Was würde passieren, wenn der Mensch tatsächlich Beweise für die Existenz einer intelligenten außerirdischen Spezies fände? Eine Frage, die auch seriöse Wissenschaftler beschäftigt. Welche Szenarien denkbar wären, wie Aliens aussehen könnten und was er selbst am Tag X machen würde, hat uns Zukunftsforscher Dr. Michael Schetsche im Interview verraten.
Im Juni haben US-Geheimdienste ihren lang erwarteten Bericht zu UFO-Sichtungen veröffentlicht, der viele Fragen offenließ – Spekulationen über Besucher vom anderen Stern aber wieder anheizte. Doch fänden wir tatsächlich Beweise ihrer Existenz, würde dies unser Verständnis des Menschen unumkehrbar verändern.
Der Soziologe und Politologe Dr. Michael Schetsche ist als Forschungskoordinator am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg im Breisgau tätig und lehrt dort als außerplanmäßiger Professor an der Albert-Ludwigs-Universität. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist die Exosoziologie, die sich derzeit als Teil der Futurologie (Zukunftsforschung) mit möglichen Folgen eines Mensch-Alien-Kontakts befasst – und im Fall der Fälle auch den Aufbau außerirdischer Gesellschaften untersucht. Mit seinem Kollegen Andreas Anton hat er zwei Bücher dazu verfasst.
Herr Dr. Schetsche, wie erklären Sie sich die Faszination der uralten Menschheitsfrage, ob es noch anderes Leben im All gibt?
Ich denke, das resultiert stark aus einer philosophischen Frage: Sind wir allein im Universum? Das findet sich schon bei den griechischen Denkern. Ist da noch was anderes? Wie ist der Kosmos aufgebaut? Gibt es da andere Wesen, sogar intelligente? Und auf einer psychisch-emotionalen Ebene geht es viel darum: Wie allein sind wir?
Im Grunde ist es eine Einsamkeits-Thematik. Auch auf der Erde suchen wir Menschen ja immer nach einem Spiegelbild. Seit 80 Jahren diskutieren wir, wie intelligent Delphine sind. Die Suche nach etwas anderem hat viel mit dem Wunsch nach Selbsterkenntnis zu tun. Das sind für mich die Dimensionen, das Philosophische und das Emotionale.
Zumal die Aliens, solange wir sie nicht sehen, als Projektion sowohl für das Gute als auch das ultimativ Böse dienen können.
Medial ist das eine riesige Projektionsfläche. Bei internationalen Filmen kann man deutlich sehen, dass es Wellen von guten und bösen Aliens gibt. Erst in der reflexiven Moderne treten Aliens auf, wo man nicht weiß, ob die gut oder böse sind. Vorher haben Sie entweder die Bösen, wie bei Independence Day, oder süße, niedliche Aliens, wie bei E.T. – Der Außerirdische.
Da gibt es durchaus Parallelen mit politischen Entwicklungen. In Phasen der Angst vor einem Feind, etwa im Kalten Krieg, sind die Aliens auch Projektionsfläche für politische Gegner. In Entspannungsperioden finden Sie eher Filme, wo die Aliens freundlich sind und mit uns kooperieren wollen.
Verlassen wir die Popkultur. Glauben Sie an außerirdisches Leben und außerirdische Intelligenz?
Als Wissenschaftler glaubt man erst mal nichts (lacht). Es geht um Abschätzung. Wenn ich auf die zuständige Zunft höre, die Astrobiologen, sie sagen: Wir haben noch nichts gefunden, aber gehen davon aus, es gibt viel außerirdisches Leben. Dann sind die Fragen: Gibt es Mikroben auf dem Mars, den Jupiter- oder Saturnmonden? Die zweite Ebene ist, in welchen Bereichen sich Leben so entwickeln kann, dass es intelligent wird. Das kann momentan niemand einschätzen.
Aber das Universum ist riesig, wir haben allein in unserer Milchstraße wahrscheinlich 100–200 Milliarden Planeten, die um Sterne kreisen. Und es gibt Abermilliarden Galaxien. Da wäre es seltsam, wären wir die einzige intelligente Spezies. Ich gehe davon aus, dass es noch intelligentes Leben gibt, sonst würde ich das nicht erforschen. Aber, da mir manchmal unterstellt wird, ich hätte geheimes Wissen: Nein, das habe ich natürlich nicht! Ich gehe von der Existenz aus, aber weiß es nicht. Und niemand weiß es derzeit.
Bei den Entfernungen im All ist es ja auch fraglich, ob es je zu einer Begegnung kommt, oder?
