Kraken Erfahrungen: Deutschlands führende Kryptobörse mit innovativen Produkten
Kraken gehört zu den beliebtesten Kryptobörsen weltweit. Und das aus gutem Grund: Die Plattform bietet nicht nur einen umfangreichen Weiterbildungsbereich, sondern auch innovative Finanzprodukte wie gehebelte Futures und Margin-Trading. Wer also mehr als nur den klassischen Kryptohandel sucht, ist hier genau richtig. In unserem detaillierten Kraken Test erfahrt ihr, was die Börse zu bieten hat und wie unsere Erfahrungen aussehen.
Vorteile und Nachteile auf einen Blick
Pros:
- Über 17 Kryptowährungen im Angebot
- Innovative Finanzprodukte wie gehebelte Futures und Margin-Trading
- Kostenloser Weiterbildungsbereich
- Benutzerfreundliche Web- und App-Lösung
Contras:
- Kein Demokonto verfügbar
Gründung: 2011 Unternehmen: Payward Ltd. Regulierung: CNMV – Comisión Nacional del Mercado de Valores (Spanien) Verfügbare Sprachen: Englisch, Französisch und mehr (aktuell leider kein Deutsch)
Kraken Handelsplattformen: Maximale Trading-Unterstützung
Die Kraken Handelsplattformen überzeugen durch ihre Benutzerfreundlichkeit und zahlreiche Features zur Kursanalyse. Für den Handel stehen Echtzeit-Daten zur Verfügung, sodass Trader jederzeit auf dem Laufenden sind. Zudem gibt es wertvolle Tools für die Chartanalyse. Dank des kostenlosen Lernangebots fällt der Einstieg in das Trading leicht.
Neben der klassischen Kraken Plattform gibt es auch eine App für den Futures-Handel. Beide Lösungen sind übersichtlich gestaltet und lassen keine Wünsche offen.
Kraken Konten und Accounts: Kostenlos und einfach
Wer bei Kraken traden möchte, hat die Wahl zwischen verschiedenen Kontotypen für Privat- und Geschäftskunden. Je nach Verifizierungslevel stehen unterschiedliche Limits und Extras zur Verfügung. Die Kontotypen reichen von „Starter“ bis „Pro“. Ein kostenloses Demokonto ist leider nicht dabei.
Die Verifizierung des Kontos dauert nur wenige Minuten. Wer mehr Freiheiten wünscht, muss zusätzliche Angaben wie den Beruf machen. Versteckte Kosten für die Kontoführung gibt es nicht.
Zahlungen bei Kraken: SEPA und Kreditkarte
Bei den Zahlungsmöglichkeiten gibt es je nach Wohnsitzland unterschiedliche Optionen. Deutsche Trader können vor allem auf SEPA-Überweisung und Kreditkarte zurückgreifen. Die Einzahlung per Überweisung ist kostenlos, für Kreditkarten fallen 3,75 % plus 0,25 € an. Diese Gebühren werden regelmäßig angepasst, weshalb ein Blick in das Preis-/Leistungsverzeichnis lohnt.
Kundenservice: FAQ-Bereich ist das Herzstück
Der Kundenservice bei Kraken ist verbesserungswürdig. Live-Chat und Online-Ticket funktionieren nicht immer problemlos. Die Hotline ist zwar erreichbar, allerdings nur zu bestimmten Zeiten und Anrufe aus Deutschland sind kostenpflichtig.
Der umfangreiche FAQ-Bereich ist daher der empfehlenswerte Weg, um Unterstützung zu bekommen. Hier finden sich detaillierte Antworten zu verschiedenen Themenbereichen.
Kraken Seriosität: Regulierung und Einlagensicherung
Kraken ist seit der Gründung 2013 in den USA lizenziert und seit 2021 EU-weit reguliert. Die Plattform hält sich an die EU-Geldwäscherichtlinien und die Einlagenabsicherung. Auch wenn für den deutschen Markt noch keine offizielle Lizenz vorliegt, ist Kraken aufgrund der langen Marktpräsenz und des stetig wachsenden Handelsvolumens als seriös einzustufen.
Kraken Zusatzangebote: Staking und Weiterbildung
Wer schon Guthaben auf dem Kraken-Konto hat, kann dieses für Staking-Rewards nutzen. Dabei stellen Trader ihr Guthaben zur Verfügung und erhalten im Gegenzug zweimal wöchentlich Belohnungen. Die Höhe variiert je nach Kryptowährung, liegt aber durchschnittlich bei rund 5 % pro Jahr.
Darüber hinaus bietet Kraken einen umfangreichen Weiterbildungsbereich mit Videos, Podcasts und Lernmaterial zu Kryptowährungen, Handel und Marktbewegungen. Dieses Angebot ist komplett kostenfrei.
Kraken CFD Krypto: Margin-Trading und gehebelte Futures
Neben klassischen Kryptowährungen bietet Kraken auch innovative Finanzprodukte wie Margin-Trading und gehebelte Futures. Das Angebot an handelbaren Coins und Tokens für diese Produkte wächst stetig und umfasst bereits zahlreiche beliebte Assets.
Die Handelskosten sind konkurrenzfähig. Für Futures fallen ab 0,01 % Taker-Gebühren und ab 0 % Maker-Gebühren an. Wer viel handelt, kann seine Kosten deutlich reduzieren. Beim Margin-Trading müssen Rollover-Gebühren von 0,02 % beachtet werden.
Die Hebel reichen von 1:5 beim Margin-Trading bis 1:50 bei den gehebelten Futures. Das erhöht die Gewinnchancen, birgt aber auch ein größeres Verlustrisiko. Eine Verlustbegrenzung ist daher essenziell.
Kraken Krypto Börse: Über 17 Währungen im Angebot
Das Steckenpferd von Kraken sind die Kryptowährungen. Mittlerweile umfasst das Angebot über 17 Coins und Tokens, darunter bekannte Assets wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Tether. Die Liste wird regelmäßig erweitert.
Die Handelsgebühren liegen zwischen 0,26 % und 0,10 % für Taker und Maker. Je mehr Volumen innerhalb von 30 Tagen gehandelt wird, desto günstiger werden die Kosten. Für Stablecoins gibt es separate Konditionen.
Da die Gebühren jederzeit angepasst werden können, lohnt sich ein Blick in das aktuelle Preis- und Leistungsverzeichnis.
Kraken Erfahrungen: Fazit
Kraken ist eine spannende Kryptobörse, die neben klassischen Assets auch innovative Finanzprodukte anbietet. Das macht die Plattform besonders für erfahrene Trader interessant. Allerdings fehlt ein Demokonto für Einsteiger. Der kostenlose Weiterbildungsbereich hilft zumindest beim Einstieg in das Trading.
Die Handelsplattformen sind benutzerfreundlich, die Zahlungsmöglichkeiten sind begrenzt und der Kundenservice ausbaufähig. Insgesamt ist Kraken aber eine seriöse Plattform, auf der ambitionierte Trader ihre Fähigkeiten ausbauen können. Wer also mehr als nur den Standard-Kryptohandel sucht, ist hier genau richtig.