Ein wenig bedächtiger, ein wenig später und ohne eigene Teilnehmerschätzung. Die Auswertung des gestrigen Tages aus Sicht der Polizei ließ ein wenig auf sich warten. Vielleicht auch gut so. Denn im Umgang mit den Protesten gegen Legida wurden Teile der rund 2.000 eingesetzten Beamten ein ums andere Mal selbst Teil des Geschehens. Vor allem am Brennpunkt der Blockadeversuche an der Goethestraße kam es wiederholt zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten.
Zudem gab es noch zwei Anschläge auf Strecken der Bahn auszuwerten. Mal wieder hatten vor den Toren Leipzigs offenbar Gegner von Legida versucht, die Anreise weiterer Teilnehmer zu verhindern. Der 30. Januar wird den Leipzigern, welche sich rings um, an und vor der „Courage zeigen“ –Bühne in ihrem friedlichen Protest gegen Legida am Georgiring in bunter Erinnerung bleiben. Eine Supermann-Abordnung rings um Spiderman und Flash Gordon war gekommen, um gegen Rassisten zu demonstrieren, viele verließen heiser den Versammlungsort und konnten sich mit „Haut ab“-Rufen und mancherlei Losungen auf ihren Bannern und Transparenten gegen die Kundgebung von Legida positionieren.
Ein Bild Leipzigs Zivilgesellschaft, fröhlich, deutlich und mit der Spur Ironie, die wohl am Besten ist, mit der schrumpfenden Legida-Bewegung und den Parolen umzugehen.
Auf der anderen Seite des Augustusplatzes ein deutlich anderes Bild. Hier waren Menschen zusammengekommen, welche versuchten durch Blockaden, aktionsgetriebenen Protest und eine Begleitung der abreisenden Legida-Teilnehmer aktiver ins Geschehen einzugreifen. Die Polizei bekam also Arbeit, ihrem im Nachgang betonten „ … gesetzlichen Auftrag folgend, die Versammlungsfreiheit zu gewährleisten …“. Was an der Goethestraße zum Geduldsspiel wurde, bei welchem offensichtlich einige Beamte auch eben diese verloren.
Der Einsatz vor Ort begann für die Beamten mit einem „Durchbruchsversuch einer kleinen Gruppe von Legida-Gegnern von Uniriesen kommend am Mendebrunnen vorbei. Während später am Abend aufgrund der eher kleinen Legida-Demo vor der Oper dort Leipziger am Gewandhaus von einer Seite des Platzes zur anderen laufen konnten, nahm man zu Beginn des Einsatzes den „Platzschutz“ noch sehr genau. Etwa zehn flinke Läufer wurden von ebenso flinken Beamten eingefangen und die Personalien festgestellt. Im Nachgang gesehen, ein Bagatellvorgang, eine kleine sportliche Einlage im Dämmerlicht.
Im Polizeideutsch klingt dass dann so: „Zudem versuchten sie, die Polizeiabsperrungen am Augustusplatz zu überwinden. Um dieses Verhalten zu unterbinden, war der Einsatz von unmittelbarem Zwang unumgänglich.“
Nachdem an der Schillerstraße, Ecke Universitätsstraße Farbbeutel gegen Polizisten und Einsatzfahrzeuge geflogen waren, war die Stimmung unter den Beamten bereits etwas gereizter. Aus Sicht der Polizei fand jedoch der erste wirkliche Blockadeversuch kurz darauf auf der Goethestraße so statt: „Bevor und während sich der Kundgebungsort durch Sympathisanten von Legida zusehens füllte, versuchten Gegendemonstranten, die Zugangswege zum Augustusplatz zu blockieren. Als z. B. ca. 200 Personen den Zugang über die Goethestraße verhinderten, waren Polizeikräfte zum Einschreiten gezwungen und wurden angegriffen.“
Und hier wird es deutlich unübersichtlicher, als die knappe Beschreibung suggeriert. Minutenlang gab es Debatten um einen Journalisten, welcher angeblich einen Polizeibeamten geschlagen haben soll. Diese endete auf dem Revier, der Fotograf bestand darauf, seine Bilder behalten zu dürfen, die Beamten wollten sie konfiszieren. Zum Vorgang selbst sind bislang zwei Versionen vorhanden. So gab der Journalist noch vor Ort zu Protokoll, er sei im Zuge der Räumung der Blockade von einem Einsatzpolizisten attackiert worden. Nun steht seine Aussage gegen die von fünf rasch herbeigeeilten Kollegen des Beamten, welche sich – sollte er Recht behalten – als Falschaussagen herausstellen könnten.
