Es gibt Bücher, die kommen genau zum richtigen Zeitpunkt. Auch wenn anderthalb Jahre Arbeit drinstecken. Aber immerhin: Das große Buch zur Leipziger Auenlandschaft ist schneller fertig geworden als das Auenentwicklungskonzept, das der Leipziger Stadtrat beauftragt hat. Und es beschreibt so ausführlich wie bisher kein zweites, wie es überhaupt zur systematischen Zerstörung der Elster-Luppe-Aue kommen konnte. Panikmache und Fakenews spielen dabei eine ganz zentrale Rolle.
Auch wenn die Menschen die Gewässer der Aue schon seit Jahrtausenden nutzen. Michael Liebmann, der für dieses Buch tausende Dokumente aus sächsischen und sachsen-anhaltinischen Archiven ausgewertet hat, nimmt seine Leser mit bis in die Frühzeit der Elster-Luppe-Aue. Das heißt: in ihrer Entstehungszeit in der Eiszeit vor ungefähr 130.000 Jahren.
Schon das eine spannende Geschichte, die am Ende genau diese Landschaft formte. In der sich dann später Slawen ansiedelten und am Rand der Aue auch einen Ort gründeten, aus dem dann das heutige Leipzig erwuchs. Immer in Wassernähe. Was jahrhundertelang nie ein Problem war.
Gerade in jenen Kapiteln des Buches, in denen sich Michael Liebmann systematisch der Gegenwart nähert, betont er des Öfteren – fakten- und aktenbasiert –, dass die Menschen am Rand der Aue keineswegs den „ewigen Kampf“ gegen das Wasser führten, den im 19. Jahrhundert dann auf einmal Ärzte, Ingenieure und Politiker beschworen. Und damit Ängste schürten, die bis heute immer wieder in der Diskussion aufflammen. Auch aufmunitioniert mit Verweis auf jüngere Hochwasser, wie das von 1954, als Teile Leipzigs überschwemmt waren.
Interessen durchsetzen mit Angstmachen
Ängste setzen sich fest in den Köpfen, wenn sie erst einmal zum medialen Einsatz kamen. Noch Generationen später erzählen sich Schauergeschichten über alles verschlingende Fluten und tödliche Malariaseuchen – von denen aber nichts übrig bleibt, wenn ein geübter Historiker wie Michael Liebmann systematisch alle zeitgenössischen Quellen auswertet. Auch wenn er dabei auch die Quellen findet, aus denen die wildesten Geschichten stammen, in denen die Aue zum gefährlichen Sumpfland stilisiert wurde.
Und siehe da: Es ist wie im wild gewordenen 21. Jahrhundert: Es sind Leute, die mit solchen wilden Geschichten Eigeninteressen verfolgen. Und sie wussten schon im 19. Jahrhundert, wie man den Menschen Angst einjagt mit falschen Zahlen, falschen Argumenten und übertriebenen Gefahren, die damals aus einem über Jahrhunderte bestehenden friedvollen Umgang mit der Aue auf einmal den Kampf mit einem Ungeheuer machten.
Wider besseres Wissen. Weder gab es die tödlichen Malariawellen, die auf einmal durch die Zeitungen und Berichte geisterten, noch gab es die mörderischen Hochwasser, die die unvorsichtigen Leipziger ersäuften.
Im Gegenteil: Jahrhundertelang hatten die Leipziger und die anderen Bewohner des Auenrandes, wo sich die alten slawischen Siedlungen wie eine Perlenkette aufreihen, mit den Hochwassern in der Aue gelebt.
Und sie wussten den Reichtum der Aue zu nutzen – den Michael Liebmann übrigens auch schildert, weil das heutigen Stadtbewohnern gar nicht mehr bewusst ist, welcher Reichtum an Fischen, Krebsen, Muscheln und anderen Getier in der Aue lebte, von der das, was heute davon noch zu sehen ist, nur noch ein kläglicher, schäbiger Rest ist. Im Sprachgebrauch der Forscher: Altaue.
