Sein Name ist Thomas D. Sachsen-Thomas. Der fliegende. Da hat's den alten Hugenottensohn also auch mal erwischt. Aus Sachsen ist er ja gerade noch rechtzeitig verschwunden, Finanz-, Justiz- und Innenminister der er ab 2002 war. Weiter rauf flüchten ist jetzt kaum möglich. Nun heißt es "Euro Hawk down" und "Hot Gun 3". Mal sehen, wie lange Mutti ihren ehemaligen Steigbügelhalter noch an den Abzug lässt. Das absolute Vertrauen ist schon ausgesprochen - der Zeitzünder am Schleudersitz tickt bereits.
Hat sich was mit Kanzleraspirant, da hilft auch der CDU-Beitritt im Schulalter nicht mehr weiter, jetzt schnurren Jahre auf Tage zusammen. Komisch eigentlich, dass ausgerechnet die Konservativen immer ihre Bude nicht sauber halten können. Den korrupten Mitarbeiter muss er wohl übersehen haben, als er voll darauf konzentriert war, den Murks vom Lügenbaron gerade zu rücken und in den amerikanischen Schrotthandel einzusteigen. Und nun heißt es bei der selbst deutlich “überdehnten” Truppe also – Ein jeder schieße, soviel er kann und Achtung vor dem Nebenmann. So ein gekrümmter Gewehrlauf eignet sich zumindest noch als Golfschläger.
Müssen die Soldaten beim Antiterroreinsatz in Afghanistan zumindest nicht mehr mit den neuen Stiefeln Kick and Rush mit herumliegenden Taliban-Schädeln spielen. Zumindest die Friedensbewegten im Land sollten ihm dankbar sein – soviel Abrüstung war noch nie.
Und warum sollen es die Sandlatscher leichter haben, als die Luftwaffe? Die 600 Millionen wären gar nicht das Problem, wenn der Drecksvogel wenigstens rückwärts einparken könnte. Kann er aber nicht. Entweder reißt die Funkverbindung ab oder das ganze Metall irrt wahllos in eine zufällig kreuzende Passagiermaschine.
Ach Thomas. Vielleicht doch noch mal überlegen, ob man so tabulos mit neuen Auslandseinsätzen drohen sollte? Nicht das es noch heißt: “Syrien ergibt sich. Nach Kriegseintritt Deutschlands hat sich die Hälfte der Truppen totgelacht.” Für die nächsten Tage also toi, toi, toi. Und nie vergessen – Mutti im Rücken haben, heißt das Messer nicht schnell genug zu sehen.
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