Polizei gefragt. Diese ist – wie alle aus der Presse wissen – in den letzten Jahren von der Stadt nicht im nötigen und möglichen Umfang mitgetragen worden.
Wer anders als Horst Wawrzynski wäre dazu in der Lage, diese Zusammenarbeit durchzusetzen. Deshalb bekennt sich die Leipziger Senioren Union eindeutig zu Horst Wawrzynski. Wir rufen alle Leipziger auf, wer Veränderungen zum Wohle Leipzigs und damit seiner Bürger will, gehe bitte am 17. Februar zur Wahl. Denn nur wer wählt, zeigt, dass er am Leben und Wohl Leipzigs interessiert ist.”
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