Am Sonntagvormittag (16.06.2024) kontrollierten Bundespolizisten im Dresdner Hauptbahnhof einen 21-jährigen Mann. Im mitgeführten Reisekoffer fanden die Beamten eine Schreckschusspistole und 51 Knallpatronen. Eine erforderliche Waffenbesitzkarte konnte der Iraker nicht vorweisen.

Die Bundespolizei Dresden leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Die Schreckschusswaffe und die dazugehörige Munition wurden beschlagnahmt.

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