Im allgemeinen Ereignistaumel heutzutage ist so ein Gedenktag – wie hier der Geburtstag des Johann Christoph Friedrich von Schiller am 10. November – ohne an ein Ereignis geknüpft, kaum einer Nachricht in den offiziellen Medien wert. Sicher wird in Interessenzirkeln und Vereinen über Schiller gesprochen und seiner gedacht. Hier sei mal einiges zusammengetragen, was so in Leipzig an besonderen Schiller-Gedenktagen passiert ist.
Es ist ein gedanklicher Ausflug in eine ganz andere Zeit. Sigrid Damm hat ihr „insel taschenbuch“ über „Das Leben des Friedrich Schiller“ eine Wanderung bezeichnet – im Folgenden ist daraus einiges entnommen. Friedrich Schillers romantische Tragödie „Die Jungfrau von Orleans“ wird hier in Leipzig als einziges seiner 13 dramatischen Bühnenwerke im Comödienhaus auf der Rannischen Bastei (nach Umbau ab 26.08.1817 das Theater der Stadt Leipzig) am 11. September 1801 uraufgeführt.
Der 1766 fertiggestellte Bau auf den nordwestlichen Fundamenten der Stadtmauer verfügt bei einem halbrunden Grundriss des Zuschauerraums auf drei Rängen und Logen über 1.186 Sitzplätze, im Parkett und auf der Galerie gibt es nur Stehplätze. Die Bemalung des Bühnenvorhangs stammt von Adam Friedrich Oeser (1717–1799).
Warum auch diese Aufführung nicht an der Weimarer Hofbühne, wie sonst üblich?
Beflügelt von seinen Erfolgen und seiner zunehmenden Popularität kommt Friedrich Schiller nach Vollendung der „Maria Stuart“ die Idee zur „Jungfrau von Orleans“. Am 16. Juni 1800 berichtet er seinem Freund Christian Gottfried Körner, den er in Leipzig am 1. Juli 1785 kennengelernt hat, zum ersten Mal von dem Plan, den Stoff des Mädchens von Orleans zu bearbeiten.
„Poetisch ist der Stoff in vorzüglichem Grade, so nämlich, wie ich mir ihn ausgedacht habe, und in hohem Grade rührend. Mir ist aber Angst vor der Ausführung, eben weil ich sehr viel darauf halte und in Furcht bin, meine eigene Idee nicht erreichen zu können. Das Mädchen von Orleans läßt sich in keinen so engen Schnürleib einzwängen als die Maria Stuart … die dramatische Handlung hat einen größeren Umfang und bewegt sich mit größerer Kühnheit und Freiheit. Jeder Stoff will seine eigene Form, und die Kunst besteht darin, die ihm anpassende zu finden.“
Die „Jungfrau von Orleans“ in Leipzig
Am 1. Juli 1800 kommt Schiller auf die Idee und im September beginnt er mit der Niederschrift. Am 5. Januar 1801 schreibt er an Körner: „Ich habe das alte Jahrhundert tätig beschlossen und meine Tragödie, ob es gleich etwas langsam damit geht, gewinnt eine gute Gestalt. Schon der Stoff erhält mich warm; ich bin mit dem ganzen Herzen dabei.“ Im Februar 1801 sind die ersten drei Akte fertig.
Am 18. April schickt Schiller seinem Freund Goethe das Manuskript seiner Tragödie und einen Entwurf der Rollenbesetzung. Der Herzog Carl August von Sachsen-Weimar erfährt „mit Schrecken“ von dem neuen Stück und verlangt es zu sehen. Schiller übergibt das Manuskript der Schauspielerin Caroline Jagemann, der Geliebten des Herzogs, die es diesem weiterreicht.
