Um gar nicht erst falsche Vorstellungen aufkommen zu lassen: Ich schreibe nicht aus einem Übermaß, sondern aus einem Mangel an Phantasie. Ich habe mir noch nie einen Roman oder auch nur eine Geschichte ausgedacht. Das ist mir völlig unmöglich. Ich habe noch nicht mal einen einzigen Tagebucheintrag in meinem Kopf entwickelt. Ich habe sie alle im Schreiben gefunden. Oder sie mich. Beispiel gefällig? Na schön, hier kommt eins. Das heißt, hier kommen gleich drei. Drei Tagebucheinträge. Sie gehören zusammen.
Aber das ist mir erst klargeworden, nachdem ich die ersten beiden schon geschrieben hatte…
27. Januar
Pünktlich zum 75. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau hat das US-Repräsentantenhaus heute den „Never Again Education Act“ verabschiedet. Die damit verbundenen Gelder und Bildungsprogramme sollen das Wissen der US-Amerikaner um den Holocaust fördern. Und das ist auch dringend nötig, denn sämtliche Umfragen zum Thema zeichnen ein erschreckendes Bild. So glaubt etwa ein Drittel der US-Amerikaner, dass die Opferzahlen sowie das generelle Ausmaß des Holocaust übertrieben dargestellt werden.
Fast die Hälfte der in den 1980er und 90er Jahren geborenen US-Amerikaner kann kein einziges KZ oder Vernichtungslager mit Namen benennen. Und zwei Drittel von ihnen wissen mit dem Namen „Auschwitz“ nichts anzufangen. Die mit Abstand schlechtesten Werte finden sich übrigens bei den Afroamerikanern bzw. den sogenannten „historically black Protestants“.
Laut einer repräsentativen, rund 11.000 US-Amerikaner umfassende Studie des angesehenen Pew Research Centers, die im Februar 2020 durchgeführt und vor wenigen Tagen veröffentlicht worden ist, konnten zwei Drittel von ihnen auf einer vorgegebenen, jeweils zwanzig Jahre umfassenden Skala nicht angeben, dass sich der Holocaust zwischen 1930–1950 ereignet hat. Und gerade mal 11 % von ihnen wussten, dass die Deutschen Hitler tatsächlich gewählt hatten. Was zugleich die Frage aufwirft, inwiefern der Holocaust – zumindest im kollektiven Gedächtnis vieler Afroamerikaner – eine „weiße“ Geschichte ist.
28. Januar
Donald Trump hat heute seinen Nahost-Friedensplan vorgelegt. Die Israelis sind glücklich, die Palästinenser entsetzt. Für den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ist es ein „historischer Tag“, für Palästinenserpräsident Mahmoud Abas gehört der Plan dagegen „auf den Müllhaufen der Geschichte“. Und ich? Mir ist es im Grunde egal. Ich glaube ohnehin nicht daran, dass die Israelis und Palästinenser in den nächsten 80 Millionen Jahren aufhören, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, und zwar ganz egal, was der jeweilige Friedensplan sagt. Was ich dagegen sehr wohl glaube, ist, dass der Müllhaufen der Geschichte unsere Gegenwart ist.
29. Januar
Die Sache mit den Afroamerikanern und dem Holocaust ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Zwei Tage lang habe ich mich gefragt, wieso die Afroamerikaner in den USA so wenig über die Vernichtung der Juden und den Nationalsozialismus wissen und warum ihre Kenntnisse in diesem Punkt so signifikant von denen der anderen Bevölkerungsgruppen abweichen. Die erste Erklärung, die in meinem Kopf aufgeploppt ist, lautete: Viele Afroamerikaner sind noch immer sozial und ökonomisch benachteiligt, haben dadurch eine größere Bildungsferne und wissen deshalb in letzter Konsequenz nicht so gut über den Holocaust und die NS-Zeit Bescheid.
Im Grunde eine klassisch soziologische Erklärung, nur schien sie mir – wie viele soziologische Erklärungen – ein bisschen zu mechanistisch zu sein. Und irgendwie auch zu holzschnittartig. Und auch ein wenig… nun ja, sagen wir… zu präsentistisch. Also habe ich es meinen Kopf noch mal „Plopp!“ machen lassen und mich gefragt, ob das geringe Wissen um den Holocaust bei den Afroamerikanern vielleicht weniger aktuelle, als historische Gründe hat. Vielleicht, so dachte ich mir, ist die Erklärung ja nicht Bildungsferne, sondern Bildungsnähe, nur dass diese Nähe eben andere Wissensbestände, Erinnerungen und Geschichtskonstruktionen enthält. Nur, welche sollten das sein?
