Viele Jahre war das Thema geradezu tabu, galt als geradezu nicht existent. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Und da könne jeder alles werden. Wenn er sich nur genug anstrenge. Leistung werde belohnt. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. In der Mittelklasse gehen Ängste vor dem Abstieg um. Und die Kluft zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander.

Und das erleben Millionen Menschen in der Bundesrepublik als Alltag. Bzw.: Sie erleben es nicht. Vom wachsenden Reichtum bekommen sie nichts mit. Sie kämpfen sich mit mies bezahlten Jobs durchs Leben. Und haben nicht mal eine Chance, auch nur eine Stufe des Wohlstands nach oben zu steigen.

Sie leben in „Problemvierteln“, halten in Dienstleistungsjobs den Laden am Laufen und haben in der Corona-Zeit mal wieder erlebt, dass sie nicht zählen, wenn die Abgeordneten der Wohlhabenden Förderprogramme auflegen.

Sie gehören zur Klasse der Armen, Niedriglöhner, Billigjobber, der „working poor“, gelten als „bildungsfern“ und „sozial schwach“. In ihren Vierteln patrouilliert die Polizei. Aber oft finden sie nur noch in solchen Vierteln am Stadtrand überhaupt eine Wohnung.

Arbeitslosigkeit und drohende Wohnungskündigung sind bei ihnen als Schatten immer präsent. Sie müssen ihre Kinder auf „Problemschulen“ schicken und wissen schon bei der Einschulung, dass die Chance, dass die Kinder mal eine Gymnasialempfehlung bekommen, viermal geringer ist als bei Kindern aus Akademikerhaushalten.

Schlechte Startchancen von Anfang an

An der Stelle holen wir kurz Luft. Denn seit zehn Jahren tut sich etwas, nehmen auch Hochschulen wieder wahr, dass etwas nicht stimmt in unserer Gesellschaft. Ökonomen beschäftigen sich auf einmal wieder mit Aufstiegschancen, Vermögensverteilung und manifester Armut.

Auch Politologen sind ganz leicht nervös, denn nicht ganz grundlos verlieren die Volksparteien ihre Wähler, zeigen sich tiefe Risse in der Gesellschaft. Risse, vor denen die großen Medien mit manifester Ratlosigkeit stehen. Denn auch sie verstehen nicht, was da passiert. Oder passiert ist.

Denn wer ganz unten aufwächst, in der Gesellschaftsschicht, in der keiner die Reserven hat, die Kinder an Universitäten zu schicken, der landet selten bis nie im smarten deutschen Journalismus. Der „macht nichts mit Medien“, sondern sucht sich schleunigst nach dem Schulabschluss einen Ausbildungsplatz und dann den nächsten verfügbaren Job, hoffend, dass der Ausbildungsbetrieb nicht so auf die Noten schaut.

Denn die Noten sind meist miserabel. Aber nicht deshalb, weil der Schüler faul oder frech war, sondern weil er nicht mal ansatzweise die Unterstützung hatte, die jedes Kind der Mittelklasse ganz selbstverständlich mitbekommt.

Francis Seeck ist Kulturanthropologin und Soziologin. Das Thema, über das sie hier schreibt, kennt sie aus eigener Erfahrung, aufgewachsen als Kind einer alleinerziehenden Mutter in Ostberlin, die ihrerseits die schöne deutsche Erfahrung machen musste, wie schnell man als alleinerziehende Mutter in „Hartz IV“ landet.

Mit so einer Biografie hat man ein Sensorium dafür, wie mit einem umgegangen wird, wenn einen andere Leute – Lehrerinnen, Mitschüler, Arbeitgeber, Behördenmitarbeiter usw. – als arm einschätzen.

Was in Deutschland eine Kategorie ist, die mit lauter stereotypen Vorstellungen vollgepackt ist, die fast alle aus der Nazi-Zeit stammen und in Gesetzen, Medien und den Reden von Politikern immer weiter fortleben. Bzw. mit dem Aufkommen des Neoliberalismus alle wieder ausgepackt wurden, um eine ganze Klasse von Menschen zu stigmatisieren.

Die Verachtung der Wohlhabenden

Diese „Klasse“ war nie weg. Nur durfte sie ein paar Jahrzehnte lang Hoffnung haben, als auch eine SPD noch dafür kämpfte, den Sozialstaat auszubauen, bezahlbare Wohnungen bauen zu lassen und das Bildungssystem durchlässiger zu machen.

Das ist lange her. Seitdem haben sich nicht nur Boulevardmedien alle Mühe gegeben, ausgerechnet die Menschen, die immer knapp am Limit leben und doch oft nicht umhinkommen, „Stütze“ zu beantragen, als Faulpelze, Schmarotzer und Nutznießer zu brandmarken. Da gab es zur Armut also auch noch Hohn und Verachtung obendrauf.

