In der Hektik des Alltags vergessen viele Erwachsene, sich um ihr Wohlbefinden zu kümmern. Sie hetzen von Termin zu Termin, um am Wochenende erschöpft auf dem Sofa zu landen. Doch mit wenigen Änderungen in der täglichen Routine kann der Organismus gestärkt werden. Denn bekanntlich schwächt eine Überforderung das Immunsystem.

Funktioniert diese körpereigene Abwehr nicht mehr, können sich Bakterien und Viren stark vermehren. Dieser Prozess führt zu Erkrankungen, die unter Umständen schwerwiegend sind. Beispielweise kann aus einer zunächst harmlosen Grippe eine Lungenentzündung entstehen. Für ein schwaches Immunsystem können Faktoren verantwortlich sein, wie beispielsweise Ernährungsfehler, mögliche Vorerkrankungen oder Veranlagung.

Wer ständig erkältet ist oder unter anderen Beschwerden leidet, sucht nach Antworten im Internet. Doch hier kursieren zahlreiche Falschmeldungen, die etliche Menschen verunsichern und keinesfalls nachgemacht werden dürfen. Frauen und Männer, die sich unwohl fühlen, sollten ihren Hausarzt kontaktieren, um sich gründlich untersuchen zu lassen. Danach erhalten sie eine fundierte Diagnose.

Einige Krankenkassen empfehlen bei einigen Krankheitsbildern inzwischen auch begleitend auf Cannabis zurückzugreifen, denn das in den weiblichen Pflanzen enthaltene THC wirkt unter anderem schmerzlindernd und appetitanregend. Deshalb wird es sogar bei Krebserkrankungen, Multiple Sklerose oder Essstörungen empfohlen. Seit 2017 dürfen Ärzte auch Rezepte für Cannabispräparate ausstellen, wenn eine derart schwere Erkrankung vorliegt.

Weil mittlerweile auch der Anbau einer begrenzten Menge erlaubt ist, bauen viele Betroffene ihre Pflanzen auch schon selbst an, wo man das Saatgut inzwischen legal im Netz, auf Angebotsseiten, wie FastBuds Hanfsamen, die ganz unkompliziert online bestellen kann.  

Diese Patienten und auch sämtliche Konsumenten sollten begleitend dazu möglichst viel trinken, denn das Konsumieren von Cannabis kann zu einer leichten Dehydration führen, weshalb es ratsam ist, dem durch ausreichendes Trinken entgegenzuwirken.

Viele Patienten benötigen auch deutlich mehr Vitamine und Mineralstoffe. Häufig greifen sie daher zu Nahrungsergänzungsmitteln, um ihren Körper ausreichend zu versorgen. Doch hier sollten die Verbraucher genau hinsehen, für welches Produkt sie sich entscheiden. Denn es gibt unterschiedliche Mixturen und Qualitäten. Der Gesetzgeber definiert genau, welche Inhaltsstoffe verarbeitet werden dürfen. Zudem gibt es eine strenge Kennzeichnungspflicht.

Oftmals genügt es bereits, sich abwechslungsreich zu ernähren. Im Internet werden für Interessierte zahlreiche Rezepte veröffentlicht, die leicht nachzumachen sind. Hier finden Liebhaber würziger oder süßer Speisen ihren Favoriten. Menschen mit einem erhöhten Flüssigkeitsbedarf können so beispielsweise gesunde und auch leckere Suppen nachkochen, wodurch man den Vitamin- und Mineralhaushalt und gleichzeitig den erhöhten Flüssigkeitsbedarf decken kann.

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