Ich bin skeptisch, dass es so schnell stattfindet. Es kann noch sehr lange dauern. Und da Sie die Entfernungen ansprechen: Ich denke, wenn ein direkter Erstkontakt stattfindet, zum Beispiel über Raumschiffe, werden wir nicht auf biologische Wesen treffen, sondern eine post-biologische Sekundärzivilisation, also Maschinenwesen. Für biologische Spezies, die auf Planeten entstanden sind, ist das All sehr lebensfeindlich und aufwendig zu bereisen.
Okay, vielleicht haben die Jahrtausende Lebenserwartung und nehmen das Wagnis auf sich. Aber wahrscheinlicher scheint mir, dass es künstliche Abgesandte sein werden, eine künstliche Intelligenz, die Jahrtausende auch im All überbrücken kann. Oder ein Abgesandter einer Roboter-Zivilisation, wenn die biologische Spezies schon abgelöst worden ist.
Sollten wir denn aktiv suchen? Wir wissen ja nicht, ob diese Wesen – ob biologisch, hybrid oder maschinell – überhaupt Moral und Mitgefühl kennen.
Ich halte aktive Suchstrategien für eher riskant. Wir wissen noch viel zu wenig über das Universum. Vielleicht ist alles lieb und harmlos, vielleicht gibt es aber auch einen galaktischen Park des Fressens und Gefressen-Werdens. Das All könnte ein gefährlicher Ort sein. Ich glaube auch nicht, dass wir unsere Maßstäbe ohne Weiteres auf eine fremde Intelligenz übertragen können.
Eine Maschinen-Intelligenz geht anders mit Leben und Tod um, mit Produktionsfähigkeiten. Die wird nicht geboren, stirbt nicht in unserem Sinne, hat andere Bedürfnisse. Die hat sicher Regelsysteme, nach denen sie handelt. Aber ob das etwas ist, was wir Moral nennen, ist zu bezweifeln. Vielleicht hält sie biologische Wesen für etwas Kostbares und schützt sie, oder sie zerstört ganze Planeten, ohne eine Sekunde nachzudenken.
Ich warne davor zu unterstellen, die außerirdische Spezies, ob biologisch oder nicht, hätte Moralsysteme wie die Menschheit. Sie werden sehr viel fremdartiger sein, als wir uns vorstellen können. Und deswegen halte ich es für hochriskant, selbst ins All hinauszuschreien. Wir können manches nicht verhindern, dann ist das so. Aber es noch zu provozieren, ist eine dumme Idee.
In Ihren Büchern entwerfen Sie drei Szenarien: Wir fangen ein Signal einer fremden Zivilisation auf, wir finden ein Alien-Artefakt im All oder ein Raumschiff nähert sich der Erde. Wie wären die Auswirkungen auf uns?
Angenommen, wir empfangen ein Signal aus 10.000 Lichtjahren Entfernung, vor 10.000 Jahren abgesendet. Wir wissen nicht: Gibt es die Zivilisation überhaupt noch? Das Szenario ist für Wissenschaft, Philosophie und vielleicht religiöse Systeme interessant, aber für unser Alltagsleben und den Großteil der Bevölkerung irrelevant. Man kann versuchen, das Signal zu entschlüsseln – wobei ich nicht glaube, dass es ohne Weiteres gelingt – aber die kulturellen Auswirkungen sind gering.
Beim Artefakt-Szenario ist der Unterschied, dass man weiß: Sie waren mal hier, es ist möglich, interstellare Entfernungen zu überbrücken. Das würde die Forschungen sehr anregen. Dann gäbe es auch stärkere Befürchtungen: Wie lange ist es her, wie alt sind die Hinterlassenschaften, kommen sie vielleicht wieder, sind sie gut oder böse?
Das würde wissenschaftliche und religiöse Systeme stärker beschäftigen. Und ich habe die Befürchtung, dass es nach einem Fund Streit auf der Erde gibt, wer dafür verantwortlich ist. Wer darf es ausbeuten, untersuchen, wem gehören die Reste von so einer Raumsonde, darf man die zur Erde bringen? Da ist viel Konfliktpotenzial.
Beim Direktkontakt ist es am schwersten zu prognostizieren. Aber er hätte massive Auswirkungen, in vielerlei Hinsicht. Auf religiöser Ebene wäre er gut für Systeme, die ohnehin von verschiedenen Welten ausgehen, für andere könnte es schwer zu akzeptieren sein, dass Menschen nicht die Krone der Schöpfung sind.
Problematischer würde ich die ökonomische Seite sehen: Was haben die Aliens für Technologien? Für welche Industriezweige ist das verheerend? Da würde ich schon eher mit Börsencrash und ähnlichem rechnen. Genauso unsicher ist es politisch. Sie haben einen hochpotenten Akteur, wissen nicht: Was will er? Mischt er sich auf der Erde ein? Er ist uns technologisch vielleicht zehntausende Jahre voraus.
