Kirchenbauwerke gehören zu vielen Ortschaften. Sie sind bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke. Die Gotteshäuser haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch ihre Zukunft ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen auch außerhalb von Mitteldeutschland – und was mit ihnen unwiderruflich verloren gegangen ist.

Die Garnisonkirche Potsdam – auch Hof- und Garnisonkirche genannt, ab 1949 Heilig-Kreuz-Kirche – war die evangelische Kirche in Potsdams historischer Mitte. Erbaut im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. nach Plänen des Architekten Philipp Gerlach in den Jahren 1730–1735, galt sie als bedeutendste Kirche Potsdams und als ein Hauptwerk des norddeutschen Barocks.

Mit ihrer Turmhöhe von fast 90 Metern war sie das höchste Bauwerk der Stadt und prägte mit der Nikolaikirche und der Heiliggeistkirche als sogenannter Dreikirchenblick das Stadtbild. Nach dem britischen Luftangriff in der sogenannten Nacht von Potsdam 1945 ausgebrannt, ließ das SED-Regime 23 Jahre später die gesicherte Ruine sprengen.

Geschichte

In Deutschlands Geschichte war die Garnisonkirche ein bedeutender Ort: Die ersten frei gewählten Stadtverordneten Potsdams tagten in der Garnisonkirche, Lutheraner und Reformierte vereinigten sich dort zur Union, und dank Organist Otto Becker wurde sie zur bedeutenden Stätte der Kirchenmusik. Mit dem „Tag von Potsdam“ 1933 wurde das Gotteshaus von den Nationalsozialisten zu Propagandazwecken vereinnahmt.

Bauwerk

Der Turm mit seiner Gesamthöhe von 88,43 Metern ragte in die Breite Straße hinein. Die Seitenwände des Turmes wurden an jeder Seite von schmalen Längsfenstern durchbrochen, zusätzlich trugen die Ecken Figurenschmuck. Das Turmbauwerk war im Untergeschoss wuchtig aufgeführt und verjüngte sich nach oben etagenweise.

Die Turmlaterne war ein aus Eiche konstruiertes, mit Kupferblech verkleidetes Geschoss mit Wetterfahne. Sie enthielt das aus der 1722 geweihten ersten Garnisonkirche stammende Glockenspiel sowie fünf von Paul Meurer geschaffene Glocken.

Das Kirchenschiff, ein rechteckiger, in Querachse ausgerichteter Bau, schloss in nördlicher Richtung an den Turm des Kirchengebäudes an. Auf dem 17 Meter hohen, steilen Walmdach gab es auf West-, Nord- und Ostseite jeweils zwei Dachgauben. Die großen Rundbogenfenster des Kirchenschiffes dominierten das Fassadenbild, das Mittelrisalite an allen drei Fassaden belebten.

Zu beiden Seiten am Übergang zum Kirchturm gab es Attika-Balustraden, die in einer Rundung an das Dach anschlossen. Sie wurden zur Breiten Straße mit Säulenpilastern ausgeführt und bildeten so mit dem Turm die repräsentative Eingangsfront. Mit den umlaufenden Doppelemporen fasste die Kirche ursprünglich rund 3.000 Personen.

Der Innenraum war klar gegliedert. Massive Pfeiler waren mit Korbbögen verbunden, die wiederum eine flache Decke und zweigeschossige Emporen trugen. Der Innenraum war anfangs schmucklos und mit einfacher Holzausstattung. Die Angehörigen der Zivilgemeinde saßen auf den Bänken im Erdgeschoss, die der Militärgemeinde auf den Emporen.

Garnisonkirche Potsdam im Jahr 1827. Gemälde von Carl Hasenpflug, Abb. gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hasenpflug,_Carl_-_Garnisonkirche_-_Stiftung_Stadtmuseum_Berlin.jpg
Garnisonkirche Potsdam im Jahr 1827. Gemälde von Carl Hasenpflug, Abb. gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hasenpflug,_Carl_-_Garnisonkirche_-_Stiftung_Stadtmuseum_Berlin.jpg

In den Jahren 1897 bis 1899 wurde der Innenraum grundlegend im Stil des Neobarocks umgestaltet. Kaiser Wilhelm II. stiftete einen neuen Altar sowie weitere Taufgeräte. Statt des Holzaltars wurde ein prunkvoller Steinaltar aufgestellt; die bisher schlicht gehaltenen Pfeiler, Decken und Emporen erhielten zeittypische Stuckelemente und Vergoldungen. Die Fenster waren als Rundbogen ausgeführt und hatten bleigefasste Glasscheiben.

