Es ist nur eine kleine Auswahl. Aber einmal im Jahr können auch die Leipziger ein wenig von dem sehen, was es in ihrer Stadt an spannenden Autoren und Autorinnen gibt. Es gibt sonst tatsächlich keine Plattform, die zeigt, wie stark die Leipziger Szene tatsächlich ist. Nur erscheinen auch die Bücher der spannenden Autorinnen zumeist nicht in Leipziger Verlagen. Eine Einladung, in den nächsten Tagen einfach mal auf Entdeckungstour zu gehen.

Ganz bestimmt eine Entdeckung ist eine Autorin, die erstmals der Kindler Verlag zur Buchmesse vorstellt. Ihr erstes Buch erscheint just am heutigen 13. März: „Das Ende des Schweigens“.

Ein typischer Krimi-Titel, sagt sich der Leser. Es ist auch ein Krimi. Aber er verweist auch auf ein anderes riesiges Schweigen: Die Nachwehen der dunklen Seiten der DDR. In diesem Fall aus dem NVA-Milieu. Ein meist kaum wahrgenommenes Thema. Denn während regelmäßig über die Toten an der Mauer berichtet wird, gibt es kaum jemanden, der sich mit den Toten in dieser Armee beschäftigt hat, in der Millionen junge Ostdeutsche ihren Wehrdienst ableisten mussten.

Claudia Rikl: Das Ende des Schweigens. Cover: Kindler Verlag
Claudia Rikl: Das Ende des Schweigens. Cover: Kindler Verlag

Und es gibt nur vage Schätzungen darüber, wie viele dieser Männer dabei zu Tode kamen – ob nun aus Leichtsinn im Waffenumgang, bei Manöverunglücken oder durch Selbstmord. Denn in dieser Armee herrschte ein rauer Ton, ein gewaltiger Druck und ein in vielen Kasernen ausuferndes Schikane-Wesen, dem viele junge Männer nicht standhielten. In dieses Thema begibt sich die Leipziger Juristin und Literaturwissenschaftlerin Claudia Rikl mit ihrem Kriminalroman „Das Ende des Schweigens“.

Den fasst der Verlag kurz so zusammen:

„Die Rache der Überlebenden: Leichenfund in Neubrandenburg: Ein ehemaliger Major der NVA hat sich in seiner Datsche die Pulsadern aufgeschnitten. In letzter Minute jedoch muss ein grausamer Täter seinen Freitod an sich gerissen haben, denn Hans Konrads Zunge liegt abgeschnitten neben ihm. Susanne Ludwig, Journalistin und frisch geschieden, findet den Leichnam. Der grausige Anblick beschwört bei ihr traumatische Erinnerungen herauf, und sie erleidet einen Zusammenbruch. Trotzdem beginnt sie sofort zu recherchieren, wer den alten Mann umgebracht haben könnte. Was dem ermittelnden Kommissar überhaupt nicht in den Kram passt. Vor fast 30 Jahren hat Kriminalhauptkommissar Michael Herzberg im berüchtigten Stasigefängnis Bautzen II eingesessen. Objektiv kann er deshalb nicht bleiben, als der Fall ihn mit düsteren Kapiteln der DDR-Geschichte und einem noch aktiven Netzwerk ehemaliger Militärs und Stasimitarbeiter konfrontiert. Dennoch ist er überzeugt, dass der Fall mit seiner persönlichen Geschichte nichts zu tun hat. Ein fataler Irrtum.“

Mit Herzberg hat Rikl auch gleich einen markanten Kriminalkommissar eingeführt, der in Neubrandenburg auch künftig alle Hände voll zu tun haben wird. Augenblicklich – so der Verlag – arbeite Rikl am zweiten Band ihrer Herzberg-Reihe.

Aber wer sie hören will, findet sie vor allem in reich besetzten Podien zur Kriminal-Literatur.

