LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus Ausgabe 37Wie kann man in heutigen Zeiten als Fan des Dritten Reiches Hitlers „Mein Kampf“ neu herausbringen, Alfred Rosenbergs NS-Schriften vertreiben und weitere antisemitische Hetzschriften als Nachdrucke im Netz verkaufen? Offenbar, indem man in den Produktbeschreibungen Bücher wie „Judas der Weltfeind“ oder „Das Buch Isidor“ vom ehemaligen Reichspropagandaminister Joseph Goebbels mit schelmischen Worten begleitet und sich vor allem vom Inhalt distanziert.
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