Ein ZDF-Drehteam um den Leipziger Journalist Arndt Ginzel konnte einige Sequenzen des Vorgangs aufzeichnen, die Bilder dürften nun also für beide Parteien interessant werden. Ausgang derzeit ungewiss, aber durchaus spannend, es weiter im Auge zu behalten. Denn für die robuste, scheinbar teils brutale Vorgehensweise einiger Beamter gibt es weitere Indizien. Der Leipziger Rechtsanwalt und NoLegida-Mitorganisator Jürgen Kasek, seines Zeichens Vorstandssprecher der Grünen Sachsen gab zu einem danach erfolgten Vorgang im Park am Schwanenteich folgenden Twitterkommentar ab: „Da tritt mich einfach so und Vorwarnung ein Polizist von hinten und wirft mich zu Boden. Das gibt eine Strafanzeige #NoLegida“. Das Wort „ohne“ verschluckte dabei wohl die Aufregung nach der Attacke.
Auf Nachfrage von L-IZ.de teilte Kasek nach Demonstrationsende mit: „An der Goethestraße gab es gegen 18:30 immer wieder Scharmützel. Ich bin Richtung Teich gelaufen. Dann merke ich einen Tritt von hinten gegens Bein und wie ich umgerissen werde. Grund gab es keinen. Aber der Beamte verschwand in der Menge die anderen weigerten sich den Namen oder die Dienstnummer zu sagen.“ Weiterhin hätte es bereits vorher mehrfachen Einsatz von Pfefferspray gegeben, die „Polizei zum Teil deutlich überfordert und sehr brutal“ gewesen, so Kasek weiter, andere hätte es deutlich schlimmer als ihn erwischt.
Um ein genaueres Bilder der Lage zu bekommen und gegebenenfalls auch rechtliche Schritte gegen die Beamten einzuleiten, forderte im Nachgang NoLegida alle Geschädigten auf, sich zu unter der Mailadresse nolegida(at)googlemail.com zu melden. Bereits am Abend machten zudem erste Informationen zu einem weiteren Journalisten die Runde, welchem im gleichen Park Teile seiner Ausrüstung durch Beamte zerstört worden wären.
Auf Seiten der Polizei meldete dann die PD Leipzig einen leicht verletzten Beamten in ihren Reihen. Und folgendes zum weiteren Verlauf: „Weitere Legidagegner versuchten Legidaredner mit Laserpointern zu beeinflussen. Die Situation war insgesamt sehr angespannt und aggressiv. Während sich unter den Legida-Teilnehmern offenkundig zahlreiche Personen der Fußballszene befanden und Bestrebungen zeigten, gegenüber Gegendemonstranten gewalttätig zu werden, machten auch Teile der Gegendemonstranten keinen Hehl daraus, ebenfalls eine körperliche Auseinandersetzung zu suchen.“ Dies habe man wirkungsvoll unterbinden können, die Lager blieben getrennt, auch beim Abzug von Legida über den Hauptbahnhof.