Die ablehnende Haltung des Herzogs verschleiert dieser hinter einem Lob. Für ihn ist die Tragödie „ein Unternehmen seltener Art, ein Poem, ein Heldengedicht.“ Ein Druck wäre also besser. So gesehen, lobt Carl August das Stück von der Bühne weg. Daraufhin nimmt Schiller seine „Jungfrau von Orleans“ zurück, verzichtet auf eine Aufführung auf der Weimarer Hofbühne.
„Göthe meint, daß es mein bestes Werk sei und ist mit dem Ensemble besonders zufrieden“, heißt es in einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 11. Mai 1801, allerdings noch vor seinen letzten Werken „Die Braut von Messina“, „Wilhelm Tell“, „Die Huldigung der Künste“ und „Demetrius“.
Schiller verkauft seine „Jungfrau von Orleans“ an die Leipziger Bühne; am 11.09.1801 wird sie hier uraufgeführt. Dieser ersten Vorstellung folgen noch acht weitere kurz hintereinander.
Schiller besucht die Aufführung hier in Leipzig am 17. September 1801.
Die seit 1853 in Leipzig wöchentlich erscheinende bald beliebteste Familienzeitschrift im deutschen Sprachraum „Die Gartenlaube“ berichtet neben einer ausführlichen Würdigung des Dichters anlässlich seines 100. Geburtstages 1859 recht ausführlich in Wort und Bild über dieses Ereignis.
Immerhin erfreut sich dieses Blatt einer rasanten Steigerung seiner Auflage (1855: 35.000; 1861: 100.000), erreicht also eine ansehnliche Lesergemeinde. Im Heft 46/1859 stehen unter einer Zeichnung von Wilhelm Camphausen: „Schiller’s Triumph in Leipzig nach Aufführung der ‚Jungfrau von Orleans‛ am 17. September 1801“ vier achtzeilige Verse eines Gedichtes von Adolf Böttger.
Diesen beigefügt ist die Beschreibung eines Augenzeugen der Szene, die Böttger einen „Säulengang, gebaut aus Menschenherzen“ nennt: „Das Haus war, ungeachtet des heißen Tages, zum Erdrücken voll, die Aufmerksamkeit die gespannteste. Kaum rauschte aber nach dem ersten Act der Vorhang nieder, als ein tausendstimmiges ‚es lebe Friedrich Schiller‛ wie aus einem Munde erscholl, in welchem allgemeinen Jubelruf die Pauken wirbelten, die Trompeten schmetterten. Der bescheidene Dichter dankte aus seiner Loge mit einer Verbeugung, aber nicht Allen war es gelungen, den Allbewunderten zu sehen.
Du kannst daher denken, wie nach Beendigung des Stückes Alles aus dem Hause strömte, um ihn zu erblicken. Der weite Platz von dem Schauspielhaus an bis hinab zu dem Ranstädter Thor stand dicht gedrängt voll Menschen. Jetzt trat er heraus, und im Nu war eine Gasse gebildet, Stimmen geboten, das Haupt zu entblößen, und so ging denn der Dichter durch die Menge seiner Bewunderer, die alle mit entblößtem Haupte und schweigend dastanden, während Väter und Mütter ihre Kinder in die Höhe hoben und riefen:‚dieser ist es – das ist er!‛ Mag ein Anderer halten, was er will, mir hat es Freudenthränen entlockt.“
In Weimar sieht man das Stück erst am 23. April 1803.
100 Jahre nach der Geburt von Friedrich Schiller
Der 100. Geburtstag von Friedrich Schiller hat in Leipzig an drei Festtagen stattgefunden – am 9., 10. und 11. November 1859. Ein Festkomitee wird gebildet, man erwartet viel Zulauf von auswärts, es geht um störungsfreie Abläufe der Veranstaltungen.
An jedem der drei Tage erscheint ein „Tages-Festkalender“ im Leipziger Tageblatt (LT). Im Parterre-Saal des Museums sind an diesen 3 Tagen von 10 Uhr vorm. bis 4 Uhr nachm. aus Beständen des Schillervereins verschiedene Schiller-Ausgaben und Übersetzungen, Autographen und Reliquien und dgl. zu besichtigen.
