Matthias (Nachname unbekannt): Auch wenn es begrüßenswert wäre, wenn nahezu alle Flüchtlinge in selbstbestimmten Wohnungen untergebracht wären, ist dies eben nicht, wie Herr Feiertag suggeriert "rechtlich unproblematisch umzusetzen", da der "Erlasses des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur dezentralen Unterbringung von Asylbewerbern/geduldeten Ausländern" die Unterbringung in Wohnungen nur im Einzelfall erlaubt.

Die Stadt geht mit 60 Prozent dezentraler Unterbringung in Wohnungen da schon weit. Es ist schade, dass er die Diskussion im Sommer dieses Jahres nicht verfolgt hat und lediglich versucht Wahlkampf mit dem Thema zu machen.

Zum Melder vom 1. November 2012 auf L-IZ.de

Dirk Feiertag : Flüchtlingsheime abschaffen – NPD verbieten!

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