Es war schon länger bekannt, dass die Tagebücher von Clara Licht im Stadtarchiv Leipzig Aufnahme gefunden haben. Aber das vor allem Eingeweihten, die dann ihre Interpretation des Gelesenen in die Welt lancierten. Seit Februar aber kann jeder, der will, Claras Tagebücher in einer profunden Buchausgabe lesen, die Mark Lehmstedt herausgegeben hat. 500 Seiten, 30 Lebensjahre an der Seite von Leipzigs berühmtem Architekten Hugo Licht.

Dessen Todestag jährte sich dieses Jahr zum 100. Mal. Was für die Stadt Anlass war, die Urnen von Hugo und Clara Licht umzubetten zu dem 1986 versetzten Grabmal der Familie. Die Urnen waren am ursprünglichen Ort des Grabmals verblieben, der aber vom „sozialistischen Ehrenhain“ überbaut wurde.

Auch Franziska, eine der vier Töchter der beiden, müsste dort liegen. Ihr früher Tod mit 36 Jahren an Tuberkulose war ja 1911 Anlass für Hugo Licht, die drei Grabstellen auf dem Südfriedhof zu kaufen und ein Grabmal für die Familie zu entwerfen. Schon 1913 wurde dort auch Clara Lichts Urne in die Erde gebracht, die mit 65 Jahren verstarb. Ihre Tagebücher brechen mit dem 3. Dezember 1912 ab und enden sogar mit dem Satz „Wenn ich doch erst draußen auf dem Friedhof läge; mir ist das Leben grenzenlos zuwider.“

Vom Floßplatz in die Keilstraße

Ob es vielleicht noch einen weiteren Tagebuchband gab, ist unbekannt. Die Todessehnsucht jedenfalls begleitete Clara die ganzen letzten Jahre, im Grunde seit dem Tod ihres einzigen Sohnes, Albrecht, der 1884 – nicht einmal zwei Jahre alt – starb. Er war der Nachzügler.

Und natürlich fragt man sich beim Lesen von Claras Tagebüchern: Waren sie überhaupt dafür bestimmt, dass auch andere sie lasen? Gar eine neugierige Nachwelt, die nur zu gern wissen will, wie es in Hugo Lichts Haushalt aussah, wie dieser Mann privat lebte? Obwohl: Geht es eigentlich um den Mann? Oder wird hier nicht ein selten persönlicher Blick in die Lebenswelt einer Frau möglich, die an der Seite eines Mannes ihre Rolle finden musste, der letztlich zu den Honoratioren der Stadt Leipzig gehörte und als Juryteilnehmer bei Wettbewerben in ganz Deutschland gefragt war?

Clara Licht begann ihre Tagebuchaufzeichnungen in der ersten Wohnung der Lichts, die noch in einem Häuschen am Floßplatz lag, bevor sie in die Keilstraße 1 zogen, einem Haus, das heute nicht mehr steht. Tatsächlich regelmäßig führte Claras ihr Tagebuch aber erst ab 1885. Gleich der erste Eintrag geht auf den Tod des Sohnes im Vorjahr ein: „Das letzte Jahr war das traurigste meines Lebens gewesen …“

Depressionen und Lebensüberdruss werden in den späteren Tagebüchern immer wieder thematisiert. So richtig glücklich fühlte sich Clara jedenfalls in der Ehe mit Hugo Licht nicht, auch wenn diese Ehe in gewisser Weise auch eine geglückte Flucht vor ihrer Herkunftsfamilie in Berlin war, der Familie des Unternehmers Friedrich August Heckmann, Sohn des Industriellen Carl Justus Heckmann, der mit dem Kupfer- und Messingwalzwerk C. Heckmann einen der ersten großen Industriebetriebe Berlins gegründet hatte.

Zu Claras Zeit waren die Heckmanns in Berlin eine Nummer, gleichzeitig aber auch Bild einer Klasse, wie sie Theodor Fontane damals in seinen Berlin-Romanen porträtierte. Für seinen Roman „Frau Jenny Treibel“ dienten die Heckmanns sogar direkt als Vorlage.

Clara Licht hat den 1892 erschienenen Roman tatsächlich gelesen: „Fritsch schickte mir Fontanes neuesten Roman ‚Frau Jenny Treibel‘, welcher ein Bild aus dem modernen Berliner Leben, vielleicht auch eine Satire auf dasselbe vorstellt; mich mutete die ganze Gesellschaft wie alte Bekannte, mit denen nicht mehr verkehren zu brauchen ich froh bin.“

Das liebe Geld

Was natürlich die Frage aufwirft: Hat sie den selbstbewussten und eigensinnigen Architekten Hugo Licht nur aus Trotz geheiratet, als erste sich bietende Gelegenheit, der eigenen Herkunftsfamilie zu entkommen? Eine nicht ganz fern liegende Frage, wenn Clara später erzählt, wie schwer es ihre eigenen Töchter haben, überhaupt standesgemäße Partner zu finden.