Das heißt: Eine Aue, die von allen ihren Wasserflüssen abgeschnitten ist durch hohe Deiche, Sperrwerke und tief eingeschnittene Kunstbauten, die der Aue auch noch das Grundwasser entziehen. Längst kann jeder, der durch diese demolierte Auenlandschaft geht, sehen, wie die Bäume unter der Trockenheit leiden und seit 2018 die Dürreschäden immer sichtbarer werden, weil selbst die Altbäume immer öfter den Zugang zum Grundwasser verlieren.
Alternativlos?
Die Vorgeschichte der Zerstörung der Aue lässt der Autor natürlich nicht weg, sondern erzählt in zahlreichen, reich bebilderten Kapiteln, wie die Auenrandbewohner die Aue nutzten, auch schon erste Wasserbauten anlegten, um sich die Kraft des Wassers zunutze zu machen. Weshalb es gleich mehrere Kapitel zu den Mühlgräben und den Mühlen gibt, in denen u. a. das Korn für die wachsende Stadtbevölkerung gemahlen wurde.
Aber er schildert auch die Mühe der Leipziger, an nutzbares Trinkwasser zu kommen und die Wasserversorgung für die Stadt zu modernisieren. Ein Thema, das mit dem rasanten Bevölkerungswachstum im 19. Jahrhundert immer akuter wurde. Genauso wie die Entsorgung der Abwässer, die zum Ende des 19. Jahrhunderts hin immer mehr zum Problem wurden – mitsamt den Seuchen durch das Leben in einer ganz und gar nicht hygienischen Stadt.
Die Seuchen kamen nicht aus der Aue, auch wenn sich übermotivierte Mückenjäger auf die Jagd nach den Mücken machten und in der frühen DDR-Zeit sogar hunderte Tonnen DDT in die Aue gekippt wurden, um „der Mückenplagen Herr zu werden“.
Mit dem Ergebnis, dass Teile der Aue noch heute stark mit den Abbauprodukten des DDT belastet sind. Man darf erschrecken über vieles, was die Verantwortlichen gerade in den vergangenen 150 Jahren der Aue und der Lebenswelt in der Aue angetan haben.
Und das immer wieder mit falschen Argumenten und Angstgmache, die Stadtverordnete und Bürger überzeugen sollten, dass die Eingriffe (die meist riesige Summen verschlangen) alternativlos wären, wie das heute ja auch so gern gesagt wird, wenn es eigentlich nur um reine, blanke und nackte wirtschaftliche Interessen geht.
Wenn Verwaltungen Visionen haben
Denn natürlich zwingt eine Aue in natürlichem Zustand ihre Nutzer dazu, ihre Bedingungen zu akzeptieren. Hier wächst nicht jede Baumart, kann man auch keine industrielle Landwirtschaft betreiben, verändern sich Flussläufe immer wieder und das Wasser fließt eigentlich recht langsam. Was nicht nur den immensen Artenreichtum im Auwald ermöglicht, sondern auch den Rückhalt des wertvollen Wassers in der Aue.
Das wussten auch unsere Vorfahren. Und als Leipzigs „Stadtväter“ Ende des 19. Jahrhunderts damit begannen, gigantische Pläne zur Trockenlegung der Aue und zur Kanalisierung der Flüsse zu entwickeln, stießen sie bei Fischern, Bauern und Grundstückbesitzern in der Aue auf massiven Widerstand, den Michael Liebmann auch mit Quellen aus zeitgenössischen Veröffentlichungen dicht belegen kann.
Immer wieder versuchten sie sich auch auf dem Beschwerde- und Klageweg gegen die „kühnen Träume“ der Wasserbauer zu wehren.