Um ehrlich zu sein: Ich hatte keinen blassen Schimmer, wusste aber zumindest, dass ich – wenn ich auch nur die Chance auf eine Antwort haben wollte – zunächst mal herausbekommen musste, wie die Afroamerikaner in den USA den Holocaust und die Juden betrachten. Beziehungsweise im Zeitverlauf betrachtet haben, denn das die ganze Sache eine historische Dimension hat, schien mir sicher zu sein.
Allerdings fing es schon an diesem Punkt an, schwierig zu werden, denn erstens gibt es kaum wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zum Thema, zweitens sind die Ergebnisse der Handvoll Forscher, die sich mit den „African American Memories of the Holocaust“ beschäftigt haben, alles andere als eindeutig, und drittens scheint sich bisher noch niemand die Frage gestellt zu haben, ob das geringe Holocaust-Wissen der Afroamerikaner in den USA nicht vielleicht genau mit speziell afroamerikanischen Erinnerungsbeständen und Geschichtskonstruktionen zu tun hat.
Binnen weniger Stunden eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist natürlich vollkommen unmöglich. Aber das hat mich nicht davon abgehalten, mich ein bisschen im großen Gewirr namens Geschichte umzusehen und meine An- und Einsichten in diesem Tagebucheintrag niederzuschreiben. Wobei selbst die oberflächlichste Beantwortung der Frage voraussetzt, dass man sich mit dem kollektiven Gedächtnis der Afroamerikaner in den USA befasst und damit, wie diese den Holocaust sehen.
Und da wird’s schnell kompliziert. Es gibt nämlich mindestens drei afroamerikanische Narrative über den Holocaust und die Juden. Und als wäre das nicht schon verwirrend genug, konkurrieren diese Narrative zum Teil miteinander, lösen einander ab, überlappen sich und bilden auch sonst die vielfältigsten Verbindungen aus. Wobei „Kreuz- und Querverkettungen“ wohl der bessere Ausdruck wäre …
Aber wie dem auch sei. Das erste – und älteste – Narrativ, das sich von afroamerikanischer Seite aus mit dem Holocaust beschäftigt, betont jedenfalls die gemeinsame Leidenserfahrung. Die Juden, so die grundlegende These, haben durch den Holocaust Schreckliches erlebt und nicht anders ist es den Afroamerikanern durch Jahrhunderte voller Sklaverei, Ausbeutung und Unterdrückung ergangen. Juden und Afroamerikaner, so die zentrale Aussage dieses Narrativs, teilen also beide die gleiche Erfahrung: die eines rassistisch grundierten Terrors. Es ist daher nur folgerichtig, dass Juden und Afroamerikaner von den Vertretern dieser Ansicht als Brüder im Kampf gegen Rassismus und Unterdrückung betrachtet werden.
Diese Ansicht war vor allem in den 1930er, 40er und 50er Jahren bei afroamerikanischen Intellektuellen und Aktivisten populär und wurde in hohem Maße durch die unmittelbare realgeschichtliche Erfahrung genährt. Das änderte sich jedoch in den 1960er und 70er Jahren mit dem Aufkommen der (schwarzen) Bürgerrechtsbewegung, dem Erstarken des Black-Power-Movements und dem wachsenden Einfluss der Nation of Islam, deren langjähriger Anführer Elijah Muhammad schon ab den 1940er Jahren (und bis zu seinem Tod 1975) erklärte, die Schwarzen seien Gottes auserwähltes Volk und ihre natürliche Religion der Islam.
Das Narrativ, demnach Schwarze und Juden Leidensbrüder seien und auf eine gemeinsame, rassistisch motivierte Diskriminierungsgeschichte mit all ihren Folgen zurückblicken, trat dabei immer mehr in den Hintergrund. Stattdessen wurden die Juden – besonders von Teilen der Black-Power-Bewegung und der Nation of Islam – als Feinde betrachtet, und dies umso mehr, als Israel 1967 das Westjordanland und andere Gebiete besetzte.