Aber auch die Ehe mit Hugo ließ sich keineswegs problemlos an, denn als Unternehmer war Hugo wohl eher kein Talent und machte bei seinen ersten architektonischen Projekten in Berlin Schulden, die dann wohl aus der Mitgift von Clara beglichen wurden und welche die Familie noch jahrelang schwer belasten sollten. Claras Klagen über das immer zu knappe Geld sind Legion, auch wenn man merkt, dass es trotzdem ein bürgerlicher Haushalt ist, den sie zu verwalten hat. Ein Lebensstandard, der sich deutlich unterschied vom Standard der vielen „Mädchen“, die bei ihr in Dienste traten, als Dienstmagd und Köchin.

Doch etwas schwelt die ganze Zeit zwischen den Zeilen, denn unübersehbar ist, wie Clara Hugo seine Freiheiten neidet. Denn von Anfang an nimmt sich der junge Architekt die Freiheit, Studienreisen durch ganz Europa zu unternehmen. Während Clara in der Regel zu Hause bleibt und Sorge hat, mit dem Haushaltsgeld über die Runden zu kommen. Da den Tagebüchern keine Kostenrechnungen beiliegen, erfährt man natürlich auch nicht, mit welchen Geldern sie haushalten musste.

Dass sie am Ende eine ihrer Töchter beneidet darum, dass diese eine richtige Kochschule besucht, zeigt möglicherweise eines der Probleme, unter denen ganz bestimmt nicht nur Clara gelitten hat – sie musste einen Haushalt verwalten, ohne dafür ausgebildet zu sein, musste Haushaltshilfen suchen und anstellen und anleiten. Was zusätzliche Konflikte mit sich brachte.

Dass so ein Haushalt deutlich mehr Arbeit machte als heute, wird deutlich, wenn Clara vom aufwendigen Wohnungsputz jeweils im Frühjahr und im Herbst erzählt, der sie wochenlang auf Trab gehalten haben muss. Und auch die Kleider der Familie wurden eher selten im Kaufhaus – etwa bei Polich – besorgt. In der Regel gab es jedes Jahr ganze Schneiderwochen, in denen die Kleidung der Familie in Handarbeit hergestellt wurde. Und zwar von Clara selbst, die sich beim schlechten Licht möglicherweise auch die Augen verdarb.

Ehen anno 1900

Man bekommt ein zumindest skizzenhaftes Bild davon, wie das Leben Clara Lichts über 30 Jahre tatsächlich organisiert war und warum sie das Gefühl nicht loswurde, von Hugo nur als „höheres Dienstmädchen“ geheiratet worden zu sein. Man hat natürlich nur ihre Sicht auf die Ehe. Wie Hugo Licht seine Partnerschaft selbst gesehen hat, erfährt man hier ja nicht. Und schon gar nicht, wie dauerhaft die Probleme waren.

Denn das Tagebuch war ganz offensichtlich an vielen Tagen auch das einzige Medium, in dem Clara ihre Sorgen und Gefühle aufschreiben konnte. Vielleicht überspitzt, vielleicht noch mit richtig Wut im Bauch, die sie ihre Ehe mit Hugo Licht bereuen ließ. Doch dazwischen gibt es immer wieder Momente der Nähe, glückliche Weihnachtsfeste und Geburtstage. Am glücklichsten war Hugo Licht augenscheinlich, wenn er für seine Arbeit und seine Erfolge als Architekt gewürdigt wurde.

Und dass so eine doch eher konservative Ehe damals die Norm war, wird in vielen Streiflichtern deutlich, mit denen Clara die Ehen von Freunden und Bekannten beschreibt. Männer als echte Partner ihrer Frauen waren noch längst nicht die Norm. Tatsächlich lernt man hier das Innenleben einer konservativen Ehe kennen, wie sie heute noch in vielen bürgerlichen Kreisen als Standard gilt.

Gleichzeitig war Clara eine sehr aufmerksame Beobachterin ihrer Zeit und registrierte viele politische Ereignisse und Katastrophen sehr genau. Sie las nicht nur Bücher, sondern auch mindestens zwei große Tageszeitungen – die „Vossische“ und von den Leipzigern wohl die konservativen „Leipziger Neuesten Nachrichten“. Was dann auch ihren Blick auf die politischen Entwicklungen der Zeit färbte. Mit einem zutiefst kritischen Blick auf die erstarkende Sozialdemokratie, aber auch die Politik des neuen Kaisers Wilhelm II., aber auch auf die Frauenfrage. Man merkt, wie sehr es Clara drängt, sich selbst ein Bild zu machen über die selbstständige Lebensgestaltung von Frauen im Wilhelminischen Reich.

