Fälle & Unfälle

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31. Leipziger Sicherheitskonferenz tagte: Was kann eigentlich für die Sicherheit der Senioren getan werden

Im Rahmen der 31. Sicherheitskonferenz hat der Kriminalpräventive Rat der Stadt Leipzig (KPR) am Montag, 30. Juni, das Thema Seniorensicherheit behandelt. Ziel der Veranstaltung in der Alten Börse war es, sicherheitsbezogenes Handeln zu stärken und Maßnahmen zur Prävention weiterzuentwickeln. Aber eine nicht ganz unwichtige Erkenntnis war: Man kann die älteren Bürger nicht einfach über einen Leisten scheren.

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Anschlag auf Leipziger Ausländerbehörde: Die Spur führt nach Berlin

Seit dem 24. Juni 2014 eskaliert eine Auseinandersetzung um die Räumung einer Flüchtlingsunterkunft in der Ohlauerstraße in Berlin Kreuzberg. Der Berliner Senat versucht die Unterkunft mit Polizeibeamten zu räumen und die Flüchtlinge auf eine andere Unterkunft zu verteilen. Gegendemonstranten und Flüchtlinge fürchten jedoch die Abschiebung der rund 40 Flüchtlinge aus Deutschland.

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Anschlag auf Ausländerbehörde: Polizei vorerst ratlos

Am heutigen frühen Morgen gab es 2:50 Uhr einen Anschlag auf die Ausländerbehörde im Technischen Rathaus. Dies teilte heute die Stadtverwaltung mit und listete die Schäden auf. Die Täter seien zudem vermummt gewesen, dies habe die erste Auswertung der Überwachungskameras ergeben. Die Polizei war zwar rasch vor Ort und dennoch zu spät dran.

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“Ne Ratte weniger”: RB Leipzig – Gegner rufen im Netz zu Gewalt auf

Mocke ging gern ins Zentralstadion. Bis zum 3. Mai. Nach der Aufstiegsfeier der Rasenballer schlugen vier Unbekannte den RB-Fan, den viele Stadiongänger als Trommler in Sektor B kennen gelernt haben, unweit des Stadions brutal zusammen. Aus Angst vor weiteren Angriffen möchte der Supporter künftig auf Stadionbesuche verzichten, die Angst sitzt tief. Unterdessen nehmen Hass- und Gewaltphantasien gegen RB-Fans immer weiter zu. Dabei werden selbst brutaleste Angriffe noch bejubelt.

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Tagesmutter-Mord: Angeklagter möchte Geständnis ablegen

Überraschende Entwicklung im Prozess um den Leipziger Tagesmutter-Mord. Nachdem die Beweisaufnahme bereits abgeschlossen schien, kündigte Verteidiger Axel Kaufmann am Dienstag an, sein Mandant Tobias K. (24) beabsichtige, sich im Beisein von Sachverständigen zum Tathergang äußern zu wollen.

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Prozess um Tagesmutter-Mord: Angeklagter voll schuldfähig

Die Luft für Tobias K. wird dünner. Ein Rechtsmediziner konnte dem 24-Jährigen am Montag nachweisen, dass er sich in der Wohnung von Tagesmutti Monika C. aufgehalten haben muss, als die 64-Jährige am 9. Oktober 2013 mit 34 Stichen brutal ermordet wurde. Psychiater Frank Wendt attestierte dem Angeklagten volle Schuldfähigkeit.

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Fünfstellige Schadenshöhe: Randale in Leipzig-Plagwitz

Sie zündeten Bengalos, steckten Mülltonnen in Brand und zerstörten ein Wartehäuschen. 30 vermummte Personen randalierten am Donnerstag gegen 22:15 Uhr in Leipzig-Plagwitz. Das Ergebnis: Schäden im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich. "Im Bereich der Karl-Heine-Straße, zwischen Gießerstraße und Zschochersche Straße, kam es zu einer spontanen Zusammenrottung von circa 30 Personen des linken Spektrums", berichtet Polizeisprecher Uwe Voigt.

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Kein Mordkomplott: Landgericht spricht Brüder frei

Die Brüder Jan (33) und Frank S. (25) sowie Mario B. (33) müssen nicht hinter Schloss und Riegel. Das Leipziger Landgericht sprach das Trio am Donnerstag vom Vorwurf der Verabredung zum Mord frei. Laut Anklage sollten die Männer geplant haben, einen Dresdner Drogendealer zu töten, der zuvor in die Ermordung ihres Geschäftspartners Diego M. (23) verwickelt gewesen sein soll.

