In der Nacht von Freitag auf Samstag stellten Bundespolizisten einen Graffiti-Sprayer auf frischer Tat. Der 33-Jährige steht im Verdacht, kurz zuvor eine Treppenverkleidung am Hauptbahnhof mit dem Schriftzug „ACAB“ besprüht zu haben. Der Mann war bei Erkennen der Beamten geflüchtet, konnte aber kurze Zeit später gestellt werden. In seiner Tasche fanden die Polizisten mehrere Farbdosen.
Gegen den polizeibekannten Leipziger wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Da er auf seiner kurzen Flucht vor der Polizei den Hauptbahnhof Leipzig betrat, für welchen er ein gültiges Hausverbot besitzt, muss er sich zudem wegen Hausfriedensbruchs verantworten.
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