Und trotzdem dauerte es in Deutschland sehr lange, bis sich einige Forscher/-innen überhaupt erst einmal wieder mit dem „Klassismus“ beschäftigten, der schlichten Tatsache, dass die so gern für harmonisch verkaufte Gesellschaft des Westens eine zutiefst in Klassen gespaltene Gesellschaft ist, in der nicht nur statistisch immer wieder alte Stereotype und Diskriminierungen reproduziert werden.

Denn das Problem ist – wie bei jeder anderen Diskriminerung auch –, dass die Muster von denen, die selbst diskriminieren, oft gar nicht bemerkt werden. Weiße merken meist gar nicht, auf welche „selbstverständliche” Weise sie People of Colour ausgrenzen und abwerten.

Männer merken oft nicht, wie selbstverständlich sie Frauen abwerten und kleinhalten. Und dasselbe trifft auf den Blick der Wohlhabenden und Reichen auf die Armen zu. Denn einer ihrer Glaubenssprüche lautet nun einmal: Erfolg muss man sich verdienen. Und jeder kann erfolgreich sein. Er muss es nur wollen.

„Du schaffst das nie …“

Und dabei übersehen sie einfach, dass das Märchen von der gerechten Gesellschaft, in der Leistung belohnt wird, tatsächlich nur ein Märchen ist. Denn um sich beweisen zu können, braucht man Ressourcen. Und das Wohlwollen derer, die an den entscheidenden Punkten die Weichen stellen – beim Übergang von der Grundschule zum Gymnasium zum Beispiel, wo schon vorsortiert wird, wer unten bleibt und wer oben mitmachen darf.

Unsere Schule ist eine Klassenschule. Hier finden die ersten Klassenkämpfe statt. Die in der Regel schon mit der ersten Niederlage für all die Kinder enden, denen die Lehrer/-innen schon frühzeitig die Botschaft mitgeben: „Du schaffst das nie.“

Obwohl diese Einschätzung fast nur auf Vorurteilen beruht. Studien gibt es dazu längst genug, dass Kinder, die in den Augen der Lehrer aus „sozial schwachen Familien“ kommen, schlechter benotet werden. Und das selbst bei gleicher Leistung.

Sie tragen die falschen Klamotten, haben nicht die richtigen Manieren und beginnen früh, anders aufzutreten. Aggressiver. Oder geduckter. So wie Menschen eben, die wissen, dass ihnen nie im Leben etwas geschenkt wird und dass die da vorn sie auch nicht ernst nehmen. Sie zählen nicht.

Recht ausführlich geht Francis Seeck in diesem Büchlein darauf ein, wo überall der Klassismus in unserer Gesellschaft sichtbar wird. Und dass er praktisch überall wirksam ist, das wissen meist nur die, die davon betroffen sind.

Es geht bei einem ungerechten Schulsystem los, geht mit fehlendem Besitz weiter, findet sich in einer verächtlichen Erwerbslosenpolitik und in einem Kulturbetrieb, der für Kinder aus armen Verhältnissen keinen Platz und keine Bühne hat.

Das geht mit „Unterschichten“-TV und den falschen Stereotypen arrivierter Medien weiter, in einer Feindlichkeit gegenüber Wohnungslosen und endet auch nicht in einem Drei-Klassen-Gesundheitssystem, bei dem die Privatisierung zuallererst auf Kosten derer geht, die oft nicht mal ihre Krankenkassenbeiträge zahlen können. Mit dem Ergebnis, dass Menschen aus der Arbeiter/-innen-Klasse zehn Jahre, oft auch zwanzig Jahre früher sterben als die reichen Nachbarn, die gern so tun, als ginge sie das alles nichts an.

In den Klassismus hineingeboren

Die so „erfolgreichen“ Nachbarn, die emsig Parteien wählen, die ihre Verachtung gegenüber den Habenichtsen nur zu gern auch in Gesetze gießen, die den armen Familien den Kinderzuschuss streicht, während den Wohlhabenden das Kindergeld nach Einkommen gezahlt wird.

Von ganz unten sieht man erst, mit welcher Unverfrorenheit sich die gut Situierten und Abgesicherten an genau dem Staat bereichern, dessen Hilfen für die Abgehängten geradezu als Verschwendung und rausgeschmissenes Geld bezeichnet werden.

Denn genau hier geht der Klassismus los: Mit dem Vorurteil, die armen Schweine könnten natürlich nicht verantwortungsvoll mit Geld umgehen, würden es doch nur für Alkohol, Zigaretten und Fastfood rausschmeißen.

