Seit Jahren begleitet die OPTERRA GmbH die Abteilung Kanurennsport des SC DHfK Leipzig partnerschaftlich bei der Umsetzung der sportlichen Ziele. Und das mit Erfolg: Sowohl im Nachwuchs als auch bei den Erwachsenen sammeln die SC DHfK-Kanuten regelmäßig nationale und internationale Erfolge. Damit die sportliche Zukunft auch weiterhin so golden aussieht, arbeiten die Partner bei der Trainerfinanzierung zukünftig noch enger zusammen.
Starkes Zeichen in sportlich-welligen Zeiten von SC DHfK-Partner OPTERRA GmbH! Seit fünf Jahren fördert der Baustoffhersteller mit Sitz in Leipzig die Rennkanuten des SC DHfK Leipzig. Nun hat der langjährige Partner sein Engagement noch einmal ausgebaut und unterstützt den Verein fortan bei der Trainerfinanzierung im Nachwuchs-Kajakbereich.
„Mit dem neuen Projekt zur Trainermischfinanzierung im Nachwuchsleistungssport im Jugend- und Juniorenbereich können wir unsere Kadersportler noch professioneller beim Erreichen ihrer sportlichen Ziele betreuen“, zeigt sich Bundesstützpunktleiter Kay Vesely dankbar.
Wie wichtig die nachhaltige Förderung des Kanu-Nachwuchses für langfristige Erfolge ist, weiß Vesely nur zu gut: „Nur durch einen breit und gut aufgestellten Kinder- und Jugendbereich können wir die Basis für eine erfolgreiche Spitze bilden.“ Seit diesem Jahr gebe es erstmals wieder vier separate Disziplingruppen zur optimalen Förderung der Nachwuchssportler (Kajak Damen/Herren, Canadier Damen/Herren), nachdem die Kajak-Sportlerinnen und -Sportler im vergangenen Jahr noch zusammen trainierten.
OPTERRA unterstützt den Verein nun bei der Finanzierung der beiden Trainerstellen für Anett Schuck (Kajak Damen) und Nico Malcher (Kajak Herren). Hintergrund: Zuvor war klar geworden, dass der Sächsische Kanu-Verband keine finanziellen Mittel zur weiteren Entwicklung des Nachwuchsleistungssportes zur Verfügung stellen kann und die Finanzierung des Landesstützpunktes nicht gesichert war. Mit OPTERRA wurde nun gemeinsam eine Lösung gesucht und gefunden.
Danilo Buscaglia, Geschäftsführer der OPTERRA GmbH, ist die Hilfe eine Herzensangelegenheit: „Wir finden es toll, was in der Abteilung Kanu seit Jahren geleistet wird, gerade auch in der Nachwuchsarbeit. Sport ist ein wichtiger Teil in unserer Gesellschaft und gerade in schwierigen Zeiten kommt es darauf an, Kindern und Jugendlichen eine gesicherte Perspektive zu geben. Deshalb freuen wir uns, wenn wir unterstützen können.“
Anett Schuck, zweifache Olympiasiegerin, und Nico Malcher, mehrfacher Deutscher Meister, arbeiten seit Jahren als Trainer – zum Teil ehrenamtlich – erfolgreich für den SC DHfK. Anett Schuck, hauptberuflich als Sportlehrerin am Sportgymnasium tätig, wird sich als Trainerin nebenberuflich verstärkt um die Entwicklung des Bereiches Kajak weiblich kümmern.
„Ich sprühe vor Energie und Lust, meine Erfahrungen an die jungen Sportlerinnen weiterzugeben, und bin sehr dankbar, dass wir mit der Unterstützung von OPTERRA und dem SC DHfK so eine gute Lösung für die Vereinbarkeit meiner Lehrer- und Trainertätigkeit gefunden haben“, sagt die ehemalige Topathletin.
Ihr Wunsch: „Ziel ist es, dass jemand aus dem Kanu-Nachwuchs in Sachsen langfristig wieder den Sprung in die Weltspitze schafft“, so Schuck und ergänzt schmunzelnd, „gerne auch aus meiner Trainingsgruppe.“
Nico Malcher wird als hauptamtlicher Trainer des Vereins die Entwicklung des Bereiches Kajak Herren im Jugend- und Juniorenbereich betreuen. „Die Jungs sind sehr motiviert und haben großes Potenzial. Wie sie sich in der Gruppe gefunden haben und im Training mitziehen, begeistert mich jeden Tag aufs Neue. Deshalb freue ich mich sehr, gemeinsam mit ihnen ihre sportliche Zukunft gestalten zu können.“
Bernd Merbitz, Präsident des SC DHfK Leipzig, ist überzeugt, dass das gemeinsame Engagement von Wirtschaft und Verein für den Sport der richtige Weg ist: „Damit schaffen wir zusammen für unsere Kinder und Jugendlichen ein sozial sicheres Umfeld im Verein mit sportlichen Werten wie Fairness und Leistungswille. Zudem zeigt das Engagement der OPTERRA GmbH noch einmal mehr, wie groß der Zusammenhalt in unserer grün-weißen Sportfamilie ist.“
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