Von Uwe Emmrich-Kießling: War ja klar, dass ein Vorschlag, der von den Linken kommt, erst mal aus Prinizp abgelehnt wird, selbst wenn er richtig ist. Dieses Trauerspiel um das Denkmal kann nur einem akzeptablen Ende zugeführt werden, wenn es maximal von der Bevölkerung legitimiert wird, ...
… anstatt augenscheinlich von vermeintlichen Sach- und Terminzwängen “alternativlos” vorangetrieben zu werden.
Ob es 2014 eine Denkmaleinweihung geben kann, ist völlig belanglos im Vergleich zu dem Schaden, der entstehen muss, wenn die Leipziger erleben müssten, dass über ihre Köpfe hinweg regiert wird.
Zum Artikel vom 29. August 2012 auf L-IZ.de
Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal: Initiative Herbst ’89 und Grüne finden Bürgerentscheid populistisch
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