Seit dem 5. September steht der Expeditions-Kubus der Schaubühne auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz
Es wirkt wie das dunkle Skelett eines alten Gartenhauses, in dem sich Spuren erstarrter Natur finden. Aufgerissene Erde deutet auf versickertes Wasser hin. Silhouetten längst ausgestorbener Pflanzen ragen hervor. Ein Ort voll bizarrer Schönheit. Die Besucher/-innen erleben im nun auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz aufgestellten Kubus des vierten Kapitels der „Expedition 4×6“, dem „Sperrgebiet“, eine minimalistische Installation, die Fragen stellt.
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