Das Fazit des Einsatzes bis 20:20 Uhr vor Ort aus Polizeisicht: „Im Zuge des Einsatzes wurden zahlreiche Straftaten (z. B. Landfriedensbruch, Verstöße gegen das Versammlungs-, Waffen- und Sprengstoffgesetz, Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Körperverletzungsdelikte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) registriert, zu denen noch kein abschließender Stand mitgeteilt werden kann. Siebzehn Personen mussten in Gewahrsam genommen werden.“
Was die Stimmung an diesem Abend weiter aufgeheizt haben könnte, waren jedoch Vorgänge, welche sich außerhalb des direkten Geschehens vor Ort abspielten und die auch von NoLegida seit Tagen abgelehnt werden und von Legida-Anhängern als Beleg für die Gefährlichkeit ihrer Gegner gilt.
„Auch dieses Mal gestaltete sich der Zulauf der LEGIDA-Teilnehmer wieder schwierig, da zwischenzeitlich der Zugverkehr um Leipzig durch gezielte Sachbeschädigungen eingeschränkt war. Unbekannte hatten am Mittag, in Höhe Naunhof, sowohl einen Kabelverteiler an der Trasse Meißen – Leipzig in Brand gesetzt als auch in unmittelbarer Nähe Kabel der Signalanlage zerschnitten. In der Folge musste die Zugverbindung eingestellt und Schienenersatzverkehr eingesetzt werden. Derzeit dauert die Sperrung an.“, schreibt die Polizei zum Stand 30. Januar, 24 Uhr.
Weiter heißt es noch: „Ein weiterer Übergriff auf Signalanlagen der Bahn wurde gegen 17:44 Uhr, an der Anschlussstelle Markkleeberg-Nord, verübt. Auch dieser Kabelbrand verursachte eine komplette Sperrung der Bahnstrecke, die allerdings gegen 21:45 Uhr wieder freigegeben werden konnte.“
Und so bleibt der Geschmack im Nachgang doch ein wenig bitter. Die Legida-Anhänger werden wieder behaupten, ohne diese Störungen wären sie sicher ganz viel mehr Menschen als die 1.500 bis 2.000 am gestrigen 30. Januar gewesen. Und so in eine Opferrolle kommen, welche angesichts des gestern aufgelaufenen Hooligan-Klientels und der rechtsradikalen Abordnungen eigentlich durch nichts gerechtfertigt ist.
Die Polizei hingegen wird sich erneut in Erklärungen mühen müssen, wenn es um die Einsatzhärte geht. Bei den Angaben zu den Teilnehmerzahlen hat sie hingegen bereits den Rückzug angetreten. Abschließend heißt es: „Angesichts der jüngsten Diskussion um Teilnehmerzahlen des Legida-Aufzugs vom 21. Januar 2015 teilt die Polizeidirektion Leipzig in diesem Zusammenhang vorerst keine eigenen Schätzungen zu Teilnehmerzahlen mit. Laut Versammlungsbehörde nahmen an der Kundgebung von Legida ca. 1.400 Symphatisanten teil, wobei auf der Seite der Teilnehmer für eine Stadt für Weltoffenheit ca. 5.000 Gesinnte teilnahmen.“
Es gibt 9 Kommentare
Bitte unterlassen Sie das, wenigstens in der Kommentarfunktion der L-IZ, eben weil die L-IZ so wohltuend anders ist und ein hohes Niveau hat. In den Niederungen der LVZ-online gehören persönliche Angriffe zum guten Ton, dort können Sie das gern tun.
Auch wenn heute Sonntag ist, aber sie scheinen von allen guten Geistern verlassen zu sein. Falls sie und einzelne Leser weiter so kommentieren, wie es gegenwärtig der Fall ist, wird und hat es sich übrigens schon herumgesprochen. Es reicht doch, wenn die LVZ die Bürgerinnen und Bürger versucht zu verdummen, obwohl diese gegenwärtig erheblichen Gegenwind spürt. Auch ich trage dazu einen kleinen Teil bei. Bringen sie meinetwegen eine Connewitzer-Stadtteilzeitung heraus. Sie werden wirtschaftlich nicht lange überleben.
