Dieses Buch ist ein Klassiker der รถkologischen Literatur. Erschienen ist es 1988 erstmals unter dem Titel โ€žAges of Gaiaโ€œ. Da hรคtte sich der Autor selbst garantiert noch nicht trรคumen lassen, seine Vorhersagen so noch bei Lebzeiten eintreten zu sehen. Immerhin ist der Biophysiker mittlerweile 101 Jahre alt und erfreut sich scheinbar bester Gesundheit. Anders als Gaia, der es richtig schlecht geht derzeit.

Dabei ging es diesem unabhรคngigen Burschen aus England, der Abschlรผsse in Chemie, Medizin und Biophysik hat, gar nicht um Panikmache, als er zu Beginn der 1970er Jahre erstmals mit seiner Idee von Gaia an die ร–ffentlichkeit trat โ€“ und massive Kritik erntete, auch aus der Wissenschaft. Ihm wurde regelrecht Esoterik unterstellt, weil er das Leben auf der Erde geradezu personifizierte. Als wรคre die Biosphรคre der Erde selbst ein Organismus, der die astronomische Fรคhigkeit besitzt, sich seine eigenen Lebensbedingungen zu schaffen.Ein Blick in die Forschungslandschaft zeigt, dass sich viele Spezialdisziplinen bis heute schwertun, das Leben auf der Erde in all seinen unauflรถsbaren Verbindungen zu begreifen, auch wenn das Wort Biodiversitรคt so langsam zum festen Vokabular geworden ist und Waldforscher begonnen haben, auch Wรคlder endlich als lebendigen Gesamtorganismus zu begreifen.

Oder von Systemen zu sprechen, wenn man die verblรผffende Vielfalt der Bodenorganismen, der Gewรคsserbiotope oder der Savannenlandschaften einmal nicht nur unter dem Ansatz betrachtet, den Lovelock fรผr den Hauptgrund dafรผr identifiziert hat, dass die Wissenschaft sich so schwertut, die Zusammenhรคnge der belebten Welt zu begreifen. Denn im Sammeln und Klassifizieren ist die Wissenschaft gut, zum Verstehen der weltumspannenden Abhรคngigkeiten vรถllig unterschiedlicher Biotope aber fehlt ihr oft das Vorstellungsvermรถgen.

Dabei war die Keimzelle seiner Idee ein Forschungsprojekt fรผr die NASA, wo er diesen biologischen Fachspezialisten zum ersten Mal begegnete, die Ideen entwickeln sollten, wie mit der Viking-Mission zum Mars dort nach mรถglichen Spuren des Lebens gesucht werden kรถnnte. Was ja NASA-Missionen bis heute immer wieder tun, mittlerweile ja auch mit stimmungsvollen Videoclips auf Youtube. Und ganze Mannschaften von Journalisten heizen das Rรคtselraten bei jeder neuen teuren Mission neu an: Gibt es Leben auf dem Mars?

Nein.

First Video of NASAโ€™s Ingenuity Mars Helicopter in Flight, Includes Takeoff and Landing (High-Res)

Gibt es nicht. Und die Macher dieser Dauerseifenoper wissen es eigentlich.

Sie wussten es auch schon, bevor die Viking-Sonden auf den Mars flogen. Oder hรคtten es wissen kรถnnen. Denn so ganz allein war ja Lovelock mit seiner Gaia-These nicht. In seinem Buch weist er bewusst auf die Forschungsarbeiten anderer Wissenschaftler/-innen hin, die seiner Arbeit vorausgingen und die er teilweise weitergedacht hat.

โ€žDas Gaia-Prinzipโ€œ schrieb er dann nach gut 20 Jahren Auseinandersetzung mit seiner Idee auch, um ein paar immer wieder auftauchende Vorwรผrfe auszurรคumen und seinen Ansatz mรถglichst anschaulich zu erklรคren. Und natรผrlich auch sein Recht zu verteidigen, eine These aufzustellen und diese nach und nach auszubauen. Sehr wohl wissend, dass es in der Wissenschaft genauso ist wie in der Politik: Gegen neue Ideen wehren sich die Inhaber von ร„mtern, Geldern und Einfluss mit aller Macht. Neue Ideen setzen sich nie sofort durch, sondern meistens erst, wenn die Enkelgeneration endlich die entscheidenden Lehrstรผhle und Institutsleitungen besetzt.