Zuhör-Tipp:

Donnerstag, 15. März, 19:10 Uhr im Rahmen von „Krimi und Klassik“ in der Landesmedienanstalt (Ferdinand-Lassalle-Straße 21), mit Horst Eckert, Hans-Werner Honert und Claudia Rikl. Moderator: Joachim Anlauf

Donnerstag, 15. März, 20:20 Uhr im Rahmen von „Leipzig liest“ und dem „KrimiClub“ im Landgericht (Harkortstr. 9) mit Petra Hammesfahr, Beate Maxian, Alexander Oetker, Claudia Rikl und Anita Terpstra.

Franka Blooms zweiter Roman über das Leben Mitte 40

Ihren ersten Roman über das Leben als gestandene Frau in einer überdrehten Welt hat die Leipziger Drehbuchautorin Franka Bloom („Tatort“, „SOKO Leipzig“, „Ein Fall für Zwei“) schon vor einem Jahr veröffentlicht. Jetzt hat sie den zweiten Band über das Leben von Rike fertig. Der erscheint am 27. März bei Rowohlt.

Franka Bloom: Mitte 40, fertig, los. Cover: Rowohlt Verlag
Franka Bloom: Mitte 40, fertig, los. Cover: Rowohlt Verlag

Was darin passiert, schildert der Verlag so:

„Mit Mitte Vierzig wieder bei Muttern wohnen? Ein absoluter Albtraum, der für die Protagonistin aus Franka Blooms neuem Roman ‚Mitte 40, fertig, los‘ zur bitteren Realität wird: Nach fast dreißig Jahren kehrt Rike unfreiwillig zurück in ihr altes Kinderzimmer – am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen: Ehe am Ende, Sohn beim Papa, ihre finanzielle Lage ein Desaster und auch kein Dach mehr über dem Kopf. Mutter Wilma kommt die Tochter gerade recht. Jetzt hat sie endlich wieder eine Aufgabe: Rike! Die wiederum hat das Gefühl einer Zeitreise. Und wünscht sich wie früher weit weg aus dem kleinen Ort. Alle anderen scheinen ihr in punkto Lebensglück einen Schritt voraus. Und Rike muss erkennen, dass nicht alles schlecht war früher, dass Schein und Sein manchmal eng beieinanderliegen, dass Alter nicht vor Torheit schützt und dass sie sowohl von ihrem Sohn als auch von ihrer Mutter noch viel lernen kann …“

Ein richtiger Frauenroman?

Wer weiß.

Zuhör-Tipp:

Samstag, 17. März, 19:30 Uhr im Pool Garden (Erich-Zeigner-Allee 64). Lesung: „Mitte 40, fertig, los“

Fantasy mit Tiefgang aus Leipzig

Über die Leipziger Fantasy-Autorin Amanda Koch haben wir schon mehrfach berichtet. Nach ihrer großen Trilogie über die „Wächter von Avalon“ hat sie im vergangenen Jahr den Fantasy-Roman „Ildathach – Jenseits des Vergessens“ vorgelegt, in dem es um mehr geht als eine Reise in magische Welten – eigentlich um die für alle so wichtige Suche nach der eigenen Herkunft und der Sinngebung für das eigene Leben.

 

Amanda Koch: Ildathach. Foto: Ralf Julke
Amanda Koch: Ildathach. Foto: Ralf Julke

Der Verlag selbst schreibt dazu:

„Der Roman stellt sich dem Thema Angst und der Frage: Was geschieht, wenn wir sterben? Dabei wird die Bedeutung und der Wahrheitsgehalt der keltischen Mythen aus unterschiedlichen Perspektiven hinterfragt. Die Protagonistin überschreitet die Grenzen der irdischen Welt, gelangt dadurch zu einem tieferen Bewusstsein und fasst wieder Vertrauen in den Fluss des Lebens. Unserer Seele wird mit der Geburt die Fähigkeit genommen, sich an vorherige Leben zu erinnern. Dadurch können Angst, Trauer, Wut und Hass unser irdisches Dasein bestimmen. Der Roman wirft viele Fragen auf und lässt zeitweise innehalten, wie viel Macht die Angst vor dem Unbekannten haben kann. Detailreich, emotional und tiefgründig erzählt Amanda Koch die Geschichte um Étaín, die mit ihrer besonderen Gabe hinter die ‚Schleier des Vergessens‘ blickt.