Am Ende ohne Erfolg. Denn Ämter haben einen langen Atem. Während Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren, sich teure Klagewege oft gar nicht leisten können oder einfach abgewimmelt werden mit ihren Anliegen, setzen Behörden nur zu gern auf Zeit, lassen Akten ruhen oder durch die Gegend reisen, beauftragen Gutachten oder denken sich güldene Visionen einer strahlenden Zukunft aus, wenn ihre Kanalprojekte und Stauanlagen irgendwann einmal fertig werden.
Akribisch schildert Liebmann diese Entwicklungen, die über Jahrzehnte all die Kanalprojekte reifen ließen, mit denen die Bürger überzeugt werden sollten, welche Gewinne eine Stadt wie Leipzig davon hat, wenn sie zum Beispiel einen schiffbaren Kanal bis zur Saale graben lässt.
Da staunt freilich selbst Liebmann, dass die kühnen Rechenoperationen, mit denen die Verwaltungen ihre Projekte profitabel rechneten, schon von Zeitgenossen auseinandergenommen und als Humbug entlarvt wurden.
Ein sehr vertrauter Vorgang. Denn wir leben wieder oder immer noch in Zeiten, in denen Amtsinhaber, die nur zu gern das Geld der Steuerzahler verbraten, den Bürgern die exorbitante Wirtschaftlichkeit ihrer Kanalprojekte einreden. Mit Umsatzzahlen, die nirgendwo eine irdische Basis haben. So war das auch bei den Plänen für einen schiffbaren Kanal durch die Elster-Luppe-Aue.
Der sich dann im Lauf der Jahre zu einem Flutkanal entwickelte, der aber trotzdem lange nicht gebaut wurde. Bis dann die Nationalsozialisten einfach drauflosbauen ließen, ohne die geringste Ahnung, wie das Projekt am Ende werden sollte und was es kosten würde.
Wachsende Sorgen ums Wasser
Und so findet man im Buch auch das Bild eines moosbewachsenen Gedenksteins an den Bau der Neuen Luppe, der das Jahr 1938 als Jahr der Fertigstellung nennt, obwohl die Kanalarbeiten kriegsbedingt gar nicht zu Ende geführt wurden. Das vollendeten dann erst die sozialistischen Planer, als sie auch gleich noch ein Stück der Weißen Elster kanalisierten, um die Aue zur Anlage eines Braunkohletagebaus zu entwässern.
An dessen Stelle sind heute zwei Seen entstanden, die zumindest das Glück haben, dass hier nur eine naturnahe Tourismusentwicklung ermöglicht wurde, anders als an den von Wirtschaftsinteressen gebeutelten Seen im Leipziger Südraum.
Die natürlich auch Erwähnung finden. Denn wenn es um Wasser geht, hängt alles mit allem zusammen. Und ein Teil des Neuseenlandes ist ja genau da gebaut worden, wo noch vor etwas über 100 Jahren die breiten und artenreichen Auen von Pleiße und Weißer Elster waren.
Wenn das Leipziger Auensystem wieder in einen naturnahen Zustand gebracht werden soll, kann man beide Flüsse im Leipziger Süden nicht aussparen. Auch hier muss mit enormem Aufwand renaturiert werden, damit die Flüsse wieder eine gute Wasserqualität erreichen, der Artenreichtum sich wieder einfinden kann und die Flüsse vor allem ihre historischen Hochwasserschutzfunktion wieder zurückgewinnen.
Denn die Panik – die auch die Ämter in Leipzig und Dresden bei den Hochwassern von 2002, 2011 und 2013 schürten, ist eine moderne Panik. Die Panik von Leuten, die sich nur noch vorstellen konnten, dass Flüsse gezähmt werden müssen und es für den Hochwasserschutz teure technische Lösungen braucht.
Wider besseres Wissen wurden die Deiche im Leipziger Auensystem 2010 regelrecht kahlrasiert und in großen Teilen noch verstärkt und erhöht. Obwohl es seit den 1990er Jahren profunde wissenschaftliche Arbeiten gibt, wie die Aue wieder zu einem natürlichen Wasserregime kommen kann. Ohne dass sie schlichtweg aufhört, eine lebendige Flussaue zu sein.
