Das Ringcafé und seine Gäste: Treffpunkt Leipzig lädt zu einer Zeitreise in die Welt der Fünfziger ein
"Für die Arbeiterklasse ist das Beste gerade gut genug." Als der Leipziger Ring nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde, griff Walter Ulbricht persönlich in die Planungen ein. Was die Stalinallee damals für Berlin war, sollte der Ring am historischen Rossplatz für Leipzig werden: Eine gigantische Prachtmeile zum Ruhme des Sozialismus.
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