Sind die Mythen doch nicht nur alte Geschichten? Verbirgt die Vergangenheit hinter der Zeit etwas ganz anderes?“

Zuhör-Tipp:

Freitag, 16. März, 16:30 Uhr bis 17 Uhr ist Amanda Koch zu Gast bei „Leipziger Büchermenschen stellen sich vor“, Lesung im Hugendubel (Petersstraße 12)

Sonntag, 18. März, 18 Uhr liest Amanda Koch aus ihrem Roman „Ildathach. Jenseits des Vergessens“ im Theaterhaus Schille (Otto-Schill-Straße 7).

Eine Leipziger Illustratorin träumt vom Fliegen

Am 9. März erschien „Oje, ein Buch!“ – ein Bilderbuch, das von sich selbst handelt, vom Lesen, von Leserinnen, Lesern und der nötigen Fantasie. Illustriert hat es eine der begnadeten Leipziger Illustratorinnen (ja, es gibt mehrere – die HGB ist auch ein Schmelztiegel für die hochkarätige Buchillustration, die in einigen Verlagen noch und wieder mit Liebe gepflegt wird). Miriam Zedelius hat sich auch als Hausgestalterin beim Leipziger Poetenladen einen Namen gemacht.

Zur Buchmesse liest Zedelius bei verschiedenen Veranstaltungen aus „Oje, ein Buch!“.

Lorenz Pauli, Miriam Zedelius: Oje, ein Buch! Cover: Orell Füssli Verlag
Lorenz Pauli, Miriam Zedelius: Oje, ein Buch! Cover: Orell Füssli Verlag

Der Orell Füssli Verlag schreibt zu diesem Buch von Lorenz Pauli (Text) und Miriam Zedelius (Bild):

„Juri bekommt ein Buch, das er sich von Frau Asperilla vorlesen lassen will. Dumm nur, dass die Smartphone-Gewohnte nicht weiß, wie Bücher funktionieren. Sie braucht Juris Hilfe, um die Geschichte zu lesen, die neben Monstern und einer tollkühnen Maus vielerlei Überraschungen enthält. Lorenz Pauli krempelt in dieser Hommage ans Bücherlesen die klassischen Rollen um. Miriam Zedelius illustriert die skurril-fantastischen Geschichten gewohnt augenzwinkernd. Das Buch über Lesen und Fantasie zur Leipziger Buchmesse!“

Außerdem eröffnete am 7. März Zedelius’ Ausstellung „Im Traum kann ich fliegen!“ im Haus des Buches, die bis zum 27. April zu sehen sein wird.

Miriam Zedelius dazu: „Wenn ich gefragt werde, was mein Beruf sei, sage ich: Ich bin Illustratorin. ‚Oh wie schön!‘, rufen dann viele. Aber was tut eigentlich eine Illustratorin? Das lateinische Wort illustro bedeutet ursprünglich ‚erhellen, anschaulich machen, aufklären‘, wird aber auch übersetzt mit ‚verschönern‘ und ‚preisen‘. Das ‚Erhellen und Aufklären‘ überlasse ich lieber denjenigen, die Sachbücher illustrieren, anatomisch richtige Körper oder fotografisch-exakte Tiere und Landschaften zeichnen. Zu meiner Art des Illustrierens passt eher das ‚Verschönern und Preisen‘. Ich verschönere Bücher mit Bildern und ich preise mit ihnen den Text! Sofern es einen Text gibt. Manchmal erzählen die Bilder auch ihre eigenen Geschichten. Und das ist für mich das Wunderbare an diesem Beruf: Ich suche und finde überall Geschichten, und ich übersetze sie und erzähle sie in meiner eigenen Sprache: in Bildern.“