Geschichte

Von 1720 bis 1722 wurde Potsdams erste Garnisonkirche als quadratischer Fachwerkbau an der Breiten Straße und dem Stadtkanal errichtet. Ein auf das steile Zeltdach aufgesetzter eingeschossiger Turm erhielt ein 35-stimmiges Glockenspiel des niederländischen Glockengießers Jan Albert de Grave. Nach Fertigstellung der Kirche zogen die evangelische Militärgemeinde – hauptsächlich Angehörige des Leibregiments der Langen Kerle – und die deutsch-reformierte Zivilgemeinde ein.

Die Kirche hatte eine Sonderstellung, war doch der König von Preußen ihr Kirchenpatron.

Das sumpfige Bauland in Potsdam und die ungenügende Gründung des Bauwerkes führten wenige Jahre später zu Setzungsrissen – das Gotteshaus begann abzusacken. Nach dem Auslagern des Glockenspiels begannen 1730 Abbau und Abriss von Turm und Kirchenschiff.

König Friedrich Wilhelm I. beauftragte den Architekten Philipp Gerlach mit dem Bau einer neuen Kirche. Die Bauarbeiten begannen 1731 an selber Stelle, am 17. August 1732 war Kirchweihe. Friedrich Wilhelm I. wünschte sich nach dem Vorbild der Parochialkirche Berlin für diesen Sakralbau einen hohen und imposanten Kirchturm. Mit dessen Fertigstellung am 2. August 1735 endeten die Bauarbeiten.

Königliche Grabstätte

Dort wurde am 1. Juni 1740 Friedrich Wilhelm I. beigesetzt, ebenso Friedrich II. – bekannt als Friedrich der Große – am 18. August 1786.

Als Napoleon Bonaparte nach dem Sieg über die preußische Armee bei Jena und Auerstedt auf dem Marsch nach Berlin am 25. Oktober 1806 durch Potsdam kam, besuchte er die Königsgruft in der Garnisonkirche. Aus Respekt vor Friedrich dem Großen stellte Napoleon die Garnisonkirche unter seinen persönlichen Schutz, während die Französische Kirche und die Heiligengeistkirche der französischen Kavallerie als Fouragemagazine dienen mussten.

Ereignisse

Bei den Feierlichkeiten zum 300-jährigen Jubiläum der Reformation gab es am 31. Oktober 1817 erstmals einen gemeinsamen Gottesdienst von Reformierten (Calvinisten) und Lutheranern – sie hatten sich am 3. August 1809 auf Anordnung Friedrich Wilhelm III. zur Kirche der Altpreußischen Union vereinigt. Es folgten Renovierungsarbeiten im Kirchenschiff 1856 sowie die Instandsetzung des Turmes 1880.

Mehr Glanz

Die folgende Zeit war vom wilhelminischen Bedürfnis nach Repräsentation geprägt. Das einst karg ausgestattete Gotteshaus erhielt eine neue Innenausstattung nach Entwürfen von Fritz Laske (1854–1918). Neben einem neuen Gestühl aus Zypressenholz erhielten die Emporenbrüstungen Schmuck mit feinprofilierten Verzierungen, Kartuschen und eine Vergoldung. Gustav Kuntzsch aus Wernigerode schuf die Holzbildhauerarbeiten. Die direkten baulichen Zuwendungen Wilhelms II. unterstrichen die herausgehobene Stellung als Hofkirche.

Nach dem Ersten Weltkrieg

Der Geist von Potsdam, der die preußischen Regentschaften Friedrich Wilhelms I. und Friedrichs II. (1713 bis 1786) idealisierte und autoritäre Herrschaftsformen sowie ein starkes Militär einforderte, ließ die Garnisonkirche zur Wallfahrtsstätte für Gegner der Weimarer Republik werden. Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, der Deutsche Reichskriegerbund Kyffhäuser und der Alldeutsche Verband hielten dort ihre Versammlungen ab.

Am 24. November 1919 organisierte die Deutschnationale Volkspartei mit Hauptredner Erich Ludendorff eine Gegenveranstaltung zur Gründung der Weimarer Republik.

Die Garnisonkirche Potsdam war auch Stätte der Kirchenmusikpflege. Einen besonderen Beitrag dazu leistete Otto Becker (1870–1954), der von 1910 bis 1945 an Orgel und Glockenspiel wirkte; er spielte von 1915 bis 1933 auch die Orgel der Synagoge in Potsdam. In der Garnisonkirche erklangen zu jener Zeit mehr als 2.000 Glockenkonzerte, Orgelkonzerte, Oratorien-Aufführungen, geistliche Konzerte und Kammermusiken.