Selbst geschaffene Gefahren
Liebmann schildert auch den langsamen Prozess, in dem im 20. Jahrhundert auch die Politik lernte, dass man wertvolle Naturräume wie die Auen der Flüsse bewahren und schützen muss. Wenn es im 19. Jahrhundert Einsprüche gegen die Wasserprojekte der Ämter und Behörden gab, dann fast nur aus wirtschaftlichen Gründen.
Und auch die Kanalisierung von Elster und Luppe hatte, wenn man es mit Liebmann genau betrachtet, immer verdeckte wirtschaftliche Gründe. Es ging um den Gewinn von neuen Ackerflächen und in Leipzig um Baugrund für noble Stadtquartiere.
So drückte die Stadtspitze auch den Bau des Elsterbeckens durch, das bis heute sinnlos in der Gegend herumsteht und zur Sedimentfalle für die Elster geworden ist. Sedimente, die am Unterlauf von Elster und Neuer Luppe fehlen.
An mehreren Beispielen kann Liebmann zeigen, wie sich die Natur immer wieder ihr Recht holt, Baustellen und halbfertige Wasserprojekte begräbt oder mit den immer mehr kanalisierten (und damit beschleunigten) Flüssen zu immer höheren Hochwassern führte. Die Gefahren, die so gern an die Wand gemalt waren, sind fast alles Gefahren, die der Mensch in seinem technokratischen Größenwahn erst geschaffen hat.
Und statt etwas draus zu lernen, haben Generationen von „Machern“ immer noch mehr technische Bauwerke in die Aue gepflastert in dem irrigen Glauben, die Natur bezähmen zu können.
Doch seit einigen Jahren ist endlich auch in den Amtsstuben und Ministerien das Bewusstsein dafür gewachsen, dass das der falsche Weg war. Dass der Mensch sich seine Probleme selbst gebaut hat, statt sie zu lösen.
Und ein markanter Punkt war just die Flut von 2002, nach der die sächsische Staatsregierung kurz zugestand, dass jetzt eigentlich alle Flussauen in Sachsen wieder revitalisiert werden müssten, um als Retentionsflächen für Hochwasser zur Verfügung zu stehen. Getan hat man das Gegenteil und hunderte Millionen Euro für noch mehr Deiche und noch mehr technischen Hochwasserschutz ausgegeben.
Leben mit der Aue
Eine Hybris, die geradezu erschreckt, wenn man mit Liebmann die Berichte aus den Zeiten vor dem technischen Größenwahn liest und sieht, dass Hochwasser in der Leipziger Elster-Luppe-Aue nie ein Problem war für die Menschen, die am Rand der Aue lebten.
Im Gegenteil: Die Hochwasser sorgten für gesunde und artenreiche Wälder mit wasserangepassten Bäumen, die Flüsse reinigten sich selbst, der mitgeführte Schlamm sorgte für fruchtbare Wiesen. Und die Menschen standen bei Hochwassern am Hochufer und bestaunten die Wassermassen, die Richtung Saale flossen.
Nicht mal beim Elsterhochwasser von 1954 war die Stadt wirklich in Gefahr. Natürlich spart Liebmann auch die Wetterextreme nicht aus, die es trotzdem gab. Und die den Menschen ebenfalls zeigen, wie abhängig sie von einer intakten Natur waren. (Und bis heute sind.)
Und natürlich erzählt er auch die Geschichte der Leipziger Klärwerke, die in den ersten Jahrzehnten der Großstadt Leipzig völlig überfordert waren mit den Abwassermengen aus Haushalten und Fabriken. Die Schwarzmaler in den Zeitungen malten zwar immer wieder grässliche Schreckensbilder von der „sumpfigen Aue“ mit ihren Miasmen.