Zuhör-Tipp:

Mittwoch, 14. März, 10 Uhr, Haus des Buches, Literaturhaus Leipzig (Gerichtsweg 28)

Freitag, 16.März, 16 Uhr, Umweltbibliothek Leipzig (Bernhard-Göring-Str. 152)

Sonntag, 18. März, 16 Uhr, Kinderbuchladen Serifee (Karl-Liebknecht-Straße 36)

Der zweite Band einer Leipziger Wende-Trilogie

Nach dem Erfolg des Leipziger Wenderomans „Montagsnächte“ erscheint nun die Fortsetzung „ZwischenLand“ der Leipziger Autorin Kathrin Wildenberger. Kathrin Wildenberger wurde 1971 in Sangerhausen/Sachsen-Anhalt geboren und lebt nach Lehr- und Wanderjahren in Göttingen und Heidelberg seit 2006 in Leipzig. Sie arbeitet als freischaffende Autorin und Medizinisch-Technische Assistentin in einer Forschungsgruppe am Uniklinikum Leipzig.

Ihr Romandebüt „Montagsnächte“ erschien 2007 im Leipziger Plöttner Verlag und erfuhr beim Verlag duotincta als Auftakt der Wende-Trilogie seine zweite Auflage.

Kathrin Wildenberger: Zwischenland. Cover: Verlag duotincta
Kathrin Wildenberger: ZwischenLand. Cover: Verlag duotincta

Zum nun vorliegenden zweiten Band schreibt der Verlag:

„Als Montagsdemonstrantin der ersten Stunde fällt es der 19-jährigen Ania schwer, ihren Traum von einer anderen DDR aufzugeben. In einer Wohngemeinschaft in Leipzig-Connewitz lebt sie mit Sascha, dem russischen Maler, und Alex, dem Westberliner Journalisten, ihren Traum von einer offenen Beziehung. Doch sie kann ihre große Liebe Bernd nicht vergessen.

Auch Anias Schwester Brit und ihre Freundin Suse finden in dem verfallenen und besetzten Haus im „Leipziger Montmartre“ ein neues Zuhause. Aber ihre Gemeinschaft ist fragiler, als sie glauben: Überfälle von Neonazis und das Doppelleben eines der Mitbewohner bedrohen das friedliche Zusammenleben. Ankommen? Wenn ja, wo? Gehen? Wenn ja, wohin? Alles ist offen. So vieles scheint möglich. Verheißung, Chaos, Last: Was ist Freiheit eigentlich?

Kathrin Wildenberger erzählt in ihrem zweiten Roman die Geschichte von drei jungen Frauen, die im ZwischenLand des Sommers 1990 ihr Leben träumen und ihre Träume leben.“

Zuhör-Tipp:

Freitag, 16. März, 19:30 Uhr in der Thalia-Buchhandlung (Karl-Liebknecht-Straße 8–14)

Samstag, 17. März, 12:30 bis 13:00 Uhr auf der Messe Leipzig, Leseinsel Junge Verlage: Halle 5, Stand G200

Samstag, 17. März, 20:30 Uhr im Beyerhaus (Ernst-Schneller-Str. 6)

Sonntag, 18. März, 16:00 Uhr im Klangraum Leipzig (Kochstraße 25b, Hinterhaus).

Homepage zum Buch.

Ein buntes Fantasybuch im Selbstverlag

Zur Buchmesse kommen auch die Leipziger Autorin Daniela Goldschmidt und die Illustratorin Lisa Rau. Im Signierbereich am Tisch 4 werden sie Donnerstag, Samstag und Sonntag in der Zeit von 14 bis 15 Uhr Signierstunden abhalten. Ansonsten sind sie auch während der Messe immer mal wieder anzutreffen und freuen sich über Gespräche mit den Lesern.