Er kann im Grunde machen, was er will. Das ist für Nationalstaaten eine schwierige Situation, könnte Systeme destabilisieren. Die ökonomische und politische Ebene sehe ich beim Direktkontakt kritisch, davon abgesehen, wie die Bevölkerung sich verhält.
Bekommen Sie öfter zu hören, die realen Probleme auf der Erde seien doch viel wichtiger als fiktive Szenarien?
Ja, aber das ist klar für die Zukunftsforschung. Wir befassen uns ja mit dem, was noch nicht passiert ist, aber passieren könnte. Wenn Sie vor der Katastrophe von Tschernobyl vor dem Risiko von Atomkraftwerken gewarnt haben und dann fliegt uns das erste um die Ohren, inzwischen waren es ein paar mehr, sieht man: Es war eine schlaue Frage.
Zukunftsforscher nennen das Wild-Card-Ereignisse – also solche, die unberechenbar in ihrer Wahrscheinlichkeit sind, aber schwerwiegend in den Folgen. Es gibt zum Beispiel ein paar Mega-Vulkane auf der Erde, wo man auch nicht weiß, wann sie ausbrechen.
Genauso ist es mit dem Alien-Kontakt. Ich rate auch, sich eher mit irdischen Problemen zu beschäftigen. Aber es ist gut, wenn die Zukunftsforscher etwas nach vorn schauen und fragen: Was könnte noch kommen? Was wir jetzt mit Corona erleben, haben Virologen und Zukunftsforscher vorausgesagt, die Wiederkehr der Seuchen.
Vor 10, 20, 25 Jahren wurde prognostiziert: Da kommt was auf uns zu! Es hat nur keiner darauf gehört. Das war dumm, sonst hätte man ein bisschen was vorbereiten können. Man sollte doch mal mit einem halben Ohr hinhören, um im Falle des Falles minimale Dinge vorzubereiten. Das ist auch das wichtigste Fazit meiner Bücher zum Thema Aliens: Wir sind kaum vorbereitet.
Wo müssten wir denn in der Vorbereitung Ihrer Ansicht nach mehr tun?
Am wichtigsten finde ich rechtliche Regelungen und politisch-organisatorische Planung. Selbst wenn wir ein Funksignal empfangen, der harmloseste Fall, gibt es nicht einmal verbindliche Regelungen bei der UNO. Es gibt ein Protokoll der Internationalen Astronomischen Union, aber das sind keine rechtsverbindlichen Bestimmungen. Im Grunde kann jeder, der so ein Signal auffängt, es öffentlich machen oder nicht, an die UNO weiterleiten oder nicht.
Viel fataler ist die Frage bei einem Artefakt-Szenario: Wer ist zuständig, wenn so ein Teil einer fremden Raumsonde gefunden wird? Wer darf es sich aneignen, wer entscheidet, ob es auf die Erde gebracht wird oder nicht, wer darf es untersuchen? Das macht meines Erachtens dringend internationale Verträge notwendig, die zum Beispiel sagen, das soll eine Forschergruppe unter Oberhoheit der UN machen.
Und ich muss Ihnen sagen, für mich ein wahres Horror-Szenario ist der Direktkontakt. Eine fremde Raumsonde, die interaktionsfähig ist, tritt in die Erdumlaufbahn ein. Es gibt keinerlei Plan, wer für die Erde redet, jeder Nationalstaat und jeder Konzern wird handeln, wie er gerade Lust hat. Das ist fatal und muss verrechtlicht werden.
Ich persönlich meine, wenn es um eine außerirdische Intelligenz geht, kann nur eine Unterorganisation der UNO zuständig sein. Das ist nicht perfekt, aber die einzige Organisation, die auch nur im Ansatz sagen könnte: Wir sprechen für die ganze Menschheit. Daher wäre eine Maßnahme, eine ständige Kommission bei der UNO einzurichten, die wirklich für diese Fragen zuständig ist.
Solche Pläne könnten doch aber im Ernstfall sowieso schnell Makulatur werden.
Sicherlich. Die Frage ist immer, ob sich Staaten, wenn es um Macht und Kontrolle über Technologie geht, an internationale Abkommen halten. Wir erleben ja im Moment auch eine Privatisierung der Raumfahrt. Da sind große Konzerne, und ob einer von ihnen, wenn er ins All fliegt und ein Artefakt auf dem Mond findet, sich dann an Verträge zwischen Staaten hält, ist ein anderer Punkt. Aber man hätte immerhin mal eine Grundlage.