An diesem Punkt begannen sich meine Tagebucheinträge wie von selbst zu verbinden. Jetzt waren also auch die Israelis und Palästinenser im Spiel. Dabei wollte ich doch eigentlich nur herausfinden, warum das Wissen um den Holocaust bei vielen Afro-Amerikanern so gering ist…
Aber wie dem auch sei, für viele afro-amerikanische Aktivisten der 1960er und 70er Jahre schien die Sache jedenfalls klar: Die Juden waren in ihren Augen nicht Opfer, sondern Täter, die mit ihrem ausbeuterischen und auf Expansion zielenden Handeln zu einer fünfhundertjährigen Sklavenhaltergeschichte beigetragen hatten, deren neuester, aber gewiss nicht letzter Coup, die Besetzung des Westjordanlandes war.
Die afroamerikanischen Aktivisten bedienten sich bei ihrer Sicht auf die Dinge bei den bekannten antisemitischen Klischees, demnach die Juden boshaft und machtgierig seien und sich in einem fremden Land festsetzten, um es zu unterwandern und ihre eigene Macht tief in seinem Innern zu verankern. Im Gegenzug fingen zahlreiche jüdische Organisationen an, die gesamte Black-Power-Bewegung als antisemitisch zu etikettieren.
Das änderte sich auch in den 1980er und 90er Jahren nicht, allerdings erlebten die Zuschreibungen und Diffamierungen eine gewisse Verschiebung dahingehend, dass eine große Zahl afroamerikanischer Aktivisten und Intellektueller die Beziehung zu den Juden nicht mehr nur als gegnerisch beschrieb, sondern auch den Begriff des Holocaust übernahm und ihn auf die eigene Geschichte anwandte. Man sprach nun von einem „Black Holocaust“, der durch die europäischen Eroberer vor fünfhundert Jahren begonnen und entscheidend zum Aufstieg des westlichen Kapitalismus beigetragen habe.
Einer der prominentesten Vertreter dieser These war John Henrik Clarke, ein reichlich obskurer Gelehrter, der in seinem Buch „Christopher Columbus and the African Holocaust“ die These vertrat, der „Black Holocaust“ habe mit Kolumbus seinen Anfang genommen und sei noch immer nicht vorbei. Führende Vertreter der Nation of Islam wie Louis Farrakhan, der in den späten 1970er Jahren den Vorsitz der Organisation übernahm und sie bis heute leitet, machten aus Kolumbus sogar einen „heimlichen Juden“, dessen Eroberungsfahrten von jüdischen Geldleuten finanziert worden seien, um die schwarze Bevölkerung der Karibik auszubeuten und den Weg frei zu machen für die Versklavung großer Teile der afrikanischen Bevölkerung.
Aber dabei blieb es nicht, denn Leute wie John Henrik Clark fingen an, das Narrativ von der Einzigartigkeit des Holocaust zu attackieren. So etwa, als Clark die sechs Millionen von den Nationalsozialisten ermordeten Juden mit seinen Opferzahlen des „Black Holocaust“ verglich und erklärte: „Unser Holocaust hat vor 500 Jahren begonnen und er ist noch nicht zu Ende. Wir fangen nicht bei 6 Millionen zu zählen an, sondern bei 60 Millionen – und wir haben gerade gerade erst angefangen, zu zählen.“
Parallel dazu gingen einige afroamerikanische Aktivisten sowie Vertreter der Nation of Islam dazu über, den Holocaust an den Juden nicht nur vergleichend, sondern generell zu relativieren und ihn in seinem grundlegenden Ausmaß zu leugnen, während andere erklärten, der Massenmord an den europäischen Juden habe zwar stattgefunden, sei aber nichts im Vergleich zu dem „Black Holocaust“, den die Afroamerikaner seit nunmehr fünfhundert Jahren durchmachen müssten. Dieser sei in seinen Ausmaßen einzigartig und damit im Grunde der wahre Holocaust.
Die sogenannte Singularitätsthese, das heißt die Feststellung, dass der Holocaust einzigartig und beispiellos sei, wurde also von den Black-Power-Aktivisten von den europäischen Juden auf sich selbst übertragen. Zugleich wurde den Juden vorgehalten, sie hätten mit ihrer Holocaust-Erzählung den „Black Holocaust“ überlagert und aus der kollektiven Erinnerung verdrängt.
Befeuert wurde diese Debatte von einem weiteren Narrativ, das die These vertrat, die Juden hätten über Jahrhunderte von der Ausbeutung der Afroamerikaner profitiert. Besondere Kraft zog diese These aus dem 1991 von der Nation of Islam veröffentlichten Buch „The Secret Relationship Between Blacks and Jews“ – einem Werk, in dem die Ansicht vertreten wurde, die Juden hätten den transatlantischen Sklavenhandel dominiert.