Sie kommen mit dem Bilderbuch „Hael und die Spiegeltore“. Das ist Fantasy für die Kleinen – bunt, fantasievoll und verzaubert. Auf 76 farbigen Seiten können Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene in die spannende Welt der Spiegeltore eintauchen.

Der Verlag zum Buch:

„Hael wächst zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Nave in einer besonderen Familie auf. Sie ist eine der letzten magisch begabten Spiegeltormacher. Haels Magie ist besonders stark, so wird sie ausgewählt, um das letzte bestehende magische Spiegeltor zu reparieren. Es verbindet Haels Welt Rorrim mit der Welt Mirror. Das Problem: Sollte das Tor nicht wieder repariert werden, sind beide Welten dem Untergang geweiht. Und natürlich geht bei Haels Auftrag einiges schief! Denn wie rettet man alleine zwei Welten? Ein Buch mit Happy End und Lernfaktor. Denn was letztlich zählt sind Teamwork, innere Größe, Mut und Herz.“

Die Illustratorin Lisa Rau (Livanya) und die Leipziger Autorin Daniela Goldschmidt (DIA LANE) brachten „Hael und die Spiegeltore“ 2017 im Selbstverlag heraus, inzwischen wurde die zweite Auflage gedruckt. Beide arbeiteten in der Vergangenheit bereits zusammen an märchenhaften Kurzfilmen. Lisa Rau zeichnete mit Erfolg Comics, die in Comic-Anthologien abgedruckt wurden. Daniela Goldschmidt schrieb ihre Magisterarbeit über die Botschaft von Figuren in der menschlichen Kultur. Pünktlich zur Buchmesse bringt sie auch ihr neues Buch mit, eine unterhaltsame Detektivgeschichte mit dem Titel „Das mechanische Kaninchen“.

Lisa Rau.

Daniela Goldschmidt.

Homepage zum Buch.

Signierstunden zur Leipziger Buchmesse in der Halle für Manga/Comic

Donnerstag, 15. März 14:00 – 15:00 Uhr Signierbereich Tisch 4

Samstag, 17. März, 14:00 – 15:00 Uhr Signierbereich Tisch 4

Sonntag, 18. März, 14:00 – 15:00 Uhr Signierbereich Tisch 4

Dichter im Schlösschen

Jutta Pillat als Leipziger Dichterin kennen die L-IZ-Leser schon. Zuletzt zeigte sie mit ihrem Gedichtband „Die aus der Kälte kommen“ ihre intensive Beziehung zur Welt und zum Leben. Aber ihr sind nicht nur die eigenen Gedichte wichtig. Immer wieder engagiert sie sich auch für andere Autorinnen und Autoren, sammelt ihre Texte in Anthologien oder widmet sich gar einem Thema, das meistens gar nicht so recht wahrgenommen wird als Teil der Diskussion über Literatur: den Rezensionen dieser Gedichtbände. Dabei geben sich auch Rezensenten meist Mühe, um den rezensierten Texten gerecht zu werden und für die Leser den Reichtum des Gelesenen zu erschließen.

Jutta Pillat: Die aus der Kälte kommen. Foto: Ralf Julke
Jutta Pillat: Die aus der Kälte kommen. Foto: Ralf Julke

So einen Band mit gesammelten Rezensionen hat sie jetzt pünktlich zur Buchmesse fertiggestellt.

Zuhör-Tipp:

Am Freitag, 16. März, 17 Uhr im Gohliser Schlösschen gibt es eine Lesung mit Musik, wo Jutta Pillat aus „Die aus der Kälte kommen“” lesen wird, Grit Kurth aus „Taubenblicke“ und Linde Unrein aus „Sofameditationen“, aus einigen Rezension wird auch vorgelesen. Musik: Brunhild Fischer. Moderation: Frank Schletter.

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