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Mordfall Jasmin: Hauptverdächtiger gesteht – Motiv weiter im Dunkeln

Überraschende Wende im Mordfall Jasmin. Der Hauptverdächtige Sebastian S. (23) hat laut Medienberichten gestanden, die Frohburgerin (19) getötet zu haben. Das Motiv liegt weiter im Dunkeln. Sebastian S. war am 6. Juni gemeinsam mit dem späteren Opfer und einem Bekannten in einer Naunhofer Diskothek feiern. Auf dem Rückweg nahm die junge Auszubildende beide Männer im Auto mit.

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Montagsdemo: Polizei zum Pkw-Brand auf “Sonntagsausflug” – Kein Brandanschlag

Es hatte mächtig Aufregung auf dem "Sonntagsausflug" einiger Montagsdemonstranten auf dem Augustusplatz gegeben. Während die Veranstaltung lief, hatte es gegen 16:15 Uhr sichtbare Rauchschwaden vom Georgiring aufsteigend gegeben, ein Auto brannte. Die Feuerwehr löschte und die Polizei stellte den Pkw zur weiteren Untersuchung sicher. Da es sich um einen Berliner "Dodge" von einem der Mitveranstalter handelte, hatte unmittelbar vor Ort jeder eine eigene Theorie zur Hand, warum der SUV rings um den Motorraum sichtbare Brandspuren aufwies.

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Montagsdemo: Wenig Frieden auf dem Sonntagsausflug

100 waren letztlich wohl auf den Augustusplatz gekommen, auch wenn die Veranstalter bereits zum Start 15:30 Uhr mehr Teilnehmer mutmaßten. Aber das ist wohl immer so auf den Demonstrationen. Mit reichlich Skepsis kamen viele, im Vorfeld war unklar geblieben, wie dieser "Sonntagsausflug" einiger Montagsdemonstranten gemeint sein würde. Gleich zu Beginn wurde erläutert, dass es sich um eine Idee handele, nun einerseits zu versuchen, noch mehr Tage in der Woche für die Veranstaltung insgesamt zu belegen. Und so auch mehr Gäste wie beispielsweise Lars Mährholz nach Leipzig holen zu können. Es half alles nichts, am Ende brannte ein SUV der Berliner Gäste.

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Die Polizei bittet um Mithilfe: 71-Jähriger vermisst

Seit dem 12. Juni 2014, gegen 16:00 Uhr ist Hans Roland Weiß aus seiner Wohnung in der Paulinenaue 1 in 04838 Zschepplin, OT Noitzsch verschwunden. Er leidet an Demenz, ist orientierungslos und hat einen auffallend schleppenden Gang mit nach vorn gebeugter Haltung. Er stammt ursprünglich aus dem Bereich Markranstädt.

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Polizeibericht: Bombe gesprengt, Rentner beraubt, Vorfahrt missachtet

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst sprengte am Vormittag in Leipzig-Mitte erfolgreich eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg +++ Ein Unbekannter beraubte einen Rentner, nachdem dieser Bargeld von seinem Konto abgehoben hatte +++ Ein 15-Jähriger verlor die Kontrolle über seinen Motorroller und stürzte nachdem ein Pkw die Vorfahrt missachtete.

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Sachsen hat nun ein SN4C: 67 Beamte sollen Cyberbanditen jagen

Landespolizeipräsident Rainer Kann hat am Dienstag, 10. Juni, im Landeskriminalamt den offiziellen Startschuss für das neue Kompetenzzentrum zur Bekämpfung der Internetkriminalität gegeben. Er griff auch gleich mal zu starken Worten: "Cyberbanditen werden es künftig deutlich schwerer haben ihre kriminellen Machenschaften umzusetzen."

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Festnahme im Fall Jasmin K.: Update 16:30 Uhr – Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigen Inhaftierung

Im Fall der verschwundenen Jasmin K. gibt es laut BILD weitere Entwicklungen, welche jedoch Staatsanwaltschaft und die Leipziger Polizei heute Mittag nicht bestätigen wollten. Am Morgen des 10. Juni habe die Polizei einen mutmaßlichen Täter festgenommen und dem Haftrichter zugeführt, so das Boulevardblatt. Ricardo Schulz, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig, bat gegenüber L-IZ und anderen Medien um Verständnis, dass man aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit keine Angaben dazu machen würde. Nun wurde die Verhaftung eines 23-jährigen Verdächtigen bestätigt.

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Die Polizei meldet: Frauenleiche aufgefunden

Diesmal könnte die Suche nach einem Menschen in Sachsen kein gutes Ende gefunden haben. Noch äußert sich die Leipziger Polizei auf Nachfragen zurückhaltend, doch am Montagmittag wurde der Pkw aufgefunden, in welchem Jasmin K. am Abend des 6. Juni unterwegs gewesen war. Im Skoda Fabia fand die Polizei, nachdem sie von einem Hinweisgeber gerufen worden war, eine weibliche Leiche, wie Polizeisprecherin Höhn auf L-IZ - Nachfrage bestätigte. Sie befinde sich derzeit in der Gerichtsmedizin und die Identität sei noch nicht abschließend geklärt.