In der L-IZ sollte sachliche und qualifizierte Meinungsvielfalt herrschen, wie es bisher der Fall war, selbst wenn manche Kommentare unter der Gürtellinie waren. Das war mit aber immer noch lieber als das, was gegenwärtig in Kommentaren erscheint. Nichts gegen andere Ansichten. Aber alles schön im Rahmen. Ich hoffe, dass das Team der L-IZ sich bewusst wird, was derartige Tendenzen wirtschaftlich bedeuten können.
Wünsche eine schönen Sonntag
Dieser Kommentar wurde auf Wunsch der Leserin entfernt.
@ Klaus,
wenns nach mir ginge bzw meinem durchaus friedlichen Verhalten, dann könnten Polizisten in Badehose arbeiten. Nee, lieber nicht, ist wohl nicht immer ein schöner Anblick. Womit wir bei der nächsten unqualifizierten Behauptung Ihrerseits wären: ob und warum Herr Kasek mir hinterherlaufen würde oder nicht.
Inwieweit meine Auffassungsgabe ausreicht um die Position zu beziehen, die ich eben nunmal beziehe, können Sie nicht beurteilen.
Dass Bewegungen wie Pegida/Legida entstehen, wenn sich das Volk von seiner Kommunal-, Landes- und Bundesregierung nicht gehört und nach alter Herrenart übergangen fühlt, ist klar. Und auch wenn diese Bewegung sich nun selbst zerlegt: die Fragen der Bürger bleiben. Wir dürfen uns jetzt nicht zurücklehnen und unseren “Sieg” genießen, sondern es muss dringend weitergemacht werden mit Aufklärung und immer wieder Aufklärung. Wissen vermitteln. Da waren Sie schonmal auf dem richtigen Weg, als Sie den Umgang mit Steuergeldern anprangerten und es noch tun. Ich habe Ihre Ausführungen dazu sehr geschätzt. Umso mehr demontieren Sie Ihren bisher guten Ruf durch zB persönliche Angriffe. Bitte unterlassen Sie das, wenigstens in der Kommentarfunktion der L-IZ, eben weil die L-IZ so wohltuend anders ist und ein hohes Niveau hat. In den Niederungen der LVZ-online gehören persönliche Angriffe zum guten Ton, dort können Sie das gern tun.
Katja, bitte ersparen Sie den Lesern der L-IZ künftig derart unqualifizierte Bemerkungen. Die L-IZ hat jetzt so eine tolle Aufmachung und einen guten Ruf, welche durch derartige fragwürdige Kommentare wie den ihren, nicht in Verruf gebracht werden sollte. Ich hoffe, dass sie nicht einen kostenlosen Zugang zum L-IZ Leserclub erhalten haben. Das wäre die Krönung.
Dieser Kommentar wurde auf Wunsch der Leserin entfernt.
@Klaus: Auch dem polizeilichen Handeln sind aus guten Gründen Grenzen auferlegt. Man sollte vielleicht doch noch etwas abwarten, bevor man hier ein Fazit zieht .
“Es war nur ein Polizist Kraft seiner Uniform und vermummt mit Helm, der sich seiner Unangreifbarkeit durch falschen Koprsgeist der Kollegen sicher sein kann, der einfach mal bissel ausholen wollte.”
Der Polizist hat sich so zu uniformieren, wie es beim jeweiligen Einsatz vorgeschrieben ist. Ich gehe davon aus, dass er auch wegen Personen wie Ihnen (ich schlussfolgere das aus ihren Beitrag bzw. ihrer Wortwahl), es sich “nicht leisten” kann, eine wunderschöne grüne Zipfelmütze auf zu setzten.
Es gibt übrigens auch in Sachsen sehr viele Bürgerinnen und Bürger, die “hinterm Ofen” sitzen, jedoch wesentlich mehr tun, professioneller und fachlicher handeln, damit speziell in Sachsen die Politik bald gezwungen sein wird einen etwas anderen Kurs einzuschlagen. Ich zähle mich übrigens auch dazu.
