Noch vor einigen Jahren war die Bezeichnung „Lieblingszeitung“ im lokalen Markt Leipzig eigentlich nicht möglich. Es gab, abgesehen von der BILD Leipzig, nur „die“ Eine in unserer Stadt, welche versuchte, alle Aspekte einer Geschichte abzudecken. Einem gesellschaftlichen Diskurs auf Leipziger Ebene tat dies eher nicht gut, von so manchem Hinweis auf dringenden Änderungsbedarf oder der damit alleinigen Deutungshoheit zu gesellschaftlichen Prozessen ganz zu schweigen.

Vieles davon konnten wir in den vergangenen Jahren ändern, manche Frage wurde kontroverser debattiert, andere Lösungen rückten eher ins Zentrum der Entwicklungen, das Wort „alternativlos“ wurde immer weniger genutzt.

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