Mit einer 23 zu 24 Niederlage für den HC Leipzig endet am Samstagabend vor rund 500 Zuschauern die Partie gegen die HSG Freiburg. Damit hat sich das Team um das Trainergespann Jacob Dietrich uns Max Berthold um eine große Chance genommen einen Schritt in Richtung Tabellenmittelfeld zu unternehmen.
Bis zur Halbzeitpause sah es nach dem erwartet schweren Spiel der beiden Aufsteiger aus der 3.Liga aus. So ging man in der 21 Spielminute sogar mit 9:6 durch Jaqueline Hummel in Führung, nachdem Lilli Röpcke kurz zuvor zur ersten Führung des Tages auf 6:5 erhöht hatte.
Exakt zum Pausentee erzielte Christin Conrad den 14:13 Führungstreffer und ließ somit alle Hoffnungen auf ein gutes Ende (aus Leipziger Sicht) weiter Hoffnung geben.
Auch in Halbzeit 2 gelang Sharleen Greschner in der 40 Spielminute die erneute 3 Tore Führung zum 18:15, doch im Anschluss konnte sich der HC Leipzig nicht weiter entscheidend absetzten.
Ab der 51 Spielminute erzielte die Gäste aus dem Breisgau 3 Treffer und gelangten somit auf die Siegerstraße.
Selbst mit einer Manndeckung konnte der HCL die Red Sparrows aus Freiburg nicht beeindrucken und so war es dem HC Leipzig nicht vergönnt seinen Fans und sich selbst einen versöhnlichen Abschluss der langen Handballpause zu geben.
Nun wird es umso schwerer, da man gleich 3 Auswärtsspiel im November bestreitet muss.
16.11.19 – 18:30 Uhr VfL Waiblingen
20.11.19 – 19:30 Uhr HC Rödertal
30.11.19 – 17:00 TSV Harrislee
Dafür heißt es beide Daumen drücken.
Ellen Janssen, Anna Kröber, Anja Kreitczick, Pauline Uhlmann, Julia Weise 2, Emely Theilig 3, Lea Guderian, Sharleen Greschner 1, Francisca Buth 1, Lilli Röpcke 2, Laura Wedrich, Christin Conrad 4, Laura Majer 4, Jaqueline Hummel 3, Stefanie Hummel 3
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