Und nun mühen sich alle Jahresendzeitphilosophen wieder einen ab. Da wird gewünscht, dass Mast und Schot brechen, ganz so, als ob ein Jahreswechsel tatsächlich irgendetwas verändern möge. Dabei sollte man sich wohl selbst etwas wünschen. Versuch: Ich wünsche mir, dass Du mir wünschst, was ich Dir wünsche. Leistungsbilanz ausgeglichen, bestmöglichst gegen Flüche abgesichert und alles bleibt in Fluss. Denn Energie verschwindet nicht - sie wandelt sich nur ständig um - und dass auch von einem zum anderen. Mensch und Schwein könnten also einfach darauf achten, was sie so hinein geben, ins "System".
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