Am Sonntag, 7. Juli, ist der letzte Tag des 360°-Panoramas "Everest" mit entsprechendem Countdown, zugleich ist es der Tag, an dem das 10-jährige Bestehen des asisi Panometers gefeiert wird. Ab dem 8. Juli findet ein Umbau statt, um am 3. August das Panorama "Leipzig 1813 - In den Wirren der Völkerschlacht" - ein Höhepunkt im Gedenkjahr 2013 in der Stadt Leipzig - zu eröffnen.
Für den 7. Juli hat sich die Asisi-Mannschaft ein buntes Programm mit vielen Aktionen überlegt. Jeder Gast erhält mit seinem Ticket eine Couponkarte, mit der man zum Beispiel an den stündlich stattfindenden Führungen mit einem Blick hinter die Kulissen des asisi Panometers und auch der Arena am Panometer teilnehmen kann, eine Rätselrallye für alle jungen Gäste liegt bereit. Um 14 Uhr gibt Yngo Gutmann ein Trommelkonzert zum Mitmachen.
Ein hochinteressantes Thema wird der “Runde Tisch” ab 15 Uhr bearbeiten: Yadegar Asisi diskutiert mit seinen Gästen das Thema: Wahrheit und Panorama.Vom 2. bis 5. Juli gibt es auch noch täglich 15 bis 16 Uhr “Abschied vom Everest. Abenteurer, Forscher, Geister und Legenden”, Eintritt 3 Euro pro Person (zzgl. Eintritt, incl. Rätselrallye).
Von Dienstag bis Sonntag finden 11 und 14 Uhr regelmäßig öffentliche Führungen statt.
Und wenn dann das Panometer für den Umbau schließt, geht es im benachbarten Gasometer-Rundbau weiter mit Sommertheater von TheaterPack. Die Theatergruppe zeigt hier open air “Viel Lärm um nichts” von William Shakespeare.
Seit Mai sind sie hier schon aktiv. Die Proben begannen schon bei Schnee und Eis. – In dem Stück aus dem Jahr 1600 herrscht eine heitere Atmosphäre. Im Mittelpunkt stehen junge, verliebte Paare, die allerhand Hindernisse überwinden müssen, um letztendlich in einer feierlichen Hochzeitszeremonie glücklich vereint zu sein. Doch der Titel gibt Anlass zum Grübeln: Viel Lärm um Nichts? Ist mit dem Nichts etwa das Liebes-Motiv gemeint?Gespielt wird wieder am 12. und 13. sowie am 19. und 20. Juli. Uhrzeit: 20 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr). Preis: 15 Euro (ermäßigt 9 Euro).
Am 25. Juli zeigt die Theatergruppe an gleicher Stelle dann “Die Schatzinsel” nach Robert Louis Stevenson.
Jim Hawkins erlebt, wovon wohl jeder Junge mal träumt: eine große Abenteuerfahrt mit einer Schatzkarte im Gepäck! Doch was anfangs fast wie ein Kinderspiel aussieht, entpuppt sich als Reise ins Ungewisse. Erneut setzen wir die Segel der Hispaniola, lassen die Entermesser blitzen, singen aus rumverätzter Kehle die Lieder der Seemänner und versuchen, unser Knieschlottern zu verbergen, wenn der Geist des toten Piraten Flint die Schatzsucher zum Narren hält.
Und neben Simone Cohn-Vossen, Ina Isringhaus, Sylvia Metz/Mandy Möbes, Jörg Miethe, Mario Rothe-Frese, Frank Schletter und Mona Schubert spielt auch Leipzigs Sänger-Dichter Jens-Paul Wollenberg mit. Regie: Frank Schletter.
Am 3. August wird dann das neue Panorama “Leipzig 1813 – In den Wirren der Völkerschlacht” eröffnet.
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