Machen wir uns nichts vor: Der Alltag kann neben all den schönen Dingen auch mal ganz schön nervig sein. Wenn dann noch die einfachen Sachen nicht gelingen wollen, ist der Ärger schnell groß. Doch kein Grund zur Panik. Mit kühlem Kopf gibt es auch für die alltäglichen Schwierigkeiten eine einfache Lösung.
Der Akku verabschiedet sich immer im entscheidenden Moment
Obwohl der Mensch eigentlich der Herr der Technik ist, scheinen Smartphone, Tablet und Co. manchmal ein Eigenleben zu führen. Sie geben in wichtigen Momenten den Geist auf und lassen ihren Besitzer verzweifeln. Das Problem lässt sich jedoch auf unterschiedliche Arten beheben. Zum einen wären da die Präventivmaßnahmen, die den Akku schonen. So ergaben Untersuchungen, dass ein Akku am längsten hält, wenn er in einem Bereich zwischen 30 und 80 Prozent gehalten wird.
Wer bereits öfter Probleme festgestellt hat, kann über die Investition in eine Powerbank nachdenken. Mit dem mobilen Ladegerät ist ein zwischenzeitliches Nachladen problemlos möglich, wodurch auch ein geringer Akku keine Schweißperlen mehr auf die Stirn treibt.
Letztlich wollen wir noch an eine letzte Option erinnern. Gerade nicht benötigte Funktionen sollten ausgeschaltet werden, um die Laufzeit zu erhöhen. Dazu zählen Bereiche wie Bluetooth oder die Hintergrundbeleuchtung. Kurz bevor sich das Smartphone in den Schlaf verabschiedet, bringen solche einfachen Maßnahmen oftmals noch wertvolle Minuten.
Schlüssel vergessen? Ruhe bewahren!
Die Wohnung verlassen und dann bemerken, dass der Schlüssel noch auf der Kommode liegt – diese Vorstellung ist der Horror. Doch eigentlich gibt es keinen Grund, direkt den Kopf in den Sand zu stecken. Wer hat außerdem noch einen Schlüssel zur Wohnung? Die Schwiegermama, das eigene Kind in der Schule und schließlich lässt sich heutzutage mit wenigen Klicks via Smartphone auch ein Schlüsseldienst in der Nähe finden. Darüber dürften sich besonders alleine lebende Menschen freuen, denen niemand sonst die Tür öffnen kann.
Schlüsseldienste finden für jede Tür eine Lösung und lassen Menschen, die sich ausgeschlossen haben, aufatmen. Für die Zukunft helfen ein paar simple Strategien, um nicht erneut in die unangenehme Lage zu kommen. Es erweist sich beispielsweise als sinnvoll, seinen Schlüssel immer an einer bestimmten Stelle abzulegen.
Wir gewöhnen uns im Laufe der Zeit dadurch eine Routine an, durch die wir stets schauen, ob sich der Schlüssel auch wirklich in der Tasche befindet. Bevor man aus der Wohnung geht, kurzer Check: Telefon, Schlüssel, Geld, alles dabei, dann kann es losgehen.
Wenn zu wenig Zeit für sich selbst bleibt
Bei allem Stress mit der Arbeit und der Familie oftmals uns selbst vergessen. Dabei wird eine gesunde Work-Life-Balance immer wichtiger. Doch was hilft denn nun, um alles unter einen Hut zu bekommen? Die Lösungen sind zwar individuell, aber insgesamt ist die Einsicht schon der erste Schritt in die richtige Richtung. Auch mal Verabredungen in der Freizeit abzusagen und stattdessen einem geliebten Hobby nachzugehen, bewirkt bereits Wunder.
Ein paar ganz allgemein gehaltene Tipps wie ein bisschen Yoga oder regelmäßig Sport treiben dürfen an dieser Stelle nicht fehlen. Doch wie auch immer die persönliche Strategie aussieht: Auf die Bremse zu treten und nach sich selbst zu sehen, ist immer eine sinnvolle Idee, um den stressigen Alltag wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
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