Der SC DHfK Handball zeigt sich in der Corona-Krise weiter kreativ und erfinderisch. Mit der digitalen Sportstunde zum Mitmachen „Sport frei!“ konnte der Verein in den letzten Wochen trotz derzeit geschlossener Schulen und Sportanlagen ganz viele Kinder und Familien mit einem alternativen Bewegungsangebot fit halten und glücklich machen.

Die DHfK-Handballer waren zusammen mit den Basketballern von Alba Berlin die ersten Proficlubs in Deutschland, die virtuelle Mitmachangebote für Kinder starteten. Seit dem 18. März gehen beide Vereine regelmäßig auf ihren Online-Kanälen auf Sendung, mehr als eine Million Menschen konnte der SC DHfK Handball mit seinem Format bereits erreichen.

Die Klicks reichen sogar weit über die Landesgrenzen hinaus. Ob Großbritannien, Amerika oder Japan – die DHfK-Sportstunde zum Mitmachen verwandelt auch zahlreiche internationale Kinderzimmer in Handballhallen, Zoos oder Spielplätze. Da die Corona-Krise große Einschränkungen auf der ganzen Welt mit sich bringt, bietet der SC DHfK Handball in Kooperation mit der Allianz Deutschland ab sofort ausgewählte „Sport frei!“-Folgen auch in englischer Sprache an, um auch Kinder in anderen Ländern mit den witzigen Mitmach-Videos zu begeistern.

Und auch für Menschen mit Behinderung möchten die DHfK-Handballer ihre digitale Sportstunde anpassen. Ursprünglich wollte der Verein diesen Menschen am vergangenen Wochenende beim großen Inklusionsspieltag ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Das Heimspiel gegen Nordhorn wird zwar aufgrund des inzwischen beschlossenen Saisonabbruchs nicht nachgeholt werden können, doch der SC DHfK plant ab der kommenden Woche, seine digitalen Sportstunden auf dem YouTube-Kanal des Vereins für sehbehinderte und blinde Fans per Audiodeskription zu beschreiben sowie als Service für Gehörlose Menschen durch einen Gebärdensprachdolmetscher übersetzen zu lassen.

Sport frei! – Die DHfK Sportstunde zum Mitmachen erscheint weiterhin jeden Montag, Mittwoch und Freitag auf Facebook, Instagram und YouTube. Am Mittwoch wird die 1. Folge in englischer Sprache auf den Vereinskanälen laufen.

Neue Verkaufsstellen für SC DHfK Gesichtsmasken

Neben der digitalen Sportstunde zum Mitmachen ist der SC DHfK-Handball in der Corona-Krise aber auch mit vielen weiteren wichtigen Aktionen aktiv. Die Suche & Biete Hilfsbörse coronahilfe.scdhfk-handball.de des Vereins vermittelt schnelle und direkte Hilfe im Sponsorennetzwerk und unter den Fans. Mit den SC DHfK Gesichtsmasken helfen die DHfK-Handballer zudem zahlreichen bedürftigen Organisationen und Einrichtungen beim Schutz gegen das Coronavirus. Mehr als 500 Masken im Vereinslook hat der SC DHfK bereits gespendet.

Auch für alle Fans, die sich noch mit einer grün-weißen Maske eindecken wollen, gibt es gute Neuigkeiten. Neben dem Fanshop www.handballzeit.de und den LUKAS Bäcker Filialen (Petersstraße, Bayrischer Platz, Höfe am Brühl, Könneritzstraße, Eutritzsch Center, Hauptbahnhof), der SPORTFABRIK Leipzig (Jacobstraße 1, 04105 Leipzig) und der Nordic Butik (Dufourstraße 36, 04107 Leipzig) gibt es ab sofort drei weitere Verkaufsstellen:

Die SC DHfK Gesichtsmasken sind seit heute auch in der Kaffeerösterei Elstermühle (Käthe-Kollwitz-Straße 67a, 04109 Leipzig), bei LIEBLINGSRING Leipzig (Nikolaistraße 23, 04109 Leipzig) und im Café Krüger (Delitzscher Str. 96, 04129 Leipzig) erhältlich.

„Heldenbarometer“ klettert weiter

Die Anzahl der Unterstützer bei der Aktion „Mein Helden-Ticket“ kletterte auch am vergangenen Wochenende. Nachdem am Freitag die Schallmauer von 10.000 virtuellen Helden-Tickets geknackt wurde, steht das „Heldenbarometer“ am heutigen Montag bereits bei 66.218 Tickets.
Damit rückt der aktuelle Zuschauer-Saisonrekord von 73.287 Tickets aus der Vorsaison immer näher.

Um ihr Ziel zu erreichen, diesen Rekord zu knacken und auf mindestens 75.000 Zuschauer auszubauen, brauchen die grün-weißen Handballer auch in den kommenden Tagen und Wochen viele weitere Fans, die durch den Kauf von „Mein Helden-Tickets“ oder eine Umwandlung bestehender Tages- und Dauerkarten zum DHfK-Helden werden.

www.scdhfk-handball.de/heldenticket

Die neue Leipziger Zeitung Nr. 78: Wie Corona auch das Leben der Leipziger verändert hat

Die neue Leipziger Zeitung Nr. 78: Wie Corona auch das Leben der Leipziger verändert hat

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar