Der 1. FC Lok Leipzig hat am gestrigen Montag die Lizenz-Unterlagen für die 3. Liga eingereicht. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bestätigte den formund fristgerechten Eingang der Dokumente sowohl für den wirtschaftlichen als auch den technisch-organisatorischen Teil.
Geschäftsführer Martin Mieth: „Die Beantragung der Lizenz für die 3. Liga für die Saison 2021/2022 ist ein wichtiger Schritt zur weiteren Orientierung Richtung Profifußball. Das waren sehr intensive Tage in den letzten Wochen für alle Beteiligten.
Mein recht herzlicher Dank gilt Ulli und Ines Arnold, Till von der Heyde, Julia Kuhn, Jürgen Schwarz sowie Bernd Lang und seinem Team von der Bernert & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft in Halle, unserem Berater Clemens Krüger von der ck soccer solutions aus Berlin und Herrn Jungnickel von der MIZ Steuerberatung GbR. Wir erwarten die ersten Nachfragen und Bescheide über etwaige Auflagen im Laufe des März bzw. April.“
Präsident Thomas Löwe: „Wir haben seit dem Absturz 2004 in Liga 11, gemeinsam einen langen, oft steinigen Weg zurückgelegt und unseren Verein stetig weiterentwickeln können. Jetzt ist es wichtig, dass wir in allen Bereichen unseres Vereins die Voraussetzungen dafür schaffen, wieder in eine deutsche Profiliga einzuziehen.
Auf diesen Tag X wollen wir uns, wieder alle gemeinsam, vorbereiten und genau deshalb ist dieses Lizensierungsverfahren so wichtig. Ich bedanke mich bei allen die an den Einreichungsvoraussetzungen und der Aufbereitung mitgewirkt haben. Besonderer Dank gilt Martin Mieth und dem Team der Geschäftsstelle, unserem Schatzmeister Bernd Lang und unserem Berater Clemens Krüger.“
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