Wobei die Gaia-Idee noch heute die Phantasie der meisten Menschen รผbersteigt, die zumeist in der bequemen, aber falschen Gewissheit leben, dass das Leben auf der Erde ganz normal ist, geradezu zwangslรคufig. Motto: Der Planet eignet sich fรผr Leben, also gibt es Leben.

Deswegen hieรŸ die englische Ausgabe des Buches auch โ€žAges of Gaiaโ€œ, die (Zeit-)Alter Gaias. Denn ganz am Anfang war die Erde kein belebter Planet. Und sie hรคtte wohl irgendwann genau denselben Weg genommen wie die Venus, wenn nicht vor ungefรคhr 3,5 Milliarden Jahren die ersten Lebewesen aufgetaucht wรคren, jene Einzeller, die im Verlauf mehrerer hundert Millionen Jahre den Planeten verรคnderten โ€“ nicht nur seine Atmosphรคre.

Es brauchte wirklich den Blick des Bio-Chemikers auf den toten Mars, um รผberhaupt erst einmal einen Sinn dafรผr zu entwickeln, was Leben eigentlich ist und warum sich die Erde so deutlich von allen anderen Planeten im Sonnensystem unterscheidet. Und da stolperte nicht nur Lovelock รผber die Tatsache, dass sowohl Venus wie Mars chemisch stabile Atmosphรคren haben, was er natรผrlich mit einem starken Bild mit den Abgasen aus irdischen Verbrennermotoren vergleicht.

Aber die Luft, die wir atmen, besteht ausgerechnet aus hochreaktiven Gasen wie Sauerstoff und auch Methan. Im astronomischen MaรŸstab eigentlich ein Ding der Unmรถglichkeit, denn Sauerstoff ist das reaktivste aller Gase. Wenn es irgendwo Stoffe gibt, mit denen er reagieren kann, tut er das auch, entweder als Oxydation oder auch gern als Explosion. Und das Zeug atmen wir. Wir brauchen es auch.

Wir gehรถren zu jenen Lebewesen, deren Stoffwechsel ohne Sauerstoff nicht funktioniert โ€“ und vergessen dabei immerzu, dass dieser Sauerstoff von anderen Lebewesen immerfort freigesetzt wird. Und dass es Lebewesen waren, die ganz zu Beginn erst einmal dafรผr sorgten, das sich unsere anfangs vรถllig sauerstofflose Atmosphรคre mit Sauerstoff anreicherte.

An Lovelocks Gedanken darรผber, wie sich das Leben auf der Erde entwickelte, ist nichts veraltet. Auch nicht seine geradezu astronomische Sicht darauf, wie dieses einzellige Leben auf der Erde nicht nur den gesamten Globus besiedelte, sondern auch begann, diesen Globus zu verwandeln. Geologen stolpern stรคndig darรผber. Wir leben auf einem Planeten, den das Leben geformt und verรคndert hat โ€“ angefangen bei den Kreidefelsen รผber die riesigen Kohle- und Erdรถlvorrรคte in der Erde, sรคmtliche Bรถden auf der Erde bis hin zum geradezu winzigen Anteil von Kohlendioxid in der Luft, รผber den wir uns heute so groรŸe Gedanken machen.

Aber da Lovelock in der Zwischenzeit computergestรผtzt auch Daisyworld, eine hypothetische Gรคnseblรผmchenwelt, entwickelt hatte, konnte er auch in Computeranimationen schon zeigen, wie so eine Selbstregulation des Lebens auf einem Planeten funktionieren kann und wie die Masse alles Lebendigen selbst dafรผr sorgt, sich ihre bestmรถglichen รœberlebensbedingungen zu schaffen.

Was jetzt schon wieder nach Schรถpfertum klingt. Das ist ja das Verstรถrendste an der These: Sich die ganze komplexe Welt des Lebens als einen riesigen, erdumspannenden Organismus zu denken, der auf Verรคnderungen reagieren kann und es schafft, รผber Jahrmilliarden die Bedingungen zu erhalten, unter denen Leben auf der Erde existieren kann.

