Die Stadt Leipzig inszenierte am Samstag, 30. Mai, ihre 1.000 Jahre Ersterwähnung, begleitet von einem Sternmarsch mit fünf Umzügen. Das Bündnis Parade der Unsichtbaren bezeichnet diese Aktionen als reines Stadtmarketing und sieht damit einen größeren Teil der Leipziger Stadtbevölkerung nicht repräsentiert. Mit einer Demonstration am Nachmittag äußerten 1.000 Teilnehmer ihre Kritik. Eine Parade der Forderungen in ersten Bildern.
Startkundgebung im Rabet 
Wer ist diese Stadt? 
Die Partei wie immer dabei. 
Eine Option? 
Teilhabe auch für Flüchtlinge? 
Ein Gespenst geht um 
Fahnen auch neben der Parade 
Demonstration bewegt sich auf der Eisenbahnstraße 
Zahlreiche Zuschauer auf der Eisenbahnstraße 
Demonstrationszug am Friedrich-List-Platz 
Es geht ums Ganze 
Mietstreik jetzt 
Das Leben könnte besser sein 
Foto: Alexander Böhm 
Aufstand der (Un)sichtbaren 
1.000 Teilnehmer auf dem Georgiring 
Demonstrationszug am Georgiring 
Ordner am Augustusplatz reagieren auf Parade 
Die Skulptur "Lipsia" der Stadtfestivität 
Ungeplante Zwischenkunddgebung 
Eine wahre Aussage: Leipzig ist auch nur Deutschland 
Demonstration biegt in Goldschmidtstraße ein 
Nach kurzer Zwischenkundgebung geht es weiter 
Ohne Rauch ging es bei den "Chaoten" doch nicht 
Transparentwand 
Macht kaputt, was euch kaputt macht 
Ausklingen vorm Grassimuseum
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