Die vierte Infektionswelle von COVID-19 trifft auch das Bestattungsgewerbe mit ganzer Wucht, führt zu Überstunden und hoher Mehrbelastung des Personals. Ein Bestatter aus Leipzig erzählt der LZ im Interview vom Reiz seines Berufes, dem Arbeitsalltag in Zeiten der Pandemie, der Stimmung in seiner Branche – und dem heftigsten Erlebnis im Zusammenhang mit Corona-Toten.
Niko Bergmann aus Leipzig, der eigentlich anders heißt, aber hier anonym bleiben möchte, arbeitet als angestellter Bestatter und übernimmt in diesem Zusammenhang viele Bereitschaftsdienste. Schwerpunktmäßig ist er für die Abholung, Überführung und hygienische Versorgung verstorbener Menschen zuständig und daher mit seinen Kollegen viel in Pflegeheimen, Kliniken und Privathäusern unterwegs. Gerade das Ruhige, die pietätvolle Arbeit an den Verstorbenen selbst, erfüllt ihn sehr – doch der Stress hat pandemiebedingt massiv zugenommen, so Niko Bergmann. Auch während unseres Gesprächs hat er Bereitschaft, das Handy könnte jederzeit klingeln. Doch wir haben Glück – es bleibt ruhig und wir können das Interview ohne Unterbrechung führen.
Herr Bergmann, machen Sie Ihre Arbeit auch in der vierten Infektionswelle noch gern, oder sehen Sie sich schon am Limit Ihrer Möglichkeiten?
Ich mache die Arbeit noch sehr gern. Allerdings geht es körperlich schon ganz schön ans Limit, denn momentan ist es wirklich fast ein Rund-um-die-Uhr-Arbeiten.
Und das ist ganz klar durch die Pandemie bedingt?
Ja. Wir haben in den letzten Wochen festgestellt, dass sich die Arbeitsbelastung fast verdoppelt hat.
Wie kann man sich einen typischen Arbeitstag in diesen Zeiten bei Ihnen vorstellen?
Prinzipiell, was den Ablauf der Pandemie betrifft: Im Sommer, als die Zahlen unten waren, war relativ wenig zu tun. Das letzte Frühjahr war noch sehr schlimm, und jetzt, seit ein paar Wochen, ist es auch wieder sehr viel. Bei uns läuft es so ab: Es wird am Tag vorher ein Tagesplan erstellt. Wir kriegen ja Bestattungsaufträge rein, wo wir Leute im Krankenhaus abholen müssen.
Das wird dann für den nächsten Tag schon geplant, sodass wir ab etwa acht Uhr unterwegs sind, die Abholung in den Krankenhäusern machen, und zwischendurch auf die noch reinkommenden Fälle reagieren: Wenn es heißt, im Heim ist jemand gestorben oder zu Hause, dass wir die irgendwo noch dazwischen übernehmen.
Geht das immer so ohne Weiteres?
Es ist nicht immer einfach. Manche Sterbefälle in Heimen oder Hospizen müssen wir dann ein paar Stunden nach hinten verlegen, weil die Krankenhäuser mit der Ausgabe von Verstorbenen nur bestimmte Zeiten haben, wann das möglich ist. Wenn die Aufträge kommen, gibt es einen Ermessensspielraum: Wo sind wir gerade? Was machen wir zuerst?
Wenn wir gerade eine Abholung im Krankenhaus in Borna haben, und das nächste Heim ist in Brandis, dann wird eben noch ein Krankenhaus gemacht und das Heim noch hintendran gehängt. Ein Haussterbefall, wo auch noch die Kripo vor Ort ist, weil kein natürlicher Tod vorliegt, hat Vorrang und da müssen wir zuerst sein.
Wie ist denn die Stimmung unter Bestattern derzeit? Ein Zyniker könnte ja sagen, so eine Pandemie ist gut für das Geschäft.
Gut für das Geschäft ist die Pandemie definitiv. Man darf aber nicht vergessen, dass sehr viel Leid von Angehörigen dahintersteht. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Wir freuen uns im Prinzip über jeden Auftrag, aber gerade körperlich ist es momentan sehr anstrengend, weil es sehr viel ist, man permanent am Arbeiten ist. Und man hat immer die Angehörigen im Hinterkopf. Es ist nicht einfach, wenn man Verstorbene abholt und sieht, dass die Familie wie ein Häufchen Elend zusammenhockt.
Manchmal merkt man auch, dass ein Todesfall der Punkt ist, der Familien wieder zusammenbringt. Bei den Haussterbefällen spürt man manchmal eine richtig aufgeladene Stimmung, wenn Leute jahrelang nicht miteinander geredet haben und es nun müssen.