Zwar wurde die Behauptung von der absoluten Mehrzahl der Historiker als nicht stichhaltig zurückgewiesen und das Werk als antisemitisch verurteilt, doch änderte das nichts an dem enormen Einfluss, den das Buch auf Teile der afroamerikanischen Community hatte und bis heute hat, zumal 2010 und 2015 zwei weitere Bände folgten. Besonders in dem 2010 veröffentlichten „How Jews Gained Control of the Black American Economy“ werden die Juden als Feinde der Afroamerikaner porträtiert und mit traditionellen antisemitischen Zuschreibungen belegt.
Aber damit noch lange nicht genug, denn seit den späten 1980er Jahren erfährt die These vom „Black Holocaust“ in den USA weitere Unterstützung – und zwar von ziemlich unerwarteter Seite, nämlich von der christlichen Rechten. Die hat den Begriff „Holocaust“ nämlich ebenfalls in Beschlag genommen und bezeichnete damit die ihrer Meinung nach in den USA existierende „Abtreibungsindustrie“.
Wie aber, so fragt man sich, kommt die christliche Rechte, die von konservativen weißen Männern dominiert wird und nicht gerade als anti-rassistische Denkschule bekannt ist, dazu, die Thesen afroamerikanischer Aktivisten zu übernehmen? Ganz „einfach“: Da in den USA besonders viele schwarze Frauen abtrieben (und immer noch abtreiben), behaupten einige Vertreter der christlichen Rechte, dass die Abtreibungsgegner mit ihrem Programm die schwarze Bevölkerung dezimieren wollen. Die Abtreibungsbefürworter sind für sie hauptsächlich Weiße, genauer gesagt die „weiße Elite“, die wahlweise mit den Demokraten, den Juden oder anderen Liberalen assoziiert wird.
Die These der christlichen Abtreibungsgegner ist jedenfalls klar: Die „liberale Elite“, sagen sie, habe sich den „Black Holocaust“ zum Ziel gesetzt, da sie Angst vor der (angeblich) hohen Kriminalitätsrate der Afroamerikaner habe und befürchte, diese würden mit der Zeit ihre wohlsituierten, weißen Wohnorte fluten.
In Wahrheit, so die christlichen Abtreibungsgegner, betreiben die weißen Abtreibungsbefürworter ihren „abortion holocaust“ vor allem deshalb, weil sie „Angst vor der Durchmischung der Rassen“ haben. Deshalb wollten sie auch die Zahl der in ihren Augen als minderwertig geltenden Afroamerikaner so gering als möglich halten. Letztlich, so die These, sei das Programm der weißen Abtreibungsbefürworter also nichts anderes als negative Eugenik.
Klingt verrückt, ist aber die Wahrheit – oder zumindest das, was manch Abtreibungsgegner von der christlichen Rechten als Wahrheit betrachtet. Von da aus ist es dann nur noch ein kleiner Schritt, Abtreibungsbefürworter und Organisationen wie Planned Parenthood auf eine Stufe mit den Nazis zu stellen und sogar jüdische Geistliche, die sich differenziert mit dem Thema Abtreibung auseinandersetzen, mit in diesen Topf zu werfen.
Es ist eine seltsam verworrene Geschichte: wo schwarze Aktivisten einst Afroamerikaner und Juden als Brüder im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung begriffen, machen Vertreter der weißen, christlichen Rechten nun Feinde aus ihnen.
Aber das herauszufinden war eigentlich gar nicht mein Ziel. Mir ging es vielmehr um die Frage, warum das Wissen um den Holocaust bei vielen Afroamerikanern so gering ist – und jetzt scheint es mir an der Zeit, eine (neue) Antwort zu geben. Denn es gibt zumindest Anzeichen dafür, dass das geringe Wissen vieler Afroamerikaner über den Holocaust weniger mit Bildungsferne zu tun hat, als mit der Nähe zu einer anderen Bildung, die sich nicht so leicht in soziologische Kategorien einordnen und empirisch messen lässt.
So gesehen ist es nicht Unwissenheit, sondern die Kenntnis und Bevorzugung anderer Narrative, die in den Augen vieler Afroamerikaner den Holocaust an den europäischen Juden zu einem für sie uninteressanten Ereignis macht. Ein Ereignis, über das Bescheid zu wissen, für viele von ihnen nur die (vermeintliche) Dominanz jener „weißen“ Geschichte fortschreiben würde, von der sie sich frei zu machen versuchen …
Alle Auszüge aus dem „Tagebuch eines Hilflosen“.
Direkt zum „Tagebuch eines Hilflosen“.
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