Rückmelder

Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter, die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich also um aktuelle, redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter. Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen.

Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen.

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Leserbrief zu Freiheits- und Einheitsdenkmal: Initiative ist besorgt über die politische Instrumentalisierung des Wettbewerbs

Von Uwe Emmrich-Kießling: Die Tatsache, dass nunmehr bestimmte Parteien und Personen mit dem Thema Bürgerentscheid Wahlkampf machen, kann und darf kein Grund sein, dieses demokratische Instrument abzulehnen. Auch der Hinweis auf die demokratische Legitimatiion des Verfahrens (und damit seiner Ergebnisse) kann nicht als Argument gegen einen Bürgerentscheid (BE) herangezogen werden.

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Leserbrief zu Landesdirektion erteilt Plangenehmigung: Straßenbahnhaltestelle Gottschedstraße kann behindertengerecht ausgebaut werden

Von Stefan Müller: Hallo! Zum Leserbrief von Herrn Witten nur eine Anmerkung: Es wird nie eine Haltestelle geben, die barrierefrei ist. Es ist deshalb besser von barrierearm zu sprechen. Hauptgrund ist der, dass mit der Anhebung des Haltestellenbereiches auf Einstiegshöhe des Busses und/oder der Straßenbahn eine neue Barriere für den Querverkehr oder den Fahrverkehr geschaffen wird.

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Leserbrief zu Parken in Schleußig: Alles bleibt beim Alten

Von Volker Holzendorf: Die Stellvertretende Amtsleiterin des Ordnungsamtes Doris Kretschmer macht folgende Aussage: "Eine hohe Bevölkerungsdichte, verbunden mit einem hohen Motorisierungsgrad erzeugt einen entsprechend hohen Parkdruck in diesem Stadtteil, dem jedoch nicht allein oder vordergründig mit ordnungsrechtlichen Mitteln wirksam begegnet werden kann". Leider komme ich erst heute, nach dem Urlaub dazu, dies weiter zu denken.

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Leserbrief zu März 2012: Im Jobcenter Leipzig wird so oft sanktioniert, wie nirgendwo sonst in Sachsen

Dr. Leonhard Kasek: Die Leipziger Arbeitsagentur, früher das Arbeitsamt, fährt von Anfang der 90er Jahre an einen sehr restriktiven Kurs. Möglichkeiten flexibel auf regionale Besonderheiten einzugehen und konsequent Spielräume für eigene Entscheidungen zu nutzen wurden im Vergleich zu anderen Ämtern in Sachsen, vor allem Chemnitz, zu wenig genutzt, dafür stärker als andere mit Sanktionen gearbeitet.

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Leserbrief zu Campusbibliothek: Grünen OBM-Kandidat kritisiert falsche Sparpolitik der Sächsischen Regierung

Von Manuel Kuzaj: Sehr geehrter Herr Julke, ich bin mir sicher, auch die etwa 30.000 an der Universität Leipzig eingeschriebenen Studentinnen und Studenten kritisieren die Sparpolitik unserer Landesregierung und wie sie sich auf die Öffnungszeiten der Campus-Bibliothek sowie der Angebote an Zeitschriften und Online-Modulen auswirken. Doch keiner der 30.000 schreibt sogleich eine Pressemeldung an die lokalen Medien um sich dazu zu äußern.

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Leserbrief zum Artikel: Wildes Parken in Leipzig: Zwei Schleußiger schreiben einen erschrockenen Brief an den OBM

Von Florian Kesch: Schon mindestens vor vier Jahren war das Schleußiger Parkchaos bekannt. Eine Websuche förderte eine damalige medienwirksame Umfrage zu Tage. Im Ergebnis sprachen sich die Bürger primär für die Nutzung von öffentlichen Brachflächen zur Parkplatzerschließung aus, und wären auch bereit, eine gewisse monatliche Gebühr zu zahlen. Ob es Umsetzungen aus diesen Ideen gab, bleibt unklar.

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Leserbrief zu Der Stadtrat tagte: Lindenauer Hafen ohne Promenade und Beckenerweiterung, dafür aber endlich mit Wasseranbindung

Von Olaf Maruhn: Es ist ärgerlich, daß niemand einen Zusammenhang zu diesem Artikel sieht: "Markkleeberger Grüne schlagen Alarm: Motorboot-Lobby sichert sich freie Fahrt im Neuseenland" (am 19. Juli auf L-IZ.de). Stadtarchitektonisch sinnvoll, wird mit dem Durchstich des Karl-Heine-Kanals die Zukunft des Leipziger Auwaldes massiv bedroht. Nach dem Hafenanschluss soll der Elster-Saale-Kanal gebaut werden.

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Bürger, schaut auf diese Stadt und ihren Stadtrat: Grünen-Vorsitzender schreibt einen Offenen Brief an CDU-Stadtrat

Politik wird ja in Leipzig gern über Bande gespielt. In der zurücklegenden Woche beschäftigte ein Thema zumindest die Leser der LVZ. Im Lokalteil vom 3. Juli erfreute Thomas Mayer die Leser mit einer Geschichte über den Leipzig-Besuch eines Nachfahren des Völkerschlachtsiegers Fürst Schwarzenberg. Und Andreas Tappert erfreute darunter die Leser mit einem Artikel "Unternehmer kontra Radfahrer-Lobby". Auslöser war eine Wortmeldung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung des CDU-Kreisverbandes (MIT).

