Von Danny Gröbner: Nicht nur Gewegparken ist ein Problem. Parkverbote interessieren in Leipzig scheinbar niemanden. Beispiele: Merseburger Straße zwischen Lauchstädter und Karl-Heine-Straße. Die Zufahrtsstraße von der Feuerwehr Westwache zur Karl-Heine-Straße ist hier ständig zugeparkt.
Kurt-Eisner-Straße: Vor den Geschäften stehen täglich diverse Fahrzeuge von Leuten die “nur mal kurz” was abholen/abgeben wollen. Der zweispurig laufende Verkehr inkl. Bus müssen sich dadurch auf eine Spur zwängen. Gerade im Berufsverkehr ist dies sehr fruststeigernd.
Richard-Lehmann-Straße vor der Postfiliale: Gleiches Bild wie in der Kurt-Eisner-Straße
Verkehrsbehinderungen an diesen Stellen sind an der Tagesordnung. Ich bin selbst Autofahrer und störe mich täglich an diesen Wildparkern. Da können an einem Tag an diesen Stellen Knöllchen verteilt worden sein, aber am Folgetag sieht die Straße wieder genauso aus, als wenn da kein Parkverbotsschild stehen würde.
Viele Grüße D. Gröbner
Zum Beitrag vom 20. Juli 2012 auf L-IZ.de
Wildes Parken in Leipzig: Zwei Schleußiger schreiben einen erschrockenen Brief an den OBM
Keine Kommentare bisher