An die Bewohner Leipzigs ergeht ein entsprechender Aufruf gleich am ersten Tag im LT, das zugleich Amtsblatt des Bezirksgerichts und des Rates der Stadt Leipzig ist. Zugleich werden alle eingestimmt auf den „Tagesfestzug beim Schiller-Jubelfest zu Leipzig“.
Da lesen wir: „Mit Recht kann von dem deutschen Volke gerühmt werden, daß durch alle seine Schichten eine höhere Bildung gedrungen sei. Mit wahrem Staunen erfüllt es den Auslämder, wenn er gewahrt, wie einfache Arbeiter unsere Dichter lesen und deren Werke kennen und lieben, wie junge Markthelfer und Handwerksgesellen Wort- und Tondichtungen vortragen und singen und verstehen.“
Das alles will aber gut vorbereitet, durchdacht und organisiert sein – administrieren ist hier noch ein Fremdwort. Es wird da wohl kaum eine Nörgelei gegeben haben in diesen anderen Zeiten.
Bei der Aufstellung des Festumzuges zum „Schiller-Jubelfest“ wollen auch unbedingt Handwerker dabeisein. Nach einer Beratung des Festausschusses mit den Obermeistern aller Innungen „gab sich die freudigste Bereitwilligkeit kund, trotz der Kürze der Zeit Alles aufzubieten, um die Verehrung und Liebe des Volkes zu Schiller einen würdigen Ausdruck zu verleihen.
Nicht von außen angeordnet oder angeregt ist die Betheiligung des Volks am Feste; von innen heraus, aus dem Herzen des Volks ist der Ruf erschollen: ‚Schiller ist auch unser Liebling! Schiller können und wollen auch wir feiern an dem Jubelfeste seiner Geburt!‛. So ist der Tagesfestzug als ein Hauptteil der Festlichkeiten in Leipzig beschlossen worden.“
Am Abend wird „Zur Feier des hundertjährigen Schiller-Jubiläums“ im Leipziger Stadttheater nach einer Fest-Ouverture von Th. Hentschel das Festspiel „Dichters Liebe und Heimat“ in vier Akten von Theodor Apel gegeben, anschließend „Das Lied von der Glocke“ von Schiller, in Musik gesetzt von Andreas Romberg. Nach der Vorstellung gehen die Besucher noch ins Hotel de Pologne.
Unterdessen ist das Schillerhaus in Gohlis festlich erleuchtet. Seit halb 8 Uhr abends ziehen Männergesangvereine mit bunten Laternen unter Leutung von Musikdirektor Zöllner von der Zentralhalle aus um die Promenade durch die Gerberstraße nach Gohlis, um vor dem Schillerhause zu singen und dann nach zwei Stunden wieder in die Stadt zurückzukehren.
Am 10. November erscheint folgende „Bekanntmachung. Das Jubiläum des Einhundertjährigen Geburtstages unseres großen Nationel-Dichters Friedrich Schiller, welches unsere Stadt heute festlich begeht, hat uns, um diesem Tage eine bleibende Erinnerung zu widmen, zu dem Beschlusse veranlaßt, die neue Straße vom Petersthore bis zum Ausgange der Universitätsstraße mit dem Namen
Schillerstraße
zu bezeichnen.
Wir bringen dies hierdurch zur allgemeinen Kenntnis. Der Rath der Stadt Leipzig
Leipzig, den 10. November 1859. Koch“
An diesem Donnerstag also läuft alles nach einem vorher festgelegten und bekannten Plan ab. Um 9 Uhr findet zuerst ein „Redeactus“ in den beiden Gymnasien der Realschule und den Volksschulen statt. Ab halb 11 Uhr beginnt eine Feier in der Aula der Universität mit einer Festrede von Prof. Dr. Heinrich Wuttke (1818–1876), mittags 12 Uhr ertönt Musik vom geschmückten Balkon des Rathauses.
