BAK geht gleich energisch zur Sache, lässt der BSG kaum Luft. Vor allem über rechts findet sich immer ein Weg für die Berliner, die linke Flanke der BSG ist zu zahm. Der Doppelschlag zur Zwei-Tore-Führung ist mehr oder weniger folgerichtig. Nach der Pause wirkt Chemie bemüht aber weitgehend rezeptlos gegen die routiniert aufspielenden Berliner. Die schalten einen Gang zurück, lassen jedoch im Prinzip keine Gefahr zu, dafür aber noch ein paar Chancen liegen. Am Ende ein deutlicher und verdienter Sieg für BAK.
Tore:
1 : 0 Lovro Sindik, 22.
2 : 0 Felix Brügmann, 24.
3 : 0 Orhan Yildirim, 90.
Schiedsrichter:
Christian Allwardt, Florian Lechner (Assistent), Tobias Hagemann (Assistent)
Zuschauer:
1.107 (davon ca. 550 Gästefans) im Poststadion Berlin
Die neue LZ Nr. 48 ist da: Zwischen Weiterso, Mut zum Wolf und der Frage nach der Zukunft der Demokratie
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