COVID-19-Sterbefälle nehmen zu
Wie ist bei Ihnen aktuell das Zahlenverhältnis zwischen „normalen“ Todesfällen und jenen, die durch COVID-19 bedingt sind?
Aktuell haben wir noch mehr „normale“ Sterbefälle, aber die durch Corona bedingten nehmen deutlich zu. Die Stadt Dresden hat ja vor ein paar Tagen bekanntgegeben, dass allein im Krematorium Tolkewitz eigentlich in der Herbst-Winter-Zeit täglich zwischen 40 und 60 Verstorbene eingeliefert werden, aktuell sind es 80 bis 90. Eine deutliche Steigerung, ein Drittel bis 50 Prozent mehr.
Wie sieht es in Leipzig aus?
Der Südfriedhof in Leipzig hat ein großes Krematorium mit mehreren Öfen und sehr viel Lagerplatz, aber selbst da ist es sehr voll. Gerade wenn man dann am Wochenende auf dem Südfriedhof eine Leiche einstellen möchte, gibt es eigentlich einen großen Kühlraum, zu dem die Bestatter auch Zugang haben. Da sind am letzten Wochenende auch Mitarbeiter vom Südfriedhof hingegangen, um den Kühlraum freizuräumen, damit die Bestatter wieder Platz haben, um Leute einzustellen.
Im Sommer gab es das nicht. Da hatte man Freitag Dienst und wenn man Sonntagabend noch jemanden reingestellt hat, waren da vielleicht zehn Särge. Jetzt wird auch am Wochenende ausgeräumt.
Was war ihr heftigster Todesfall, der mit COVID-19 zu tun hat?
Das war der Fall mit Mutter und Tochter, die beide in einer Wohnung in Leipzig lebten, beide ungeimpft waren und innerhalb weniger Minuten nacheinander verstorben sind. Wenn man den Bericht vom Notarzt liest und vom Hausarzt erfährt, dass sie sich gegen jedes impfaufklärerische Gespräch gewehrt hatten, weiß man nicht mehr, was man sagen soll.
Beide waren Corona-positiv, auf dem Totenschein steht dann „C-19-Pneumonie“, also Lungenentzündung bzw. Lungenschäden. Das führt dazu, dass der Körper irgendwann aufgibt, weil er nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird.
Wie sah die Altersstruktur der Ihnen bekannten Corona-Sterbefälle aus?
Der Großteil von denen, die wir hatten, war älter, also etwa 60 plus. Wobei 60 auch noch nicht wirklich alt ist, immerhin soll man ja auch bis 67 arbeiten (lacht). Langsam steigt aber die Zahl derer, die jünger sind. Der jüngste Sterbefall mit Corona, den ich in der letzten Zeit hatte, war 35 Jahre. Das ist immerhin knapp zehn Jahre jünger als ich. Da denkt man schon mal nach.
„Man muss Leute teilweise vor den Kopf stoßen“
Themenwechsel: Wie laufen eigentlich Trauerfeiern derzeit ab?
Die sind mit Maskenpflicht und zahlenmäßig limitiert. Die meisten Friedhöfe versuchen das auch durchzusetzen. Aber gerade wenn es ein kleiner Dorffriedhof außerhalb ist, stehen da auch mal 50 Leute am Grab, zum Teil ohne Abstand und Maske. Den Wunsch, die Trauerfeiern groß zu gestalten, kann ich nachvollziehen. Natürlich wollen alle Abschied nehmen. Aber es birgt auch immer ein großes Risiko. Es braucht nur ein Infektiöser darunter sein, dann ist die Hälfte der Trauergemeinde auch angesteckt.
Meines Wissens ist es derzeit so, dass maximal zehn Leute zugelassen werden, dazu Maskenpflicht und Abstand eingehalten werden müssen. Das kann sich aber täglich ändern. Wir fragen vor jeder Beisetzung beim Friedhof nach, wie die aktuellen Regeln sind.
Als Bestatter ist es doch sicher schwer zu kommunizieren, wenn man Leute von der direkten Abschiednahme ausschließt.
Man muss dann Leute teilweise vor den Kopf stoßen: „Sie dürfen kommen, aber Ihr Schwager ist eine Person zu viel.“ In dem Fall wird dann in den Beratungsgesprächen gesagt: Trauerfeiern im engsten Kreis – Kinder, Eltern, Geschwister – und alles Weitere bitte weglassen. Auch wenn es nicht einfach ist.
