Und so zog sie aus der Uckermark kommend, gestählt mit Geschichten über die Bespitzelung ganzer Völker in die Welt hinaus. Und traf auf einen großen starken Mann, der ihr zu mehr Vertrauen und Miteinander riet. Und so glaubte sie es gern, dass in dieser großen freien Welt alles anders sei und blieb gern an seiner Seite alle Tage. Bis zu diesem einen Moment, an dem sie den Mann vor der halb geöffneten Schublade ihres Nachtschränkchens, mit ihrem Posesiealbum in der Hand überraschte. Was tust Du da? fragte sie. Es ist nur zu Deinem Besten, sagte der Mann. Da wars Pinocchia wieder zufrieden und pfiff ein Liedchen.
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