Der 1. FC Lokomotive Leipzig hat gemeinsam mit Unternehmen aus dem Lok-Umfeld eine Sondervermarktung seines Pokaltrikots ins Leben gerufen, um die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. zu unterstützen.
In Zusammenarbeit mit unserem Hauptsponsor KAFRIL, dem Ingenieurbüro Hubert Beyer, der Firma Zukunft Steine GmbH aus Leipzig, dem Lok-Wirtschaftsrat, der Firma Saxonia Network Systems GmbH und bei einem weiteren Leipziger Unternehmer wird unser Club im Halbfinale und in einem eventuellen Finale des Wernesgrüner Sachsenpokals mit einem Sondertrikot auflaufen.
Dabei verzichtet KAFRIL, Haupt- und Brustsponsor des 1. FC Lok, auf seine gewohnte Präsenz auf der Spielkleidung und geht für die Elternhilfe für krebskranke Kinder von der Brust. Zusätzlich werden das Logo des Ingenieurbüros Hubert Beyer auf dem Trikotärmel und erstmals das Logo der Zukunft Steine GmbH auf dem Rücken zu sehen sein.
Besonders bemerkenswert ist auch die Möglichkeit eines der getragenen Halbfinal-Trikots als „Matchworn“ käuflich zu erwerben. Ein Teil dieser Einnahmen wird vom 1. FC Lok an die Elternhilfe für krebskranke Kinder gespendet.
Der Verkaufsstart für die getragenen Matchworn-Halbfinal-Trikots ist für Sonntag, 7. Mai um 19 Uhr im Lok-Online-Fanshop geplant. Alle Halbfinal-Trikots sind Unikate, pro Spieler wird es nur ein getragenes Trikot geben. Die Kosten pro Trikot belaufen sich auf 150,- €. Bei einem Weiterkommen ins Sachsenpokalfinale wiederholt sich die Aktion mit einem weiteren Sondertrikot – dem Finaltrikot.
„Wir möchten uns herzlich bei Frank Tornau von Saxonia Network Systems GmbH, bei einem weiteren Leipziger Unternehmer und dem Lok-Wirtschaftsrat für ihre Unterstützung bei diesem Projekt bedanken. Besonderer Dank geht auch an unseren Hauptsponsor KAFRIL, dass sie bei diesem Projekt sofort mitgewirkt haben.“, so Lok-Geschäftsführer Alexander Voigt.
Tilo Schröter, Geschäftsführer der KAFRIL Unternehmensgruppe:
„Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit für die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig in den Hintergrund zu treten. Die Unterstützung der jungen Patient*innen und deren Angehörigen hat mit dem Halbfinalspiel im Sachsenpokal eine großartige Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen und kann somit eine Wahrnehmung erzeugen, die diese professionelle Arbeit verdient.
Es handelt sich hierbei um die wirklichen Herausforderungen im Alltag. Als nicht Betroffener ist es sicherlich emotional schwer nachzuvollziehen, welche Aufgaben und Probleme das Schicksal einer Krebsdiagnose mit sich bringen. Die herausragende Arbeit der Elternhilfe, sich um betroffene Familien in unserer Region zu sorgen bzw. betroffene Familien auf ihrem schweren Weg zu begleiten, verdient größten Respekt und Anerkennung.“
Frank Tornau, Geschäftsführer der Saxonia Network Systems GmbH, betonte:
„Einige Schicksalsschläge bei Lok haben es in den letzten Wochen noch einmal deutlich gemacht, Fußball ist ein guter Anlass, die Freizeit zu genießen, aber das Leben ist kein Spiel. Wenn nun ein Pokalspiel dazu noch genutzt werden kann, nützliche Projekte zu unterstützen, ist mehr erreicht, als man für Geld kaufen kann. Daher ist uns diese Trikot-Aktion wirklich eine Herzensangelegenheit.“
Auch Markus Wulftange von der Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. freut sich über das Projekt: „Was für eine großartige Aktion zugunsten von an Krebs erkrankten Kindern und deren Familien. Wir freuen uns über die Möglichkeit so auf die notwendige Unterstützung für die jungen Patient*innen auf der Kinderkrebsstation aufmerksam machen zu können und danken allen Beteiligten von ganzem Herzen.“
Der 1. FC Lokomotive Leipzig hofft mit dieser Aktion einen Beitrag zur Unterstützung von krebskranken Kindern und ihren Familien und der unglaublichen Arbeit der Elternhilfe leisten zu können.
Weitere Informationen zur Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V.:
www.elternhilfe-leipzig.de
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