Gegen 13 Uhr beginnt der Allgemeine Festzug auf dem Obstmarkt, bewegt sich von dort aus an der Häuserseite des Roßplatzes am Museum vorbei um den Augustusplatz nach der Grimmaschen Straße, biegt in die Nikolaistraße, den Brühl und die Reichsstraße, überquert wieder die Grimmasche und geht durch den Neumarkt und die Petersstraße nach dem Markt, wo Schillers Kolossal-Büste aufgestellt ist.
Der Festzug wird hier empfangen mit Musik der vereinigten hiesigen Männerchöre unter Leitung des Musikdirektors Carl Friedrich Zöllner (1800–1860). Nach der Musik – eine Komposition von Felix Mendelssohn-Bartholdy – sind die Teilhehmer des Festzuges in die Zentralhalle zum geselligen Beisammensein eingeladen.
Dann, abends, ab 6 Uhr, im festlich erleuchteten und dekorierten Stadttheater das Trauerspiel mit Chören „Die Braut von Messina“ – eingeleitet mit der Ouvertüre zur Oper „Titus“ von Mozart und einem Prolog von Herrmann Marggraff (*14.09.1809 Züllischau; †11.02.1864 Leipzig) Schriftsteller., Journalist und Literaturkritiker. (Der 100zeilige Prolog steht im LT Nr. 315 v. 11.11.1859, S. 5041-5042).
Dem Trauerspiel ist eine Ouvertüre vorangestellt von Kapellmeister August Ferdinand Riccius (1819–1886).
„Mit welcher Pracht hatte sich am Abend das Theater geschmückt, des Todten bevorzugteste und mächtigste Wirkungsstätte; ohne daß an einem anderen Orte eine Lücke entstanden, hatten sich Menschen genug zusammen gefunden, den Palast des Dichters bis zum letzten Raume auszufüllen.
‚Seid einig!‛ ruft Herrmann Marggraf’s Prolog durch den Mund der Künstlerin der empfänglichen Menge als ersten Gruß entgegen, und als die letzten Klänge der Ouvertüre verhallt, die Riccius eigens für die Feier und das Drama geschaffen, wandeln ernst und erhaben die Gestanten der ‚Braut von Messina‛ über den engen Raum, den der Genius zur unendlichen Welt erweitert, und verkünden die tiefste Weisheit des Dichters mit dem höchsten Schwunge seines Wortes.
Als der fallende Vorhang die Opfer der verhängnißvollen Schuld bedeckt, nimmt die andächtige Schaar der ergriffenen Hörer eine furchtbare Lehre und eine gewichtige Mahnung mit hinaus in das Leben, das rauschend und jubelnd draußen sie wieder in Empfang nimmt.“
Nach dem Ende der Vorstellung um halb 9 Uhr abends bleibt den Unentwegten nur eine halbe Stunde Zeit, um sich am Sammelplatz vor dem Augusteum zur Teilnahme am Allgemeinen Fackelzug einzufinden. Unter den Klängen eines eigens dazu komponierten Festmarsches bewegt sich der Zug vom Augustusplatz durch die Grimmasche Straße und den Neumarkt die Petersstraße entlang über den Markt nach der Hainstraße, wo vor dem Kleinen Joachimsthal die Mitglieder des Festkomitees und eine Abordnung des Schillervereins schon warten. Hier hält der Festzug, vor diesem besonderen Haus.
1785 und 1789 hat Friedrich Schiller darin gewohnt.
Der Pauliner Sängerverein und der Studentengesangverein „Arion“ singen gemeinsam das Lied „An die Künstler“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Danach wird eine auf Betreiben des Schillervereins von einer Kunstgießerei gefertigte Gedenktafel nach entsprechender Rede des Bürgermeisters Koch am Haus enthüllt.