Denn auch bei ihren Töchtern beobachtet sie mit Sorge, dass sie in ihren Ehen zu „unbezahlten Dienstmädchen“ werden und ihre Lebensfreude verlieren. Und so nimmt sie in späteren Jahren mit zunehmender Neugier an Vorträgen des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins teil, während ihr Hugo daheim schon mal abfällig vom Feminismus reden konnte.

Das laute Leipzig

Der Einsamkeit der Wohnung entfloh Clara so oft sie konnte in Theatervorstellungen und Konzerte, über die sie im Nachhinein sehr kritisch in ihr Tagebuch schreibt. Deutlicher kann man eigentlich gar nicht sehen, dass sie darin in Hugo jedenfalls keinen Gesprächspartner hatte. In ihren Töchter schon eher, deren Weg ins Leben man sehr detailreich mitverfolgen kann.

Nur ihre Tochter Franziska wird nie heiraten, denn früh schon steckt sich das Mädchen mit Tuberkulose an und geht an der Krankheit über Jahre regelrecht ein. Und auch wenn Clara schreibt, welche Last von ihr genommen ist, als „Fränzchen“ endlich stirbt, spürt man schon in der Ausführlichkeit, mit der sie das alles beschreibt, wie nahe ihr das gegangen sein muss.

Und Mark Lehmstedt weist im Vorwort berechtigterweise darauf hin, dass sie ihre eigentlichen Sorgen und Probleme wohl eher in den vielen Briefen niedergeschrieben haben muss, die sie unter anderem an ihre Schwiegermutter schrieb – nicht an ihre eigene Mutter. Das Haus in Crosssen, in dem auch Hugo aufgewachsen war, behalten die beiden nach dem Tod der Schwiegermutter, obwohl es eigentlich nur eine finanzielle Last ist.

Aber Sommer für Sommer wird „der Berg“ gerade für Clara und die Töchter zu einem Zufluchtsort. Denn Leipzig muss damals – nicht nur im Sommer – nur schwer erträglich gewesen sein: staubig, laut, schmutzig. Selbst im Vergleich zu Dresden. Leipzig ist seinerzeit Industriestadt und selbst auf der Keilstaße und der Löhrstraße rasseln die Pferdefuhrwerke, schreien die Kutscher, lärmen die Kinder.

Der Verkehr ist oft so dicht, dass Clara nur noch mit Unwohlsein durch die Straßen der Stadt läuft. Und dabei erlebt sie ja geradezu mit, wie dieses Leipzig sich mausert – nicht nur mit dem Bau des Neuen Rathauses, mit dem Hugo ab 1898 beschäftigt ist. Sie erlebt mit, wie 1896 die ersten elektrischen Straßenbahnen fahren und wie der erste Teil des neuen Hauptbahnhofs gebaut wird. Sie besichtigt all die Bauwerke, die Hugo Licht als Baurat der Stadt geschaffen hat – vom (alten) Grassimuseum bis zum Schlachthof. Und mit ihm und ohne ihn besichtigt sie alle großen Kunstausstellungen in Leipzig, Dresden und München.

Sie ist also sehr an Kunst und Kultur interessiert. Ihr Urteil ist scharf und manchmal mehr als deutlich. Und trotzdem hält sie sich nicht für eine Künstlernatur, wie sie möglicherweise an der Seite eines Hugo Licht glücklich geworden wäre.

Ein Zimmer für Clara

Im Grunde stellt ihr Tagebuch Seite für Seite die Frauenfrage – und zwar auf die subtile und ganz und gar nicht einfach zu beantwortende Weise, die heute immer noch in der Frauenfrage steckt. Es geht um Selbstbestimmung, um Freiraum, Respekt und partnerschaftlichen Umgang. Und – wie Mark Lehmstedt anmerkt – um „das eigene Zimmer“, mit freundlichem Hinweis auf Virginia Woolfs „Ein Zimmer für sich allein“.

Ein solches Zimmer aber hatte Clara Licht nur in Crossen. Sie erwähnt es extra. Andererseits war es ihr in der Leipziger Wohnung, aus der sie eigentlich schon früh wieder ausziehen wollte, oft zu einsam – gerade dann, wenn die Mädchen nicht da waren. Doch eine ruhigere Wohnung fand Hugo Licht erst kurz vor Claras Tod.

Wer das heutige Leipzig im Kopf hat, muss sich bei Claras Wegen durch das damalige Leipzig immer wieder darauf besinnen, dass die Stadt ganz anders aussah. Ihre Kirche war die Matthäikirche, die heute nicht mehr steht. Ein Großteil dessen, was man heute als Leipziger Gründerzeit bezeichnet, wurde in den Jahren von Clara Lichts Tagebuch erst gebaut. Armut war allgegenwärtig.

