Breakout-Trading

Zuletzt aktualisiert:  16.12.2024

Breakout-Trading ist eine der beliebtesten Handelsstrategien, die vor allem von erfahrenen Investoren und Tradern angewendet wird. Bei dieser Strategie wird versucht, eine Kursbewegung zu erkennen, bevor sie öffentlich gemacht wird. Der Trader identifiziert dann die Richtung, in die der Kurs voraussichtlich bewegt und versucht, daraus Profit zu schlagen.

eToro ist eine beliebte Social Trading-Plattform, die es Anlegern ermöglicht, die Trades anderer Nutzer zu kopieren und so von deren Erfolgen zu profitieren.
Investitionen in Kryptoassets sind sehr volatil und in einigen EU-Ländern nicht reguliert. Krypto-Handelsdienste werden von DLT Finance bereitgestellt. Es können Gewinnsteuern anfallen. Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 51% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln.
Finanzen.net Zero ist eine provisionsfreie Handelsplattform, die von der deutschen Finanzwebsite Finanzen.net angeboten wird. Sie ermöglicht es den Nutzern, Aktien, ETFs und Fonds ohne jegliche Kommissionsgebühren zu handeln.
XTB ist ein Online-Broker, der den Handel mit verschiedenen Finanzinstrumenten wie Aktien, Forex, Rohstoffen und Indizes ermöglicht. Die Plattform bietet auch Schulungen und Webinare für Anfänger an.
Naga Markets ist eine Trading-Plattform, die verschiedene Finanzprodukte wie Aktien, Forex und Kryptowährungen anbietet und auch eine Social Trading-Komponente hat.
Das gesamte Konzept basiert auf dem Prinzip, dass Kurse, die sich auf einem bestimmten Niveau schwanken, bestimmte Punkte erreichen, an denen sie dann ausbrechen, und sich in eine andere Richtung bewegen. Der Trader versucht, diesen Punkt zu erkennen und dann die neue Richtung zu nutzen, um seine Position zu platzieren.

Es gibt verschiedene Arten von Breakout-Trading, aber alle basieren auf dem gleichen Konzept. Einige der häufigsten Methoden sind die Trendfolgestrategie, die Range-Breakout-Strategie, die OCO-Strategie (One Cancels Other) und die Stop-Loss-Strategie.

Bei der Trendfolgestrategie geht es darum, einen Trend zu erkennen und auf diese Weise Gewinne zu erzielen. Der Trader versucht, ein neues Hoch oder Tief zu erkennen und dann einen Trade in der entgegengesetzten Richtung einzugehen.

Bei der Range-Breakout-Strategie versucht der Trader, Kursbewegungen innerhalb eines bestimmten Bereichs zu erkennen. Wenn eine bestimmte Unterstützungs- oder Widerstandslinie durchbrochen wird, kann der Trader dann einen Trade in die entsprechende Richtung eröffnen.

Bei der OCO-Strategie versucht der Trader, mehrere Trades gleichzeitig abzuschließen und dabei die bestmögliche Rendite zu erzielen. Beispielsweise könnte ein Trader einen Buy-Order und einen Sell-Order auf ein und demselben Basiswert platzieren. Wenn einer der beiden Trades erfolgreich ist, wird der andere automatisch gestoppt.

Schließlich verwenden viele Trader die Stop-Loss-Strategie, um ihre Verluste zu minimieren. Hierbei platzieren sie einen Stop-Loss-Order auf eine bestimmte Kursmarke, sodass sie aus dem Trade aussteigen können, wenn der Kurs diese Marke erreicht. Dies kann helfen, größere Verluste zu vermeiden.

Breakout-Trading erfordert viel Erfahrung und Geduld, um erfolgreich zu sein. Daher ist es wichtig, dass Trader sich vor dem Handel über die verschiedenen Strategien informieren und ein Verständnis für die Marktbedingungen entwickeln. Auch eine gute Risikomanagementstrategie ist essenziell, um erfolgreich zu sein.

© l-iz.de/finanzen/ Warnhinweis zu Kryptowährungen und Trading-Brokern: Aufgrund ihrer Hebelwirkung sind CFDs komplexe Instrumente, die mit einem hohen Risiko für den Verlust des eigenen Geldes einhergehen. Die überwiegende Mehrheit der Privatkunden verliert beim CFD-Handel Geld, daher ist es wichtig zu überlegen, ob man versteht, wie CFDs funktionieren und ob man sich das Risiko leisten kann. 74 % der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.