In kürzester Zeit haben in Oschatz gestern und heute unbekannte Täter mehrmals eine öffentlich zugängliche Paketstation heimgesucht – Die Polizei sucht nach Zeugen +++ Eine Vielzahl von Straftaten konnte nach intensiven Ermittlungen einer Jugendgruppierung zugeordnet werden – die Jüngsten, die sich an den Raubstraftaten beteiligten, waren zur Tatzeit gerade einmal 14 Jahre alt +++ Am gestrigen Donnerstag fand der insgesamt 10. Präsenz- und Zugriffstag und eine Komplexkontrolle der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe „Bahnhof-Zentrum“ statt.
Weihnachtspakete schon unterwegs?
In kürzester Zeit haben in Oschatz gestern und heute unbekannte Täter mehrmals eine öffentlich zugängliche Paketstation auf einem Parkplatz eines Supermarktes in der Filderstädter Straße angegriffen. Mehrere Postfächer wurden gewaltsam geöffnet. Gegenwärtig laufen die Ermittlungen in die Richtung, ob diese Postfächer auch mit Paketen oder anderen Gegenständen belegt waren. Offensichtlich hatten die oder der unbekannte Täter schon an Weihnachten gedacht und mit „Geschenken“ gerechnet. Die Höhe des Sachschadens steht noch aus.
Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Oschatz, Theodor-Körner-Str. 2, 04758 Oschatz Tel. (03435) 650 -100 zu melden.
Räuber- und Erpresserring zerschlagen
Seit dem 5. Juli 2017 sitzen fünf Jugendliche im Alter zwischen 15 und 16 Jahren in Untersuchungshaft. Sie sind des einfachen und schweren Raubes dringend tatverdächtig, nachdem sie in den frühen Morgenstunden des 17. Juni 2017 nach einer illegalen Musikveranstaltung insgesamt fünf aufeinanderfolgende Raubstraftaten geplant und arbeitsteilig mit weiteren Jugendlichen im Bereich Heuweg begangen hatten.
Die Pressestelle der Polizeidirektion Leipzig berichtete bereits am 19. Juni dieses Jahres mit der Pressemeldung „Brutaler Raub – 33-Jähriger schwer verletzt“, wonach diese Jugendlichen unter Beteiligung weiterer Komplizen einem 33-Jährigen und dessen Freundin (25) auflauerten und ihnen Geld und Telefon mit äußerster Brutalität rauben wollten.
Das 33-jährige Opfer verdeutlichte den Tätern gegenüber, dass er weder das eine noch das andere dabei habe und appellierte auch an deren „gesunden Menschenverstand“, was allerdings auf taube Ohren stieß.
So versuchten die Jugendlichen, seinen Rucksack „abzuziehen“. Sie schlugen und traten skrupellos auf den 33-Jährigen ein, insbesondere, als jener bereits am Boden lag. Schwer verletzt, mit Prellungen, Hämatomen und Schürfwunden am gesamten Körper sowie schwerwiegenden Gesichtsverletzungen, musste ihr Opfer in einem Krankenhaus stationär behandelt werden. Selbst ein Stück vom Schneidezahn brach bei dem damaligen Gewaltexzess ab. Letztlich flüchteten die Täter mit den Fahrrädern ihrer Opfer.
Der 33-Jährige konnte die Täter detailliert beschreiben, so dass anhand dieser die Kripo Leipzig die Ermittlungen nach den Übeltätern aufnahm. Die Personenbeschreibungen und Darstellungen der weiteren Opfer an dem Abend brachten entscheidende Erkenntnisse, so dass nach intensiven und sehr akribischen Recherchen im Internet auf Messenger-Diensten und Social-Media-Plattformen und einer Vielzahl von polizeilicher Maßnahmen der Ermittler im Haus des Jugendrechts die Identitäten von insgesamt zwölf der Jugendlichen bekannt gemacht werden konnten. Die Jüngsten, die sich an den Überfällen beteiligten, waren zur Tatzeit gerade einmal 14 Jahre alt.
Ermittlungen ergaben, dass einer der 14-Jährigen mit hoher Wahrscheinlichkeit als „Kopf“ der Bande fungierte.
Weitere Opfer dieser Gruppe, die in den verschiedensten Täterkonstellationen zusammenwirkten, wurden am 17.06. dieses Jahres
- ein 17-Jähriger, der gegen 00:30 Uhr das Pech hatte, den Jugendlichen auf Höhe der Feuerstelle im Rosental zu begegnen. Mehrere Jugendliche (10-15 Personen) bedrängten ihn und verlangten sein Telefon. Da er die Herausgabe verweigerte, erhielt er mehrere Schläge. Schließlich stürzte das Opfer mit seinem Fahrrad, rollte sich aber in den Straßengraben und flüchtete in den angrenzenden Wald. Sein Fahrrad ließ er zurück. Das landete schließlich in der Luppe.
- Eine halbe Stunde später wurde erneut ein 17-Jähriger Opfer der Jugendlichen, die ihm an der Ecke Marienweg/Heuweg auflauerten. Dieses Mal hatten diese aber ihr Gesicht mit Tüchern verhüllt. Sie umringten den 17-Jährigen, verlangten Fahrrad und Telefon, zeitgleich tasteten mehrere Hände dessen Hosentasche ab. Dennoch hielt ihr Opfer sein Portemonnaie fest, was sie mit Schlägen ins Gesicht und später auch, als er schon am Boden lag, mit Tritten quittierten. Viel später gelang dem verletzten 17-Jährigen die Flucht auf seinem Fahrrad.
- Nicht lange darauf geriet ein damals noch 39-Jähriger in die Fänge der Räuber. Dieser war gegen 01:30 Uhr auf dem Heuweg an der Gruppe von ca. 6-8 Jugendlichen vorbeigeradelt. Einer folgte und stieß ihn vom Fahrrad. Als er stürzte, umringten ihn die Jugendlichen und traten mehrfach zügellos in dessen Rücken. Schwere Hämatome waren die Folgen. Später gelang es dem 39-Jährigen, einen der Jugendlichen zu Boden zu ringen und anschließend zu flüchten. Seine hochwertige Brille allerdings blieb verschwunden. Die hatten sich die Räuber „einverleibt“. Später noch hörte der 39-Jährige, dass diese Jugendlichen mit einer Flex Fahrräder stehlen würden, die nahe einer Unterführung angeschlossen auf ihre wahren Besitzer warteten.
- Das fünfte Gewaltopfer der Gruppe wurde in dieser Nacht ein weiterer 17-Jähriger, der gegen 01:40 Uhr auf seinem Heimweg von den zum Teil vermummten Jugendlichen an der Fußgängerbrücke über die Neue Luppe, nahe des Klärwerkes Rosental mit einem Messer bedroht, geschlagen und seines Telefons beraubt wurde. Als der 17-Jährige mit seinem Fahrrad zu flüchten versuchte, stach einer von ihnen mit einem Messer mehrfach auf die Fahrradmäntel ein. Dennoch gelang es ihm zu entkommen.
Gegen fünf der jugendlichen Gewalttäter erließ der Haftrichter auf Antrag der Leipziger Staatsanwaltschaft bereits am 5. Juli 2017 Untersuchungshaft und setzte diese in Vollzug. Einer von ihnen ist noch in dieser verfahrenssichernden Ermittlungsmaßnahme gebunden, die anderen vier Jugendlichen konnten zwischenzeitlich in stationäre Einrichtungen der Jugendhilfe untergebracht werden.
Vier dieser fünf Jugendlichen sind neben den Raubdelikten auch des Diebstahls eines Zigarettenautomaten in der Arthur-Winkler-Straße am 19. Juni 2017 verdächtig. Sie konnten kurz nach der Tat durch eine Polizeistreife gestellt werden. Zudem wird ihnen in diesem Zusammenhang der Diebstahl eines weiteren Telefons, einer Alu-Flex und mehrerer Fahrräder zur Last gelegt.
Im Verlauf der langwierigen Ermittlungen konnten weitere 35 Straftaten (Verkehrs-, Eigentums- und Körperverletzungsdelikte) aufgeklärt werden, die die Handschrift der Jugendgruppierung trugen.
Zwecks Prüfung und Vorbereitung der Anklageerhebung wurde der Verfahrenskomplex vor wenigen Tagen an die Staatsanwaltschaft Leipzig übergeben.
Anmerkung der L-IZ – Redaktion: Da die Polizeidirektion Leipzig sich bei diesem Fall nicht zur Nationalität der mutmaßlichen Täter äußert, darf man also von deutschen Jugendlichen ausgehen. Hinweis 2 am Ende der folgenden Meldung der PD Leipzig.
Polizei lässt nicht locker
Am gestrigen Donnerstag fand der insgesamt 10. Präsenz- und Zugriffstag und eine Komplexkontrolle der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe „Bahnhof-Zentrum“ mit Unterstützung durch die Fahrradstaffel, die Inspektion Zentrale Dienste, die Diensthundestaffel, die Bereitschaftspolizei, Kräfte der Kriminalpolizei Leipzig und Kräfte der Bundespolizei statt. Das Ziel bestand darin, öffentlichkeitswirksam gegen die Straßen- und Betäubungskriminalität im Hauptbahnhof und in der Nähe des Hauptbahnhofes vorzugehen. Um größtmögliche Präsenz zu zeigen, fanden darüber hinaus abgestimmte Kontrollen aller Kräfte im Bereich statt. Einsatzkräfte bemerkten gleich zu Beginn des Einsatzes eine Verkaufshandlung von Betäubungsmitteln im Bereich des Willy-Brandt-Platzes in der Nähe des LVB-Service-Centers.
Der Käufer des Betäubungsmittels konnte vor dem Eingang Hauptbahnhof-Westhalle gestellt werden. Bei ihm wurde eine Portionseinheit von Cannabinoiden gefunden. Der Verkäufer konnte sich zunächst dem Zugriff der Kontrollkräfte entziehen, wurde aber später durch die Einsatzkräfte wiederentdeckt und im Bereich der Zentralhaltestelle einer Kontrolle unterzogen und damit weiteren Folgemaßnahmen zugeführt.
Im Bereich Bürgermeister-Müller-Park konnte eine Gruppe arabischer Männer festgestellt werden. Diese bewegten sich auffällig im Bereich des Parks und sondierten dabei ihre Umgebung. Durch massive Präsenz uniformierter Kräfte wurde diese Gruppe ins „Visier“ genommen und in Richtung der Unterführung City-Tunnel/Hauptbahnhof abgedrängt. In dieser Unterführung konnte dann im gemeinsamen Handeln von Bundes- und Landespolizei eine größere Gruppe von arabischstämmigen Personen (Anzahl: 17) gestellt werden. Diese Gruppe wurde einer Identitätsfeststellung unterzogen und durchsucht.
Dabei wurden bei drei Personen Betäubungsmittel (1 x 25 Gramm Cannabinoide/1 x 14,9 Gramm Cannabinoide und 1 x 48 Gramm Cannabinoide; 9 Gramm Amphetamin) sowie Bargeld in einem mittleren dreistelligen Bereich in szenetypischer Stückelung gefunden. Eine weitere Person führte Bargeld in einer vierstelligen mittleren Höhe in szenetypischer Stückelung bei sich.
Insgesamt wurden im Zuge des Einsatzes sieben Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt. Dazu konnten sechs Tatverdächtige (zwischen 18 und 29 Jahren) aus Marokko, Libyen sowie Afghanistan der Strafverfolgung zugeführt werden. Drei Personen wurden vorläufig festgenommen und in die Polizeidirektion Leipzig gebracht. Bei einem Tatverdächtigen (17 Jahre, Algerien) wurde ein Smartphone aufgefunden, welches nach einem Trickdiebstahl im September 2017 in der Innenstadt von Leipzig zur Fahndung ausgeschrieben war. Gegen 16 Personen (zwischen 17-30 Jahren) aus Algerien, Syrien, Libyen, Afghanistan) wurden Platzverweise ausgesprochen. Bei dieser Komplexkontrolle wurden zahlreiche Depots mit Betäubungsmitteln in den Parkanlagen ausgehoben und der Vernichtung zugeführt.
Bei fünf Personen wurde die Identifizierungsanwendung Fast-ID der Bundespolizei durchgeführt. Aufgrund der Kontrollen war ein deutlicher Verdrängungseffekt in den Parkanlagen „Schwanenteich“ und Bürgermeister-Müller-Park sowie im Umfeld des Leipziger Hauptbahnhofes zu erkennen. In den späten Abendstunden hielten sich in den Kontrollbereichen keine Personen mehr auf, welche der Betäubungsmittelszene zugeordnet werden können. Insgesamt konnten ca. 107 Gramm Betäubungsmittel aus dem Verkehr gezogen werden.
Der Einsatz zeigt erneut, dass es unerlässlich ist, im Rahmen der Sicherheit und Ordnung Präsenz zu zeigen und gegen das Klientel im und in der Nähe des Hauptbahnhofes vorzugehen. Der nächste Präsenz- und Zugriffstag kommt – und das mit „Sicherheit“.
2. Anmerkung der L-IZ – Redaktion: Da die Polizeidirektion Leipzig bei diesem Fall im Gegensatz zur vorhergehenden Meldung, bei welcher es sich um Gewaltstraftaten offenkundig deutscher Jugendlicher handelte, die Nationalität der Festgenommenen nun stark betont, möchten wir auf zwei Dinge hinweisen:
a) Leipzig hat bereits seit vielen Jahren ein großstädtisches Problem mit dem Drogenhandel, welcher sich immer in einer Kunden-Anbieter-Beziehung abspielt.Es handelt sich also – leider – um die (kriminelle, bei Canabis gibt es eine gesellschaftliche Debatte rings um mehr Neuregelungen analog zu Alkohol oder anderen legalen Drogen) Bedienung eines Bedarfes sichtbar im öffentlichen Raum – in sozial bessergestellten Kreisen auch an anderen Orten.