Clara engagierte sich selbst in der Armenfürsorge, zeigt sich aber immer wieder zutiefst enttäuscht über die „Undankbarkeit der Leute“. Als wäre sie ausgenutzt worden, betrogen gar. Man merkt die dennoch gewaltige Kluft, die sie von den Armen und selbst ihren Dienstmädchen trennt.

Denn gehungert wurde bei den Lichts nie. Und auch Reisen mussten sie sich nie wirklich verkneifen. Eher war Claras Budget für Konzertbesuche knapp. Den Ersten Weltkrieg erlebte sie nicht mehr mit. Nur sein Vorspiel mit den Kriegen auf dem Balkan und den Rüstungsbeschlüssen im Reichstag. Das fast fertige Völkerschlachtdenkmal besichtigt sie noch mit Hugo zusammen.

Auf den sie doch irgendwie stolz war. Immerhin war sie auch mit seinen Vorgesetzten – den Oberbürgermeistern Georgi und Tröndlin – und ihren Frauen auf vertrautem Fuß. Und sie beobachtete genau, wie mit ihrem Mann und seinen Bauplänen durch die Stadtverordneten umgegangen wurde.

Claras eigensinnige Perspektive

Und nur zu verständlich wird Winter für Winter ihre Sehnsucht nach dem Frühling. Denn damals hatte Leipzig noch lange und schneereiche Winter, die in der Regel im November mit dem ersten Schneefall begannen und weit bis in den März, manchmal den April, reichten. Und man sollte auch ein bisschen auf ihre Lektüre achten, die sich zunehmend mit Fragen der Liebe, der Partnerschaft und der Rolle der Frau beschäftige. Was natürlich auch den Blick auf das Verhalten ihres Ehemannes verändert, den sie gar als „Haustyrann“ bezeichnet.

Was er aus seiner Perspektive gesehen wahrscheinlich gar nicht war. Doch auf Konflikte reagierte Hugo Licht eben lieber mit der Flucht. Manche seiner ausgiebigen Reisen scheinen genau das gewesen zu sein: eine Abstandsuche zu seiner Frau, die mit ihm Fragen klären wollte, die Männer dieser Zeit und dieser Gesellschaftsschicht nicht für diskussionswürdig hielten.

Nun hat Leipzig den sehr schönen Effekt, dass zwar schon etliche Biografien über den begabten Baumeister Hugo Licht geschrieben wurden – Licht selbst in seinen persönlichen Verhältnissen aber nicht zu Wort kommt. Während Clara ihre Sicht in ihren Tagebüchern sehr eindrucksvoll niedergeschrieben hat. Vielleicht nur zur Selbstverständigung.

Denn einen Hinweis, dass sie die Tagebücher anderen zugänglich machen wollte, findet man nirgends. Und trotzdem sind diese erhalten und fast wäre man geneigt, sich Hugo dabei vorzustellen, wie er nach Claras Tod darin blättert und eine Seite seiner Frau kennenlernt, die er bis dahin nicht wahrnehmen konnte.

Das ist ein großes Vielleicht. Die Tagebücher blieben in der Familie Licht erhalten und erzählen nun aus einer Perspektive über 30 Jahre in Leipzig, die durchaus eigenständig und ungewohnt ist. Eben weil Frauen damals für gewöhnlich nicht zu Wort kamen, wenn sie nicht selbstbewusst zur Feder griffen und sich Gehör verschafften. Was ja, wie wir wissen, bis heute nicht so einfach ist, da ja „die Männer“ immerfort mit „wichtigeren“ Sachen beschäftigt sind.

Auf zeitgenössische Illustrationen mit den bekannten Bauwerken aus dieser Zeit hat Mark Lehmstedt lieber verzichtet. Nur zwei Doppelporträts von Hugo und Clara aus der Zeit um 1875 und um 1910 (als Clara schon die ungeliebte Brille trug) haben auf den Schutzumschlag gefunden. Dazu ein Porträt Claras, das um 1880 entstand, als die beiden also in Leipzig eine neue Heimat fanden. Einem Leipzig, das Clara oft nicht zum Aushalten fand – aber deutlich angenehmer als das laute, schrille und hektische Berlin.

Clara Licht „Tagebücher 1882 – 1912“, Lehmstedt Verlag, Leipzig 2013, 38 Euro.

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Danke für die Rezension. Ich erhielt bereits von einem einschlägigen Leipziger Experten für Stadtgeschichte diese Buchempfehlung. Clara Licht (1848–1913) gehört nahezu zur selben Generation wie meine vier Urgroßelternpaare, die alle zwischen ca. 1850 und ca. 1865 geboren worden waren. Ich habe noch Tagebücher, die einer meiner Großväter in den 1940/50er Jahren im fortgeschrittenen Alter führte, maschinegetippt. Der wollte bestimmt, daß jemand das liest.

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