Glücklicherweise haben die meisten Angehörigen Verständnis. Ob dann zur Trauerfeier doch mehr kommen, als zugelassen sind, weiß man vorher nie. Dann muss man sagen: Wir haben zehn Leute erreicht, der Rest muss bitte draußen warten. Es gibt durchaus Trauerredner, die kommen mit Mikrofon und mobiler Box, dass die, die draußen sind, zumindest so die Feier und die Rede mitverfolgen können.
Ich habe es auch schon einmal erlebt, dass jemand bei einer Trauerfeier mit Handy dasaß und das über Messenger-Dienste gestreamt hat, für die Angehörigen, die nicht dabei sein konnten.
Kein Verständnis für Leugner und Relativierer
Nochmal zu Corona: Im Zuge der Recherche hat uns ein Leipziger Bestatter allen Ernstes geantwortet, er stünde für Auskünfte nicht bereit, denn er sei selbst „ungeimpft, Regierungskritiker, keine Todesfälle in diesem Jahr“ und wir hätten eine „Verdummungs-Pandemie“. Corona sei dagegen harmlos. Was sagen Sie dazu?
Das kann ich nicht nachvollziehen, gerade als Bestatter. Ich weiß nicht – nicht nur auf den Bestatter bezogen, sondern allgemein – was mit den Leuten los ist, die nach fast zwei Jahren noch immer leugnen, dass es diese Krankheit gibt. Es ist einfach totaler Blödsinn. Wenn dieser Bestatter keine Fälle hat, liegt es vielleicht am schlechten Service.
Gerade die Bestatter, mit denen wir täglich zu tun haben: Wir treffen uns in Krankenhäusern, sehen uns auf der Straße, grüßen uns, man greift sich auch gegenseitig unter die Arme, wenn mal Not am Mann ist. Dann redet man miteinander. Aber so eine Aussage kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen.
Sie hören das also das erste Mal von einem Bestatter?
Von einem Kollegen höre ich das tatsächlich das erste Mal. Ich weiß von Kollegen, die sich nicht impfen lassen wollen, die sagen: „Ja, die Krankheit ist da, aber ich vertraue den Impfstoffen nicht.“ Ich sage dann: „Okay, dann lass’ dich nicht impfen. Wir haben (noch) keine Impfpflicht. Dann ist eben dein Risiko, schwer zu erkranken, höher.“
Das sind dann aber auch die, die sehr streng auf die Schutzmaßnahmen achten, mit Maske und Desinfektion. Die wissen schon, dass es nicht ohne ist, wenn man Corona kriegt, und wollen es auch nicht haben.
Momentan scheint die Lage noch kontrollierbar. Wenn sich die Situation aber weiter verschlechtert und auch die Sterbefälle in die Höhe schnellen – was dann?
Wenn es sich weiter verschlimmert, wird man überlegen müssen, wo es noch Möglichkeiten gibt, Verstorbene bis zur Verbrennung zu lagern. Anfang 2021 war es auch so, dass vom Dresdener Krematorium ein paar LKW mit Verstorbenen nach Halle ins Krematorium gebracht werden mussten, weil da noch Kapazitäten frei waren, Dresden dagegen überlastet war. Das sind dann 25, 30 Särge pro LKW.
„Zum Glück“, wenn man es so nennen will, sind die Regionen mit hohen Inzidenzen in Deutschland noch ein bisschen verteilt. Dann gibt es Regionen mit niedrigerer Inzidenz, wo Krankenhäuser, Bestatter und letztendlich auch Krematorien noch ein bisschen Luft haben.
Aber ich bin ehrlich gesagt mit Herzblut bei der Arbeit, und wenn ich dann sehe, dass ein Sammeltransport gemacht werden muss, mit Langsprinter oder LKW, das tut mir schon weh. Denn ganz egal, was die Verstorbenen in ihrem Leben gemacht haben, was sie für Meinungen hatten, es sind immer noch Menschen. Und die sollten vernünftig behandelt werden.
„Wir können nicht mehr als arbeiten“
Aber die Gefahr ist doch real, dass es trotzdem in „Fließbandarbeit“ ausufert, weil die Menge an verstorbenen Menschen sonst kaum zu bewältigen ist.
Das ist die große Gefahr. Aber wir können nicht mehr als arbeiten, und für eine normale Abholung zum Beispiel im Pflegeheim rechnen wir immer mindestens eine halbe Stunde ein. Bei der Heimabholung ist ein Transportsarg vorgeschrieben. Dann wird der Verstorbene ordentlich reingelegt, das Kissen wird nochmal gerichtet, er wird ordentlich zugedeckt.
Wenn es so ist, wird auch nochmal besondere Privatwäsche mitgenommen: Ah, das waren seine Lieblingsschuhe, die möchte er unbedingt anhaben, dann kriegt er die an. Dann rückt der Feierabend zwar ein bisschen weiter nach hinten. Aber die Zeit nehmen wir uns trotzdem.