Offenbar findet zudem seit längerem eine teilweise Verdrängung auf Anbieterseite von vormals vorhandenen Strukturen hin zu migrantischen Strukturen – zumindest am Schwanenteich und am Hauptbahnhof – statt. Der Bedarf selbst hingegen ist immer auch ein Abbild der herrschenden (sozialen) Gesellschaftsverhältnisse.
b) Maßnahmen wie Komplexkontrollen haben vor allem eine Wirkung – das Problem wird verlagert. Wohin, konnte die Polizei heute noch nicht feststellen, wie sie einräumt – die Personen waren “weg”. Erfolgreich kann man diese Komplexkontrollen nennen, wenn gefasste Kleindealer Auskünfte über Hintermänner und Strukturen vor allem beim Auftraten schwerer Drogen geben.
Im Falle von längeren Inhaftierungen wird übrigens der vormalige “Markt” des Dealers immer von anderen übernommen, sofern es keinen Rückgang der Käufer der Drogen gibt.
Planenschlitzer unterwegs
Auf die Ladung zweier Lkw hatten es in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag unbekannte Diebe AUF DEM auf dem PP Kapellenberg abgesehen. Als die Fahrer schliefen, schlugen sie zu: Aus einem Auflieger einer polnischen Sattelzugmaschine Mercedes stahlen sie 12 Pkw-Reifen der Marke Dunlop im Wert von ca. 600 Euro, nachdem sie die Plane mehrfach aufgeschlitzt hatten. Um 00:30 Uhr, als der Fahrer (59) die Toilette aufsuchen wollte, bemerkte er die zerstörte Plane und das Fehlen einer Werkplombe, die am Tatort nicht aufgefunden werden konnte. Der Fahrer informierte die Polizei. Die Höhe des Sachschadens wurde mit etwa 2.000 Euro angegeben.
Auch der Fahrer (41) eines anderen polnischen Lkw musste morgens um 04:30 Uhr feststellen, dass sich Unbekannte am Anhänger zu schaffen gemacht hatten. Das Vorhängeschloss sowie die Werkplombe fehlten. Letztere lag einige Meter daneben. Das Schloss jedoch war nicht mehr aufzufinden. Der 41-Jährige rief die Polizei. Nach erster Überprüfung durch die Beamten konnte kein Diebstahl aus der Ladung, die aus Retour-Paketen bestand, festgestellt werden. Der Sachschaden ist mit ca. zehn Euro gering. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen.
Einbruch in Transporter
Ein Kurierfahrer (37) holte gestern Nachmittag in der Maximilianallee zwei Pakete bei einer Firma ab. Den Mercedes Sprinter hatte er zwischen den Grundstücken 2 und 4 verschlossen abgestellt. Bereits nach etwa zwei Minuten kehrte er zum Fahrzeug zurück und musste feststellen, dass die Fahrertür jetzt nur angelehnt war und eine kleine Tasche sowie sein Portemonnaie, aus dem 150 Euro fehlten, auf dem Fahrersitz lagen. Beides lag zuvor nicht sichtbar im Fußbereich auf der Beifahrerseite. Zudem fehlte sein Mobiltelefon aus der Freisprecheinrichtung. Er schaute sich um, bemerkte jedoch niemanden. Dem 37-Jährigen entstand ein Schaden in Höhe von ca. 850 Euro. Er informierte die Polizei. Die Ermittlungen laufen.
Bargeld gestohlen
Gestern Abend kehrte in Stötteritz der Hauseigentümer (53) nach Hause zurück und wunderte sich, dass Licht brannte. Danach stellte er sogleich die eingeschlagene Fensterscheibe zum Wohnzimmer fest. Er setzte die Polizei in Kenntnis und wartete dann auf die Beamten. Der Einbrecher hatte alles durchsucht und war nach erstem Überblick mit Bargeld in noch unbekannter Höhe geflüchtet. Der Sachschaden ist ebenfalls noch unklar. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen.
Fensterscheibe eingeschlagen
Noch ein anderes Einfamilienhaus in Stötteritz war gestern durch einen unbekannten Täter heimgesucht worden. Auch hier wurde eine Fensterscheibe zerstört und der Einbrecher stieg dann durchs Fenster ins Haus ein. Er durchwühlte alles. Nach erstem Überblick konnte nicht festgestellt werden, ob und was gestohlen wurde. Die Höhe des Sachschadens wurde vom geschädigten Ehepaar mit ca. 600 Euro angegeben.
Kripobeamte haben in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen.
Die neue LZ Nr. 48 ist da: Zwischen Weiterso, Mut zum Wolf und der Frage nach der Zukunft der Demokratie
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