Seit gestern (25. Juli) werden in der Einsteinstraße und der Klarastraße einseitig Parkplätze auf den Fahrbahnen markiert, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Parkordnung zu verdeutlichen.
Die Parkstandsmarkierungen sollen für mehr Klarheit sorgen, auf welcher Straßenseite geparkt werden kann. Dies hat sich auch in anderen Straßen, die für beidseitiges Parken zu eng sind, bereits bewährt. Zudem können so Rettungs- und Entsorgungswege freigehalten werden und Rettungsfahrzeuge oder Fahrzeuge der Stadtreinigung jederzeit die Straßen befahren sowie rangieren.
Laut Straßenverkehrsordnung erlauben die in diesen Straßen vorhandenen Fahrbahnbreiten nur einseitiges Parken am Fahrbahnrand. Das in der Vergangenheit oft praktizierte teilweise Parken auf den Gehwegen ist nach StVO grundsätzlich unzulässig und führt zu Gefahrensituationen: insbesondere mobilitätseingeschränkte Menschen können nicht barrierefrei und sicher die Straßen queren oder den Gehweg nutzen.
Die Markierungsarbeiten sind Teil der stadtweiten Mobilitätsstrategie, die unter anderem darauf zielt, den Fußverkehr zu fördern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Gehwege sollen demnach prinzipiell von parkenden Autos freigehalten werden.
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