Im „Dritten Reich“

Nach dem Reichstagsbrand beschloss das Reichskabinett auf Hitlers Vorschlag, die Reichstagseröffnung nach Potsdam zu verlegen. Am 2. März fiel im Kabinett die Vorentscheidung für die Garnisonkirche als Tagungsort. Nach Protesten der evangelischen Kirchenleitung um Otto Dibelius, die auch Reichspräsident Paul von Hindenburg unterstützte, und Einwänden des monarchistischen Preußenbundes wurde entschieden, die Garnisonkirche stattdessen lediglich für einen feierlichen Staatsakt zu nutzen.

Die Feierlichkeiten in Potsdam begannen am Vormittag zunächst mit zwei gleichzeitigen Gottesdiensten in der protestantischen Nikolaikirche sowie in der katholischen Peter-und-Paul-Kirche. Im Anschluss gab es den stark von militärischen Traditionen geprägten Staatsakt. Er wurde reichsweit im Radio direkt übertragen und als „Tag von Potsdam“ inszeniert.

Dabei reichten sich Hitler und Hindenburg mehrfach die Hand. Ein Handschlag vor der Garnisonkirche wurde von einem US-amerikanischen Fotografen festgehalten und später von der NS-Propaganda zum „symbolischen Händedruck“ stilisiert. Der damalige französische Botschafter André François-Poncet bezeichnete die Veranstaltung in der Garnisonkirche als „Potsdamer Komödie“.

Die Garnisonkirche galt als Symbol preußischer Werte, die im Gegensatz zu denen der Nazis standen.

Zweiter Weltkrieg

Beim britischen Luftangriff auf Potsdam in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1945 wirkte die Kirche zunächst unbeschädigt. Doch brannte der benachbarte Lange Stall: Es kam zum Feuersturm, der durch die am Vorabend zersplitterten Kirchenfenster drang und die hölzernen Emporen, das Kirchendach sowie den Turm erreichte.

Rückansicht des Objekts von 1966. Foto: Ulamm, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Garnisonkirche1966potsdam-2.PNG
Rückansicht von 1966. Foto: Ulamm, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Garnisonkirche1966potsdam-2.PNG

Der Kirchturm brannte allmählich von oben nach unten aus, bald stand auch das hölzerne Gebälk des Kirchenschiffs in Flammen. Einige Gegenstände wie Kruzifix, Leuchter und Altartisch konnten noch geborgen werden, bevor hitzebedingt ein Blindgänger im Kirchenschiff explodierte. Von der Kirche blieben die Umfassungsmauern des Kirchenschiffs und der hoch aufragende gemauerte Turmstumpf.

Nach dem Krieg: Neuanfang

Die zahlenmäßig stark reduzierte Zivilgemeinde der Garnisonkirche erhielt nach Verhandlungen mit der Provinzialregierung alle Grundstücke der Gemeinde. Auch der bauliche Zustand des Gemeindehauses, der Pfarrhäuser sowie der beiden Wohnhäuser war schlecht; die Kirchengemeinde bemühte sich um Reparaturen und plante eine Instandsetzung. Am 25. Juli 1949 beschloss der Gemeindekirchenrat die Umbenennung in Heilig-Kreuz-Kirche.

Ein knappes Jahr später zog die Heilig-Kreuz-Gemeinde in die im Kirchturmstumpf eingerichtete Kapelle ein. In den 1960er Jahren begann die Herrichtung der Kirche. Besucher konnten nach Anmeldung den nun noch etwa 60 Meter hohen Turm besteigen. Es gab Bauarbeiten für fünf neue Zwischendecken im Turm, sie endeten jäh mit dem 1966 plötzlich verhängten, staatlichen Baustopp.

Die Heilig-Kreuz-Gemeinde nutzte den Sakralbau noch bis 1968 für Gemeindeleben und Gottesdienste.

Das politisch erzwungene Ende

Am 12. August 1966 beschloss die Bezirksparteileitung Potsdam der SED die Sprengung des Gotteshauses – ohne diesen Beschluss öffentlich zu machen. 1967 war Walter Ulbricht, Erster Sekretär des Zentralkomitees der SED, in Potsdam und fragte bei einer Debatte zur städtebaulichen Gestaltung, „was die Ruine dort noch zu suchen habe“: Die Kirche störe die Entstehung des sozialistisch geprägten Stadtkerns und müsse ebenso wie Potsdams andere Kriegsschäden verschwinden.

So befürwortete Potsdams Stadtverordnetenversammlung – trotz heftigem Protest von Kirchenvertretern, Denkmalschützern, Architekten und Bürgern in und außerhalb der DDR – am 26. April 1968 die Sprengung der Garnisonkirche. Bemerkenswert: Dieser Beschluss erfolgte nicht – wie DDR-staatlicherseits sonst prinzipiell erwartet und üblich – einstimmig; es gab vier Gegenstimmen. Den letzten Gottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kapelle hielt Pfarrer Uwe Dittmer.