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Schüsse auf der Endersstraße: Bewaffneter Diskobesucher von Polizei angeschossen

In jedem Fall wird dieser Einsatz der Leipziger Polizei ein Nachspiel haben. Gegen 3:20 Uhr am heutigen Morgen machten zwei Polizeibeamte im Leipziger Westen von ihren Schusswaffen Gebrauch. Vorausgegangen war die Odyssee eines Diskobesuchers, welcher erst mit einem Messer auf einen Securitymitarbeiter losging, diesen verletzte und anschließend auf der Karl-Heine und der Merseburger Straße flüchtete. Mehrere Zeugen verfolgten den Mann, auf der Kreuzung Endersstraße stieß die gerufene Polizei hinzu. Nach ersten Darstellungen der Polizeidirektion Leipzig und der Staatsanwaltschaft zog der Mann erneut das Messer.

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Mord in Leutzsch: Polizei setzt 10.000 Euro Belohnung aus

Die Polizei bittet erneut die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Aufklärung der Ermordung eines 23-jährigen Luxemburgers. Diego M. wurde am 19. Mai 2013 auf dem Bahnhofsgelände in Leipzig-Leutzsch erschossen. Die bisherigen Ermittlungen legen nahe, dass die Tat im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Handel von illegalen Drogen stand.

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Versteckte Kamera in Plagwitz: Staatsanwaltschaft Leipzig ließ die Technik installieren

Die Videoanlage, die linke Aktivisten Ende Mai in der Gießerstraße aufgespürt haben, wurde von der Staatsanwaltschaft Leipzig betrieben. Dies teilte Behördensprecher Ricardo Schulz am Dienstag, den 3. Juni mit. Der Hintergrund der Observationsmaßnahme ist weiterhin unklar. Damit steht zumindest fest, dass die versteckte Kameraanlage im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen erheblicher Straftaten installiert worden sein muss.

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Versteckte Kamera in Plagwitz: Demo geplant und kleine Netzfakes am Rande

Die Kritik an der Observationsmaßnahme in Plagwitz flaut nicht ab. Im Gegenteil. Am Nachmittag meldete sich das Bündnis "Privatsphäre Leipzig" zu Wort und zu einem Fotowettbewerb auf. Am 21. Juni soll darüber hinaus eine Demonstration gegen Überwachung stattfinden. Unbekannte haben unterdessen versucht, die Leipziger Internet Zeitung mit dem mutmaßlichen Diebstahl der Überwachungstechnik in Verbindung zu bringen.

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Kamerafund in Plagwitz: Polizei bestätigt Überwachung

Nach dem Kamerafund in der Gießerstraße (Plagwitz) hat die Leipziger Polizei am Montag bestätigt, Eigentümerin der Überwachungstechnik zu sein. Linke Aktivisten hatten Ende vergangener Woche in einem leerstehenden Haus eine Videoanlage entdeckt und entfernt.

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Plagwitz: Versteckte Kameraanlage in Gießerstraße gefunden

Linke Aktivisten haben laut einem Bericht des Szene-Portals "Indymedia" erneut eine Überwachungsmaßnahme der Polizei gestört. In einem leerstehenden Haus in der Gießerstraße soll sich eine Videoanlage befunden haben, die auf ein gegenüberstehendes Gebäude ausgerichtet gewesen sei.

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Die Polizei bittet um Mithilfe: Juwelenräuber gesucht

Zwei Männer stürmten am Dienstag, 27. Mai, um 11:35 Uhr, ein Juweliergeschäft in der Karl-Liebknecht-Straße, überwältigten die Inhaberin (48) und fesselten die Frau. Anschließend entnahmen sie aus der Auslage mehrere Schmuckstücke und verschwanden samt der Beute zu Fuß in Richtung Karl-Liebknecht-Straße. Dort stiegen sie auf die hinterlassenen Fahrräder auf und fuhren die Kantstraße in Richtung Kochstraße.

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Nach “Verhaftung”: Polizei ermittelt gegen NPD-Stadtrat Enrico Böhm

Die Wahl von NPD-Mann Enrico Böhm in den Stadtrat stellt ein Novum dar. Erstmals wird ein ehemaliger Fußball-Hooligan die Interessen eines kleinen Teils der Leipziger Stadtgesellschaft vertreten. Dass dem vorgeblich seriösen Kommunalpolitiker das Engagement in der NPD nicht von der Begehung weiterer Straftaten abhält, scheint nun ein Vorfall vom Freitag, den 23. Mai zu belegen. Denn wie L-IZ.de aus Szenekreisen erfahren hat, soll Enrico Böhm am hellichten Tage in Stötteritz einen angeblichen Antifa-Aktivisten gestellt und mit Pfefferspray bedroht haben.