Mit dem Gesang eines Liedes von Adolph Böttger nimmt der Festzug seine letzte Wegstrecke die Hainstraße hinab durch den Brühl, die Nicolaistraße und die Grimmaische Straße nach den Markt, wo die Fackeln dann auch verbrannt werden. Die Menschen gehen auch hier nicht so einfach auseinander, sondern treffen sich alle zu geselliger Runde in den Räumen des Schützenhauses.
Zu guter Letzt
„Verrauscht sind nun die Feierklänge,
Verronnen ist das Festgedränge,
Vom Hause schwindet Fahn’ und Kranz.
Nun ist es Zeit, uns still zu fragen,
Was wir vom Fest davon getragen,
Was uns genützt hat Lust und Glanz?
Ob wir nicht schrieen nur und lärmten,
Ob wir das Herz uns auch erwärmten?
Vielleicht, daß manche edle Regung
Dem Herzen schnellere Bewegung,
Dem Geiste neuen Muth verlieh;
Wohl manches Wort ward zum Gedichte,
Doch überlaß’ ich der Geschichte,
Ob auch gewann die Poesie?
Nur eins blieb wohl bei Sohn und Vater:
Ein tiefempfundner Schillerkater.“
100 Jahre nach der Uraufführung der „Jungfrau von Orleans“
Ein LVZ-Rückblick aus dem Jahre 1901: „Vor hundert Jahren, als die Jungfrau von Orleans zum erstenmal aufgeführt wurde, hatte Leipzig noch keine eigene Theatertruppe. Franz Seconda, der zehn Jahre zuvor in Dresden die Bondinische Truppe übernommen hatte und vom Kurfürsten Friedrich August das Privilegium und eine bis auf 12.000 Thaler steigende Subvention erhielt, spielte mit seiner Truppe zu den Hauptmessen in Leipzig.
Um die Wende des Jahrhunderts leitete die Leipziger Gastspiele des Dresdener Ensembles, die nun auch auf mehrere Sommermonate ausgedehnt wurden, der Bruder des Obengenannten, Joseph Seconda. Der artistische Leiter war Christian Wilhelm Opitz, der erste Darsteller des Karl VII. In der Jungfrau.
Schillers romantisches Trauerspiel hatte bei seiner Erstaufführung einen bedeutenden Erfolg und als am 17. September 1801 das Stück in Anwesenheit des Dichters zum erstenmal wiederholt wurde, brachte das Publikum Schiller laute Ovationen dar. –
Es giebt kein Drama, das mit ähnlicher Geschicklichkeit Gegensätze der dramatischen Stimmung zu schaffen und zu versöhnen wußte. Schillers Meisterschaft in der Behandlung der Massenscene, die später im Wilhelm Tell und im Demetriusfragment zur vollen Blüte kam, zeigt im ersten Akt der Jungfrau zum erstenmale ihre überwältigende Kraft. Was Göethe von dem ganzen Werke sagte, es sei so vrav, schön und gut, daß er ihm nichts an die Seite zu setzen wüßte, muß für alle Zeiten zum mindesten von diesem ersten Akte gelten, dessen eigenartige dramatische Wucht übertroffen werden kann.“
So wird am 9. November 1901, als Vorfeier des 100. Schiller-Geburtstages, im Neuen Theater die „Jungfrau von Orleans“ von 7 bis 10 Uhr abends gegeben. Das Urteil über die einzelnen Darsteller fällt nicht sehr günstig aus.
Am 10. November 1901 dann das eigentliche Schillerfest in Gohlis! Um 11 Uhr setzt sich, von der 29. Bezirksschule ausgehend, der Festzug in Bewegung, vorbei am bekränzten Schillerhaus. Dann, abends ab halb 8 Uhr ein Festabend im Blauen Saale des Krystallpalastes mit viel Gesang, Konzert und einer Festrede von Prof. Dr. Albert Köster über Schiller’s Demetrius. Seinen Abschluß findet dieses Fest um 10 Uhr abends mit einer Festtafel im Goldenen Saale des Krystallpalastes.
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