Da tun die Bilder, die private TV-Sender und arrogante Boulevardzeitungen all die Jahre gezeichnet haben, ihre Wirkung. Der Klassismus sitzt im Kopf. So wie alle Vorurteile. Menschen werden in ihre Klasse hineingeboren.

Und längst sind die gläsernen Decken zwischen den Klassen in unserem Land so dick und undurchdringlich, dass die meisten Menschen auch nie herauskommen aus ihrer Schicht, die sich nicht so gern als Klasse begreifen will.

Sodass dann auch die Angehörigen der wohlhabenden Klassen nicht mal ahnen, dass sie alle schon mit Vorteilen geboren wurden, die Kinder aus den prekären Verhältnissen niemals bekommen. Wozu nicht nur das Geld und der Besitz der Eltern gehört.

Es geht schon mit dem eigenen Kinderzimmer los und der Problemlosigkeit, mit der die Eltern das Kind mit allen Segnungen des Fortschritts beschenken können. Es geht beim Kleidungsstil weiter und den vielen Kursen, mit denen „Helikoptereltern“ ihr Kind fit machen für den Wettbewerb.

Es geht mit Reisen in die weite Welt weiter und mit dem ganz selbstverständlichen Vitamin B, das diese Kinder ihr Leben lang begleitet. Sie werden hineingeboren in ein Netzwerk von Leuten, die alles Mögliche ermöglichen können, die den direkten Draht zum Arzt, zum Bürgermeister, zum Schulleiter haben.

Wenn die „Erfolgreichen“ Beziehungen mit Leistung verwechseln

Ein Punkt, an dem auch die Ostdeutschen ins Spiel kommen. Die zum größten Teil alle erlebt haben, wie man abgewertet wird, wenn man nichts hat – keinen Besitz, keine Beziehungen. Ein Aspekt, der in der Ost-West-Diskussion fast nie beleuchtet wird. Der aber eine gewisse Rolle spielt, wenn man den schwelenden Unmut im Osten verstehen will.

Denn Folge einer Abwertung durch Klassismus ist nun einmal auch, dass man auch keine Anerkennung bekommt oder gleich ganz verschwindet, wenn es um attraktive Arbeitsplätze geht.

Denn wenn Menschen, deren Bewerbung schon darauf hindeutet, dass sie aus armen Verhältnissen stammen und nicht die Kavalierstour durch englische und amerikanische Hochschulen gemacht haben, dann einfach aussortiert werden aus dem Stapel der Bewerber, dann bekommen sie natürlich keine Professur, werden nicht Staatssekretär, nicht Manager oder was man so werden kann in Deutschland, wenn man den richtigen Stallgeruch hat und das richtige Beziehungsnetzwerk.

Da staunt Francis Seeck nicht einmal, dass die Besitzer dieser wichtigen Ressourcen nicht mal merken, dass es diese Startvorteile sind, die sie überall in die lukrativen Positionen bringen. Sie halten das dann trotzdem für das Ergebnis ihrer Anstrengungen und für völlig verdient.

Diskriminiert wird von oben nach unten

Und eigentlich muss Seeck gar nicht betonen, dass diese Dinge den Erfahrungen von Frauen und People of Colour gleichen. Es sind dieselben Mechanismen. Und sie funktionieren auch in derselben Richtung. Denn diskriminiert wird immer von oben nach unten. Die da unten merken nur, dass sie ausgegrenzt, abgewimmelt und abgewertet werden. Die da oben aber halten das für normal und ihren Platz an der Sonne für wohlverdient.

Das Ergebnis ist aber längst manifest. Denn wer keine Chance hat, aufzusteigen, wird auch nie so viel verdienen, dass er sich Reichtum ansparen kann oder gar Besitz zulegen. Der wird auch nie seine Träume vom Erfolg verwirklichen, weil ihm dazu schlicht das Geld fehlt.

Wer unter solchen Bedingungen nicht starten musste, sieht überhaupt nicht, wie er bevorteilt wurde. „Klassenprivilegien sind das Gegenstück zu klassischer Diskriminierung und sie sollten in der Debatte um Klassismus gleichermaßen thematisiert werden“, schreibt Seeck.

Denn sie haben noch eine weitere Folge, die auch mit der verlogenen Phrase von „Geld ist nicht so wichtig“ zu tun hat. Denn wer mit seinem Monatsverdienst gerade mal so über die Runden kommt oder gar jeden Euro beim Amt abrechnen muss, der denkt über Geld anders als der, der meint, es „vor dem Fiskus in Sicherheit bringen zu müssen“. Natürlich kann man sich für Geld fast alles kaufen. Auch das, was sich ein „armutsgefährdeter“ Haushalt vom Munde absparen muss oder nur alle „Jubeljahre“ mal leisten kann.