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Neonazis blockieren: Ab jetzt geht’s ums Prinzip

Falk Neubert scheint einen langen Atem zu haben. Der sächsische Landtagsabgeordnete der Linkspartei demonstrierte am 19. Februar 2011 friedlich und gewaltfrei gegen einen geplanten Naziaufmarsch in Dresden. Und stand zu diesem Zwecke auf der Route der Neonazis. Dann ermittelte die Staatsanwaltschaft wegen "Störung von Aufzügen". So lange, dass es erst am heutigen 28. Mai 2014, also über drei Jahre danach zu einem erstinstanzlichen Urteil kam. Eines, gegen das Neubert nun Rechtsmittel einlegen wird.

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Gegen Verhaftung gewehrt: Sechs Monate Gefängnis

Im Amtsgericht musste sich am Montag eine 31-Jährige wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Yvonne F. hatte sich am 5. September nicht nur gegen die vier Polizeibeamte gewehrt, die sie in der Nordstraße verhaften wollten. Die Crystal-Konsumentin bedachte die Ordnungshüter mit wüsten Beschimpfungen.

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+++Wieder da+++Die Polizei bittet um Mithilfe: Frau aus Parkkrankenhaus verschwunden

+++Die seit dem 22. Mai 2014 Frau Jaqueline Rönitz aus dem Parkkrankenhaus in 04289 Leipzig, Morawitzstraße ist wieder da. +++Seit Donnerstag, dem 22. Mai ist Jacqueline Rönitz verschwunden. Sie wurde letztmalig gegen 07:30 Uhr vom Küchenpersonal im Speisesaal des Parkkrankenhauses in der Morawitzstraße gesehen. Frau Rönitz hat gesundheitliche und psychische Probleme und muss täglich Medikamente einnehmen. Sie führt keine Dokumente und kein Handy bei sich. Frau Rönitz ist ohne festen Wohnsitz und übernachtet in Abrisshäusern. Bekannte Kontaktadressen wurden erfolglos geprüft.

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Streit eskaliert: Wer kennt die abgebildete Person?

In den Morgenstunden des 16. Februar 2013, gegen 05:15 Uhr, eskalierte in der Georg-Schumann-Straße 270 ein Streit zwischen zwei Personengruppen so heftig, dass in dessen Folge der auf dem Bild dargestellte Mann auf einen am Boden Liegenden eintrat. Dieser erlitt dadurch erhebliche Verletzungen, konnte sich allerdings aufrappeln und flüchten. Dabei verlor er sein Mobilfunkgerät, das der Unbekannte an sich nahm und behielt.

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Petition an Ministerpräsident Stanislaw Tillich: Bürger fordern Nachjustierung der Polizeireform

Die Umstrukturierungen bei der sächsischen Polizei, die seit Anfang 2013 greifen, bewegen weiter die Gemüter vieler Sachsen. Durch den Wegfall hunderter Stellen sowie die damit verbundene Schließung von Polizeirevieren gibt es Einschränkungen bei der Verhinderung und Aufklärung von Straftaten. Im Zuge der Polizeireform 2020 hieß es ursprünglich: "Die Polizei wird weiterhin an ihren bisherigen Standorten präsent sein."

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+++ Wieder da! +++ Die Polizei bittet um Mithilfe: 31-Jährige vermisst

+++ Dank der Mithilfe durch die Bevölkerung und die akribische Arbeit Leipziger Ermittler konnte der Aufenthaltsort von Frau Stuber, die seit dem 04.05.2014 von ihren Eltern vermisst wurde, bekanntgemacht werden. Frau Stuber ist wohlbehalten. +++ Große Sorgen machen sich die Familienangehörigen von Frau Stuber. Die 31-Jährige verließ am Abend des 04.05.2014, gegen 18:30 Uhr, ihre Wohnung in der Brockhausstraße und kehrte seit dieser Zeit nicht zurück. Die Mutter der jungen Frau bittet, dass sich die junge Frau bei ihr melden möge, damit sie weiß, dass es ihrer Tochter gut geht.

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Verdächtig guter Film: Innenminister Ulbig hat Kinokampagne für Polizeinachwuchs gestartet

Was macht man, wenn der Polizei die Polizisten ausgehen und das Nachwuchsprogramm schnell angekurbelt werden muss? - Man dreht ein Filmchen und geht damit in die Kinos. Da sitzt ja der Nachwuchs, futtert Popcorn und wartet auf Action. Und Polizei ist doch Action? Oder etwa nicht? Fand jedenfalls Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) und ließ einen solchen Film drehen. Mit Action natürlich.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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