Aber zur Kloake wurden die Flüsse – und damit die Aue – erst, als die wachsende Großstadt und die neuen Fabriken ihre Abwässer ungeklärt in die Flüsse leiteten. Elster und Luppe waren schon lange vor der so gern verteufelten DDR-Zeit tote Flüsse. Ein Wunder, dass die Leipziger Fischer trotzdem noch um ihr mittelalterliches Fischereiprivileg kämpften und die Leipziger zum Baden in diese Flüsse sprangen.
Der technokratische Umgang mit den Flüssen, der in der DDR regierte, war letztlich nur die Fortsetzung des technokratischen Umgangs, wie er von der Kaiserzeit bis in die Nazi-Zeit gepflegt wurde. Den Wert einer intakten Natur mit ihren – autsch! – „Ökosystemdienstleistungen“ brachte den Hauptakteuren erst die Gegenwart so richtig vor Augen, mit verheerenden Hochwassern ausgerechnet da, wo die Flüsse eingedeicht und kanalisiert waren.
Und vertrocknenden Wäldern, wo das Wasserdargebot auf einmal knapp wird. Ein Thema, das Michael Liebmann natürlich auch diskutiert. Denn immer deutlicher wird, wie der Lebensraum Flussaue auch ein Puffer für alle unsere Wasserprobleme ist. Und dass die Flüsse dort erst wieder gesunden können, wenn sie Raum zum Ausbreiten zurückbekommen, mäandern dürfen, Sedimente umlagern und damit Lebensraum für jede Menge Tier-, Insekten- und Pflanzenarten bilden können.
Ein bisschen Optimismus
Und damit beschließt er diese eindrucksvolle Reise durch die Leipziger Auengeschichte. Denn zumindest Teile der Politik haben inzwischen begriffen, wie wichtig es ist, der Aue wieder naturnahe Bedingungen zu schaffen und einen Großteil der technischen Großbauwerke in der Aue zurückzubauen oder umzubauen.
Zurück zu den Verhältnissen, wie sie vor Beginn der Industrialisierung herrschten, wird man nicht kommen. Aber man kann – und muss – jetzt die schlimmsten Fehler korrigieren. Das Projekt Lebendige Luppe und das erwartete Auenentwicklungskonzept sind ja Teil dieses Umdenkens.
Liebmanns umfassende Recherche zur Geschichte der Elster-Luppe-Aue ist dazu die beste Wissensgrundlage. Denn so komplett und komplex hat noch niemand die Geschichte dieser faszinierenden Naturlandschaft und die Geschichte ihrer systematischen Zerstörung geschildert.
Wer sich durch die einzelnen Kapitel blättert, lernt die wichtigsten Akteure kennen, die Nöte der modernen Großstadt, die Sorgen der kleinen Auenrandgemeinden und natürlich auch die Argumentation all der Leute, die glaubten, die Flüsse zähmen und bändigen zu müssen. Oder zu dürfen. Als hätte Goethe seinen „Faust“ nie geschrieben.
Wir leben ganz offensichtlich in einer Zeit, in der der Mensch wieder lernen muss, die Natur zu schätzen und zu schützen. Und ihr wieder Raum zu geben in einer Welt, in der ein Jahrhundert lang scheinbar kein Platz mehr war für „Wildnis“. Was ja letztlich einfach heißt: Der Mensch akzeptiert, dass er die Komplexität der Natur weder beherrschen noch nachbauen kann.
„In der Elster-Luppe-Aue hat er sich das Wasser buchstäblich selbst abgegraben“, schreibt Michael Liebmann. „Hier hydrotechnisch etwas gutzumachen, sind Politik, Verwaltungen und Bürgerschaften derzeit bereit. Das stimmt optimistisch.“
Michael Liebmann „Wasser, Wald und Menschen. Zur Geschichte der Leipziger Elster-Luppe-Aue“, Pro Leipzig, Leipzig 2023, 36 Euro
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