Was die Geheimhaltung angeht, würde ich sagen, ist es stark davon abhängig, wer etwa das Signal empfängt und welche Gruppe informiert ist. Ich denke, in den westlichen Gesellschaften ist es wahrscheinlich kaum geheimzuhalten. Jemand postet was und schon ist die Katze aus dem Sack. Aber stellen Sie sich vor, Länder wie China entdecken bei einer Weltraummission in 20 Jahren ein außerirdisches Artefakt.
Das sind Staaten, die sind anders strukturiert, haben einen anderen Umgang mit Befehlshierarchien und Öffentlichkeit. Solchen Gesellschaften würde ich zutrauen, dass sie es zumindest für einen bestimmten Zeitraum geheimhalten können und vielleicht auch wollen, um ein Artefakt technologisch auszubeuten. Bei einem Konzern übrigens würde ich auch davon ausgehen, dass es eine Zeit lang geheimgehalten werden könnte.
À propos Geheimhaltung: Glaubt man manchen Verschwörungstheorien, waren die Aliens ja schon längst hier und wir werden von den Regierungen dreist belogen …
Ausschließen kann man das nicht, aber ich halte es für unwahrscheinlich. Ich habe keinerlei Wissen, dass so etwas passiert, und bin auch kein Freund davon zu sagen, man könne alles über einen unbegrenzten Zeitraum geheim halten. Aber über einen gewissen Zeitraum geht es schon. Was die USA angeht, haben wir zum Beispiel die Geschichte der Navajo-Übersetzer im Zweiten Weltkrieg, die fest in der Militärhierarchie verankert waren. Das ist vierzig Jahre absolut geheim gehalten worden.
Eine interessante Frage sind ja auch die Thesen von Erich von Däniken, der ja immer belächelt wird. Die Grundthese aber, wonach es vor tausenden von Jahren einen Kontakt zwischen Menschen und Außerirdischen gab, ist erstmal nicht dumm. Das kann man nicht ausschließen.
Aber ich denke, was von Däniken an vermeintlichen Beweisen vorlegt, reicht nicht aus, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Alle Historikerinnen und Historiker, mit denen ich spreche, sagen: Die Argumentation funktioniert mit den Indizien nicht, die er vorlegt.
Trotzdem darf man das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Es ist nicht völlig unmöglich, dass die frühe Menschheit vor 10.000 Jahren solch einen Kontakt hatte. Vielleicht waren Intelligenzen da, haben die frühe Menschheit erstaunt hinterlassen, vielleicht hat sie auch Dinge erschaffen, die an den Erstkontakt erinnern.
Wir haben keine Beweise, die einer wissenschaftlichen Prüfung standhalten. Aber die Idee sollte man nicht grundsätzlich ablehnen.
Deprimiert es manchmal, sich mit etwas zu befassen, was wahrscheinlich während der eigenen Lebenszeit nicht eintreten wird?
Dass es zu meiner Lebenszeit wahrscheinlich nicht eintritt, da bin ich froh. Das Missverständnis ist, dass die Leute denken, der will Kontakt zu Aliens. Nein, will ich nicht! Ich sage nur: Es kann jederzeit passieren und die Auswirkungen können so massiv sein, das können wir nicht gebrauchen, denn wir haben viele Probleme. Aber wir haben es nicht alles in der Hand und sollten wenigstens einen minimalen Plan haben.
Hand aufs Herz: Was tun Sie, wenn der Tag X nun doch kommt – still in sich gehen, anstoßen oder was ganz anderes?
Wenn ich dann noch als Wissenschaftler tätig bin, werde ich am Telefon und Bildschirm sitzen und auf die journalistischen Anfragen warten (lacht). Mit Sekt anstoßen nicht, sondern es ist eher mit Bauchgrummeln verbunden, denn man weiß nicht, was kommt.
Entweder wartet man auf journalistische Anrufe oder den Anruf aus dem Kanzleramt – wer immer dann da sitzen wird – und es heißt: Sie sind doch der Exosoziologe, wir haben ein Problem, eine befreundete Regierung schickt uns die Nachricht, dass der Erstkontakt stattgefunden hat. Was machen wir jetzt? Aber das wird, glaube ich, nicht passieren (lacht).
Buchtipp: Andreas Anton, Michael Schetsche, Sie sind da. Wie der Erstkontakt mit Aliens unsere Gesellschaft verändern könnte, Verlag Komplett-Media, München 2020, 240 S., ISBN 978-3-8312-0550-9, € 25,00.
Weiterführende Informationen zum Thema beim Forschungsnetzwerk Extraterrestrische Intelligenz
Das Interview „Wenn die Aliens anklopfen“ erschien erstmals am 30. Juli 2021 in der aktuellen Printausgabe der Leipziger Zeitung (LZ). Unsere Nummer 93 der LZ finden Sie neben Großmärkten und Presseshops unter anderem bei diesen Szenehändlern.
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