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Leserbrief zum Artikel “Deutschlandstipendium in Sachsen: Ein Nischenangebot für technische Studienrichtungen” sowie zur Reaktion von Dr. Thomas Feist

Von Dr. Thomas Feist: Sehr geehrter Herr Eisenblätter, ob das, was ich gesagt habe, eines Bundestagsabgeordneten würdig ist oder nicht, lassen Sie mich bitte selbst entscheiden. Ihr Hinweis auf das BaFöG, dass übrigens, um der Wahrheit Genüge zu tun, von der unsozialen gelb-schwarzen Regierung erhöht und der Kreis der möglichen Bezieher ausgedehnt wurde (hier hat die CDU nicht blockiert, sondern Flagge gezeigt im Gegensatz zu Nullrunden bei Rot-Grün), zeigt den Denkfehler: beim Deutschlandstipendium geht es eben nicht um eine soziale Leistung, sondern um ein Leistungsstipendium.

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Leserbrief zum Artikel “Deutschlandstipendium in Sachsen: Ein Nischenangebot für technische Studienrichtungen” sowie zur Reaktion von Dr. Thomas Feist

Von Gerald Eisenblätter *: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Dr. Feist, mit viel Verwunderung und einem heftigen Kopfschütteln musste ich Ihre Reaktion zum oben genannten Artikel lesen. Nicht nur, dass Sie munter Un- oder Halbwahrheiten in die Welt setzen, nein, Sie nutzen auch Polemik, die einerseits eines Bundestagsabgeordneten wohl nicht würdig sein dürfte und andererseits der Sache an sich auch nicht weiter hilft.

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Leserbrief zu Asylunterkünfte in Leipzig: Agenda-Gruppe Grünau schreibt einen Brief an die Stadträte

Von Juliane Nagel: Langsam aber sicher kommt etwas in Ruhe in die Debatte um die Zukunft der Unterbringung von Asylsuchenden in Leipzig. Dies öffnet zugleich Räume für Klarstellungen. Denn die Menschen, die sich oft schon seit Jahren für die Belange von Flüchtlingen in Leipzig und anderswo engagieren, staunten nicht schlecht, als sich eigens aus Protest gegen die von der Stadtverwaltung vorgeschlagenen kleinteiligen Häuser im Stadtgebiet gegründete BürgerInneniniativen vollmundig für die dezentrale Unterbringung von Asylsuchenden aussprachen.

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Leserbrief zu Ein Schnellbericht zur Bürgerumfrage 2011 (2): Einkaufsfahrten und die Furcht vorm Radfahren

Von Torsten Schönebaum (rad-le.de): Lieber Herr Julke, Sie schreiben, "All diese Antworten deuten darauf hin, dass die Stadt bei der Stärkung des Radverkehrs tatsächlich einen Schritt vorankommen würde, wenn sie für separierte und sichere Radwegeverbindungen in einem komplettierten Netz sorgt." Nun enthält dieser Satz aber einen ziemlichen Widerspruch, denn separierte Radwege sind gerade nicht sicher, zumindest nicht, wenn sie straßenbegleitend sind.

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Leserbrief zu Geplanter Brückenabbruch in Schleußig: Stadtplanungsamt bedauert den Abriss sehr

Von Anette Ehlers: Eigentümer der Brücke ist nicht nur derjenige, der jetzt an der Nordseite saniert, sondern alle Grundstücksanlieger. So diejenigen des sogenannten Hochbau Süd, der an die Holbeinstrasse grenzt und die seit mehr als 10 Jahren dort leben und arbeiten und unter schwierigen Bedingungen die heutige Sanierung durch den Start der Arbeiten an dem einmaligen Gesamtdenkmal begonnen haben. Seinerzeit stolzes Expo 2000 Projekt.

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Leserbrief zu Prekäre Jobs in Leipzig – Das Hangeln von Vertrag zu Vertrag: Die Praxis beim Vorzeige-Logistiker Amazon

Von Uwe Emmrich-Kießling: Zitat: "Das Förderinstrument, das Sie hier ansprechen, betrifft die Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach § 46 SGB III. Bei diesen Maßnahmen handelt es sich jedoch nicht um eine "Ausbildung" oder gar "Überlassung", sondern um eine betriebliche Erprobungsphase, welche auf maximal vier Wochen begrenzt ist...

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Leserbrief zu Kleine Umfrage unter Autoren und Verlagen: Von Selbstverlag und E-Book halten die Wenigsten was

Von Silvio Reisinger: Diese Umfrage bestätigt meine Erfahrungen in der täglichen Arbeit und zeigt deutlich, dass man den ganzen E-Book-Hype auch ein stückweit zu relativieren imstande sein sollte. E-Books sind eine Bereicherung - aber kein Ersatz für gedruckte Bücher, zumindest nicht im geistes- und sozialwissenschaftlichen Spektrum. Das wird über Jahre hinaus noch so bleiben.

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Leserbrief zum Thema Porsche Werk Leipzig und ihre Leiharbeiter

Von Hannelore C. (Name der Red. bekannt): Mehrfach habe ich im Fernsehen und Presse gehört und gelesen, dass die Mitarbeiter von Porsche eine Prämie von mehreren tausend Euro erhalten. Dies gilt aber nur für die festangestelten Mitarbeiter. Die Leiharbeiter, welche täglich ihre Arbeit bei Porsche pünktlich, ordentlich und in hoher Qualität am Band oder anderweitig ausführen, erhalten nicht einen müden Cent.

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Leserbrief zu Skurrile Fronten in der “KARLI”: Ökolöwe, ADFC und FUSS e.V. vereint gegen separates Gleis

Torsten Schönebaum (rad-le.de): Lieber Herr Julke, mir scheint es, als hätten auch Sie das eigentliche Problem in der Karl-Liebknecht-Straße nicht erkannt. Das Problem sind nicht das separate Straßenbahngleis oder der ruhende Verkehr, sondern die Tatsache, dass sich jeden Tag 14.000 Kraftfahrzeuge durch dieses (für die Nutzungsbedürfnisse) Nadelöhr quetschen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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