Während in Thüringen und Brandenburg nach der Wahl Konsequenzen gezogen wurden, hat man die geringe Wahlbeteiligung im Freistaat sehr schnell abgehakt und genau wie vorher weiter gewurstelt. Bis heute haben die Parteien und Medien immer noch keine vernünftigen Antworten für diese Demontage der Sächsischen Politik gefunden. Dümmer kann man sich gar nicht anstellen, eingeschlossen der Medien (mit Ausnahme der L-IZ).
Ich bin skeptisch. ob sie diese Zusammenhänge verstehen bzw. verstehen wollen.
Ich habe übrigens persönlich gegen Herrn Kasek überhaupt nichts. Ich erwarte jedoch von einen Rechtsanwalt, dass dieser seinen Kopf auch außerhalb seiner Kanzlei zum Denken einsetzt. Es gibt jedoch eine Entschuldigung für ein derartiges Handeln. An meiner Wand hängt folgender eingerahmte Spruch” Wenn die Liebe naht, hilft kein Stacheldraht”. Vielleicht hat er sie so sehr ins Herz geschlossen, dass er ihnen im Laufschritt in Richtung Schwanenteich gefolgt ist. Sind sie wirklich so hübsch? Aber auch dafür habe ich ein Sprichwort in den Tasten: “Aus schönen Töpfen isst man nicht”.
Man lässt diese (im Schrank) stehen. Wünsche ein angenehmes Wochenende. Meiden sie am kommenden Freitag den Bereich um den Schwanenteich!
@ Klaus,
irgendwas an dem Wort Versammlungsfreiheit haben Sie wohl nicht verstanden?
Falsche Zeit, falscher Ort, für wen? Der Park war nicht abgesperrt, er hat niemanden behindert oder bedroht, es gab also keinen Anlass für die körperliche Attacke.
Und wenn Herr Kasek seine politische Meinung bei NoLegida bekundet wissen will, dann ist es sein gutes Recht, auch bei NoLegida zu sein und nicht brav hinterm sicheren Ofen.
Den Legida.Teilnehmern spricht man ja auch die freie Meinungsäußerrung zu. Warum nicht einem Grünen? Wieso ist der dann einfach mal mit bissel Pech am falschen Ort gelandet?
Nee nee, er war schon richtig. Es war nur ein Polizist Kraft seiner Uniform und vermummt mit Helm, der sich seiner Unangreifbarkeit durch falschen Koprsgeist der Kollegen sicher sein kann, der einfach mal bissel ausholen wollte. Ob nun aus persönlichen Motiven wird wohl nie geklärt werden. Denn wenns hart auf hart kommt sind die alle je suis Treter oder eben unschuldig.
Mensch Kasek, ich wollte eigentlich die “Grünen” in Sachsen dabei unterstützen, damit diese begreifen, dass es keine ordnungsgemäße Kontrolle der Steuergelder gibt. Langsam kommen ich ins Grübeln. ob das Sinn macht. Schon als Kind lernt man, das man sich die Finger verbrennt, wenn diese in das Feuer gehalten werden. Selbst ein Kind würde nie denjenigen dafür verantwortlich machen. der das Feuer angezündet hat. Mensch Kasek, du warst EINDEUTIG zur falschen Zeit am falschen Ort!!!! Welcher Teufel hat dich geritten!?!?
Die “Grünen” im Sächsischen Landtag dürften sicher über deinen Abendspaziergang nicht sehr erfreut sein. Da das Ansehen der “Grünen” auch in Sachsen sehr angekratzt ist, werden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit sauer sein, sehr sauer, stinksauer!!!!!!
“Die „Polizei sei zum Teil deutlich überfordert und sehr brutal“ gewesen, so Kasek weiter, andere hätte es deutlich schlimmer als ihn erwischt”
Sicher nicht nur nach meiner Ansicht hat die Polizei endlich das gemacht, zu was sie da ist. Wenn andere darunter Brutalität verstehen, dann ist das nichts weiter als “kalter Kaffee”. Sei also froh, dass es dich nicht noch schlimmer erwischt hat! Aus Schaden sollte man klug werden! Mann, oh Mann.