Wie lange arbeiten Sie derzeit täglich?
Es schwankt. Wir haben teilweise Arbeitstage von 10 bis 14 Stunden, dann hat man zwischendurch auch mal wieder einen ruhigen Tag, mit nur zwei Abholungen und ist nach drei Stunden durch, inklusive Fahrerei. Und dann ist so ein Tag auch mal wieder schön. Da kann man etwas herunterkommen.
Was momentan das Problem ist: Dass wir permanent Material nachbestellen müssen, Kissen, Decken, Särge, auch diese Leichenhüllen für die infektiösen Patienten. So oft wie in letzter Zeit mussten wir das noch nicht machen. Vier Paletten Särge, das sind je nach Händler 75, 80 Särge, die haben früher für fünf bis sechs Wochen gereicht. Jetzt sind die in drei Wochen weg.
Wenn das Privatleben auf der Strecke bleibt
Sie sind selbst auch Familienvater. Leidet Ihr Privatleben unter der Mehrbelastung?
Es ist schon in Mitleidenschaft gezogen. An 14-Stunden-Tagen hat man davon nicht mehr viel: Man kommt nach Hause, isst was, legt sich ins Bett, steht wieder auf und geht zur Arbeit. Wir schauen eben, dass wir auch mal einen Tag freikriegen, wo ein anderer die Bereitschaft übernimmt. Letztes Wochenende hatte ich tatsächlich mal von Freitagabend bis Sonntagabend Ruhe, wo wir uns dem Privatleben widmen konnten.
Ich habe ein schulpflichtiges Kind. Früher konnte ich nachmittags fragen: „Wie sieht es aus, Hausaufgaben fertig?” – und so weiter. Heute ist es so, dass ich der Kleinen morgens das Frühstück fertigmache und abends irgendwann gerade noch „Gute Nacht“ sagen kann. Sie ist in einem Alter, wo man sie auch mal allein lassen kann. Aber an langen Tagen leidet das Privatleben. Man hat auch in der Partnerschaft weniger Zweisamkeit, wo man mal für sich sein kann.
Wie sieht der Krankenstand im Bestattungsgewerbe aus?
Bei den Bestattern, mit denen wir zusammenarbeiten, hält er sich aktuell in Grenzen. Er ist nur minimal höher als im Durchschnitt. Bei uns im Unternehmen haben wir glücklicherweise gerade gar keinen Kranken und hoffen, dass es so bleibt. Es ist immer ein Thema, aber in unserer Branche ist es im Rahmen. Weil eben stark auf Sicherheit geschaut wird, man permanent mit Maske herumrennt, gibt es auch weniger normale Erkältungskrankheiten.
Was aber vermehrt ist: Muskel- und Gelenkschmerzen treten durch die ganze Belastung auf. Ein Verstorbener ist ja nicht wie der nächste. Wir holen Erwachsene ab, die 40 Kilo wiegen, oder solche, die 200 Kilo wiegen. Wenn man das Pech hat, einen Tag nur adipöse Menschen zu haben, ist man sehr froh, wenn man abends in der heißen Wanne liegt und den Rücken entspannen kann. Dann hat man doch ziemlich mit Rückenschmerzen zu kämpfen.
Geimpft, genesen, gestorben?
Haben Sie eine gewisse Hoffnung, 2022 in einen normalen Arbeitsmodus zurückzukehren?
Wenn die vierte Welle jetzt nicht durch irgendwelche Maßnahmen gebrochen werden kann, wird sich das noch bis zum Frühjahr hinziehen. Und danach wird es zwangsläufig zu Ende sein. Denn es wird nicht mehr viele Corona-Leugner geben, die noch Corona leugnen können. Das ist einfach Fakt. Zum Glück steigt jetzt auch die Impfbereitschaft.
Ich denke, nach der vierten Welle wird es weitestgehend vorbei sein. Es wird immer wieder ein kleines Aufflackern geben – wie es jedes Jahr auch mit der Grippe ist, aber es wird nicht mehr so schlimm werden.
Noch-Gesundheitsminister Jens Spahn sprach kürzlich, so zynisch es klingt, von 3G – geimpft, genesen, gestorben.
Genau. Ich hätte nie gedacht, dass ich Jens Spahn mal zustimmen muss, aber mit dem Satz hat er recht. Da werden wir wahrscheinlich hinkommen. Das wird nicht ausbleiben.
Danke, dass Sie sich die Zeit zum Gespräch genommen haben, und alles Gute für Sie!
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