Die feine Art der Zugangsverweigerung

Zu den Folgen gehört eben auch, dass auch unser Politikbetrieb die Wohlhabenden und die Kinder aus reichen Elternhäusern bevorzugt. Ablesbar an den überproportional vielen Akademikern in unseren Parlamenten. Geld kauft auch Macht. Und es schafft Macht und Einfluss. Und es grenzt aus – auf ganz subtile Weise, wie Francis Seeck an der Funktionsweise der Gentrifizierung erklärt.

Wenn Ihnen demnächst wieder jemand erklärt, es gäbe keine Gentrifizierung, dem dürfen Sie einfach ins Gesicht sagen, dass er lügt. Er sieht den Balken im eigenen Auge nicht.

Und auf einmal zeichnet sich auch etwas ab, was einem so vorher nicht klar war: dass die ganzen sozialen Probleme, unter denen unsere Gesellschaft leidet, überhaupt nicht „von Natur aus“ da sind, sondern Produkt von ganz systematischer Abwertung und Ausgrenzung. Und von Gier natürlich.

Denn wenn Reichtum und „Erfolg“ als eigener Verdienst betrachtet wird, merken diese Verdienstvollen gar nicht mehr, wie sehr sie dabei auch von der Arbeit derer „da unten“ profitieren, wie sie sich sogar weltweit von Billiglöhner/-innen bedienen lassen und mit ihrer Gier den Reichtum der Welt zerstören.

Denn natürlich ist die Klimakrise genauso wie der Raubbau an der Natur Folge dieser Unersättlichkeit. Es sind nicht die Armen, die die Welt zerstören. Sie leiden nur als erste darunter, wenn die Mietkosten explodieren, die Preise im Supermarkt steigen und die Fahrt zur Arbeit teurer wird. Das Lebensnotwendige macht praktisch 100 Prozent ihres Einkommens aus. Sie haben kein Geld, das sie in Aktien investieren können, in Rentenvorsorge oder in ein größeres Auto.

Wenn die Hälfte nichts besitzt

Und sie leiden unter der Gewalt, die diese Ausgrenzung zur Folge hat. Von den gesundheitlichen Folgen ganz zu schweigen. Und ein gewaltiges Problem ist entstanden, seit ausgerechnet linke Parteien wie die SPD mit ihrer Politik die Verachtung für die da unten manifestiert haben: „Das Thema soziale Gerechtigkeit wird aktuell allerdings von rechts vereinnahmt“, wie Seeck betont.

Und zwar von ganz rechts. Der sogenannte „Populismus“ kommt nicht aus dem Nichts. Er hat seine Ursachen genau in dieser Politik der Verachtung der Habenden gegenüber den Habenichtsen – auch wenn letztere, wenn man es genau betrachtet, die Hälfte unsere Gesellschaft ausmachen.

Nur zählen sich viele Deutsche nicht zu den „working poor“, obwohl sie mit ihren Kröten geradeso über die Runden kommen. Sie rechnen sich in Umfragen lieber zum Mittelstand. Denn das hat auch mit Würde und Selbstachtung zu tun (noch so ein ostdeutsches Thema). Denn wenn in der Gesellschaft die Armut auch noch als Schande und selbstverschuldet betrachtet wird, dann schämt man sich seiner Armut. Und versucht, diese zu verstecken, so gut es geht.

Und man begehrt dann auch nicht auf gegen die systematische Benachteiligung, gegen verschlossene Türen und Karrieren. Denn dann verinnerlicht man auch irgendwann das Gefühl, dass man nicht genügt, dass man kein Recht bekommt und einem Unterstützung nicht zusteht,  dass man versagt hat und mit den anderen nicht mithalten kann.

Auch wenn diese anderen meist nur von Papas guten Beziehungen geschoben werden und ein Taschengeld zum Verprassen haben, das für arme Mäuse meist das ganze Monatseinkommen ist.

Wer nicht beginnt, auch Klassismus als eine fest in unserer Gesellschaft verwurzelte Diskriminierung zu begreifen, wird niemals auch nur im Ansatz soziale Gerechtigkeit herstellen. Das Buch ist ein kleiner Muntermacher, was dieses Thema betrifft.

Offiziell erscheint das Buch am 16. März 2022.

Am Donnerstag, 17. März, um 19 Uhr stellt Francis Seeck das Buch im Ost-Passage Theater vor. Parallel wird die Veranstaltung auch im Live-Stream übertragen.

Francis Seeck Zugang verwehrt, Atrium Verlag, Zürich 2022, 9 Euro.

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