Ab 14. Mai 1968 wurde zunächst das Kirchenschiff in mehreren Abschnitten gesprengt. Der Kirchturm fiel nach einem Sprengversuch am 19. Juni 1968, bei dem eine Hälfte stehen blieb, endgültig am 23. Juni 1968. Ab 1971 entstand auf dem einstigen Standort der Kirche – um einige Meter zurückversetzt – ein Rechenzentrum.

Wiederaufbau: Pro und Kontra

Am 23. Juni 1990 erinnerte das Neue Forum mit einer Veranstaltung an die Sprengung der Garnisonkirche im Jahr 1968. Der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung am 24. Oktober 1990 zur Wiederannäherung an das historische Stadtbild ebnete den Weg für die Rekonstruktion des Bauwerks. Vertreter der evangelischen Landeskirche erstellten ein Konzept für die wiederaufzubauende Garnisonkirche zur Nutzung für Stadtkirchenarbeit, Symbolkirchenarbeit sowie Friedens- und Versöhnungsarbeit.

Am 15. Januar 2004 unterzeichneten mehr als 100 Persönlichkeiten aus Brandenburg und Berlin den „Ruf aus Potsdam“ zum vollständigen Wiederaufbau der Potsdamer Hof- und Garnisonkirche. Schirmherren waren damals Bischof Wolfgang Huber, Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm.

Im Februar 2004 gründeten Bürger die Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche e. V. Zugleich entstanden Bürgerinitiativen gegen das Projekt – sie lehnen den Wiederaufbau aus christlichen, geschichtlichen, politischen und kulturellen Gründen ab.

Am 23. Juni 2008 wurde die kirchliche „Stiftung Garnisonkirche Potsdam“ gegründet. Nahe dem ehemaligen Standort der Garnisonkirche wurde am 25. Juni 2011 eine temporäre Kapelle eingeweiht, die seit 2014 „Nagelkreuzkapelle“ heißt. 2013 erklärte der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien die Garnisonkirche zum national bedeutenden Kulturdenkmal.

Das Vorhaben blieb weit über die Stadt Potsdam hinaus umstritten. So gab es am 20. März 2014 das Bürgerbegehren der Bürgerinitiative „Für ein Potsdam ohne Garnisonkirche“. Es forderte, die Stadt Potsdam möge alle rechtlich zulässigen Möglichkeiten zur Auflösung der Stiftung Garnisonkirche Potsdam nutzen – und die Stadt erklärte es am 21. Juli 2014 als erfolgreich.
Am 30. Juli 2014 beschloss die Stadtverordnetenversammlung Potsdam auf Antrag des Oberbürgermeisters, das Bürgerbegehren anzunehmen.

Am 1. September 2014 gründeten Kirchenmitglieder die Initiative „Christen brauchen keine Garnisonkirche“. Der Bau des Kirchturms begann am 29. Oktober 2017 zum Reformationsjubiläum, er sollte 40,5 Millionen Euro kosten.

Reflektionen

Der Publizist Sebastian Haffner (1907–1999) schrieb zur nationalsozialistischen Vereinnahmung der preußischen Geschichte: „Höhepunkt und Endpunkt dieses deutschnationalen Preußenschwindels war der peinliche ‚Tag von Potsdam‘ am 21. März 1933, die feierliche Eröffnung des unter dem neuernannten Reichskanzler Hitler neugewählten Reichstages, mit der das kurzlebige und für die Deutschnationalen verhängnisvolle Bündnis zwischen Papen und Hitler besiegelt werden sollte.

Dieses Bündnis kostümierte sich am Tag von Potsdam als ein Bündnis preußischer Tradition mit nationalsozialistischer Revolution. Die Potsdamer Garnisonkirche mußte als Bühnenbild dafür herhalten (…) Preußen, was immer es sonst war, war ein Rechtsstaat gewesen, einer der ersten in Europa. Der Rechtsstaat aber war das Erste, was Hitler abschaffte. In seiner Rassen- und Nationalitätenpolitik hatte Preußen immer eine noble Toleranz und Indifferenz walten lassen.

Hitlers Rassen- und Nationalitätenpolitik war das extreme Gegenbild der preußischen. Das extreme Gegenbild preußischer Nüchternheit war auch Hitlers politischer Stil, seine Demagogie und theatralische Massenberauschung.“

Teil der Geschichte der Garnisonkirche Potsdam ist ebenfalls: Zu ihrer Kirchengemeinde zählten insgesamt 30 Personen des Widerstands vom 20. Juli 1944 – wie etwa Kurt von Plettenberg, Helmuth James Graf von Moltke und Henning von Tresckow.

Koordinaten: 52° 23′ 45″ N, 13° 3′ 13″ O

Quellen und Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Garnisonkirche_(Potsdam)
https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_von_Potsdam

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