Am Sonntagnachmittag zog ein 13-jähriger Inder zum Einkaufen in die Promenaden im Leipziger Hauptbahnhof. Leider hatte er für seinen Einkaufsbummel kein echtes Bargeld dabei und wollte in einem Lebensmittelgeschäft mit einem gefälschten 20 Euroschein bezahlen.
Die aufmerksame Kassiererin bemerkte das Falschgeld und informierte die Bundespolizei über den Vorfall. Vor Ort konnte sich der junge Herr nicht ausweisen und wurde zur Klärung seiner Identität mit zur Dienststelle gebeten. Dort nahm ihn dann später seine Mutter in Empfang, aber erst nachdem der Geldschein durch die Beamten sichergestellt wurde.
Die rechtswidrige Tat des Kindes wurde beanzeigt, ob eine strafmündige Person zur Rechenschaft gezogen werden kann, ist Bestandteil weiterer Ermittlungen.
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