Im Zeitraum vom 29. August bis 24. September wird in der Radefelder Allee von südlich des Kreisverkehrs Poststraße bis nördlich des Knotens Gesnerstraße/Hugo-Junkers-Straße die Straßendecke erneuert. Ab 25. September soll der Verkehr wieder uneingeschränkt rollen. Die Baumaßnahme wird durch den Freistaat durch Zuwendung für Instandsetzungs- und Erneuerungsmaßnahmen gefördert. Im Vorfeld war während der Betriebsferien von Porsche im Zeitraum vom 18. bis 24. Juli innerhalb einer Woche der Knoten Gesnerstraße/Hugo-Junkers-Straße gebaut worden.
Für die Bauausführung in zwei Abschnitten ist eine Vollsperrung der jeweiligen Bereiche notwendig. Lediglich in Ost-West-Richtung und umgekehrt ist der Knoten während der gesamten Bauzeit befahrbar. Von der B 6 aus über die Radefelder Allee kommend ist auch das Links- bzw. Rechtsabbiegen in die Gesnerstraße bzw. Hugo-Junkers-Straße möglich. Die Baustellenzufahrt zu Porsche erfolgt vom 29. August bis 11. September von Süden, ab dem 12. September bis Bauende von Norden.
Die großräumige Umleitung von Norden nach Süden erfolgt in Richtung Leipzig über die Louise-Otto-Peters-Allee (S1) bis zum Knoten Max-Liebermann-Straße und in Richtung Schkeuditz über die Flughafenallee (S8a). Die Umleitung von Süden nach Norden wird aus Richtung Leipzig kommend über die B6 – S1 und von Schkeuditz aus über die B6 – S8a geführt. Die Baustellenausfahrt zum Porsche-Werk Leipzig in der Radefelder Allee wird wechselseitig vom Norden oder Süden aus immer gewährleistet. Für das GVZ Nord besteht von der B6 aus und für das GVZ Süd vom Kreisverkehr aus keine Zufahrtsmöglichkeit über die Radefelder Allee.
Gleichzeitig werden im Zuge der Vollsperrung im südlichen Knotenbereich noch Restarbeiten abgeschlossen. Die Verkehrsbeziehungen zwischen der Gesnerstraße und der Hugo-Junkers-Straße sowie der B6 werden dabei aufrechterhalten.
Weitere Informationen zum Bauvorhaben gibt es auf www.leipzig.de/umwelt-und-verkehr über die Bereiche „Unterwegs in Leipzig“ und „Radefelder Allee“.
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