Einige dieser Mechanismen (Mechanismus ist dabei wahrscheinlich genauso ein irrefรผhrender Begriff wie Organismus) schildert Lovelock, der sich seine Meriten als Forscher ja beim Nachweis von Treibhausgasen in der Atmosphรคre verdient hat zu einer Zeit, als die Koryphรคen der Wissenschaft bezweifelten, dass man das messen kรถnnte. Natรผrlich ist er ein Grenzgรคnger und fordert in seinem Buch die Schaffung einer vรถllig neuen Wissenschaftsdisziplin, die er Physiologie der Erde nannte.

Da kam der Mediziner in ihm durch, der die Erkenntnisse des Chemikers ernst nahm. Denn wenn Gaia selbst ein erforschbares Objekt ist, dann kann man auch Diagnosen anstellen, wie es diesem Lebewesen geht, ob es noch schafft, seine Lebensbedingungen aufrechtzuerhalten oder es der Mensch gerade schafft, die Selbstregulation von Gaia vรถllig auszuhebeln und tatsรคchlich Prozesse auszulรถsen, die fรผr das chaotische Ende eines 3,5 Milliarden Jahre langen Erfolgsprojekts sorgen.

Denn schon in den 1980er Jahren beobachtete Lovelock mit Sorgen, wie sehr der Mensch lรคngst dabei war, die Funktionsweise Gaias systematisch zu zerstรถren. Und fรผr den schlimmsten Eingriff in die รœberlebensfรคhigkeit Gaias hielt er schon damals die moderne Landwirtschaft mit ihrer systematischen Zerstรถrung der Artenvielfalt und den rabiaten Raubbau an den Wรคldern. Denn wer sich mit den gigantischen Selbstregulationen der Biosphรคre beschรคftigt, dem wird natรผrlich himmelangst, wenn er sieht, wie der Mensch diese Regulation systematisch zerstรถrt.

Das betrifft ja nicht nur das CO2, das der Mensch immerfort in die Atmosphรคre blรคst und damit fรผr eine Aufheizung der Atmosphรคre sorgt. Der Mensch nimmt Gaia auch die Chance, wieder fรผr einen Ausgleich zu sorgen. Denn da ist Lovelock konsequent und man kann ihm darin eigentlich auch folgen: Auch der aus menschlicher Sicht dramatische Wechsel von Eiszeiten und Zwischeneiszeiten in den letzten Jahrmillionen ist โ€“ mit astronomischen Augen betrachtet โ€“ ein Regulationsmechanismus, mit dem Gaia versucht, den Zustand einer lebensvertrรคglichen Temperatur aufrechtzuerhalten.

Denn mit der Zunahme der Sonnenstrahlung wird es auch auf der Erde immer heiรŸer. In ungefรคhr 500 Millionen Jahren wird sich die Erde in eine glรผhende Wรผste verwandelt haben. Und schon heute hรคtten wir auf der Erde Temperaturen, die deutlich รผber den heutigen liegen wรผrden, hรคtte das Leben selbst nicht Wege gefunden, die Temperatur immer wieder deutlich herunterzuregeln. Das CO2 in der Atmosphรคre spielt dabei genauso eine Rolle wie das Wachstum der Wรคlder und die โ€žHerstellungโ€œ einer riesigen Eismasse, die das Sonnenlicht maximal reflektiert.

Und das alles ohne groรŸen Steuermann, sondern einfach dadurch, dass sich Stoffstrรถme verรคndern, wenn sich die Lebensbedingungen fรผr bestimmte Arten verschlechtern. Auch vom Darwinschen Standpunkt ein nur zu logisches Problem: Arten passen sich an, wenn sich ihre Lebensbedingungen verรคndern. Darรผber denken sie nicht nach. Sie merken es nicht mal, dass sie Teil eines erdumspannenden Austauschs von Stoffen und Spurenelementen sind.

Wir Menschen merken es ja auch nicht. Wir lernen es jetzt nur auf die harte Tour, was es heiรŸt, dass wir diese Selbstregulation der belebten Welt fรผrchterlich durcheinandergebracht und einige ร–kosysteme auch schon unheilbar zerstรถrt haben. Berechtigterweise stellt Lovelock am Ende seines Buches die Frage, ob wir nicht schon lรคngst in der Falle sitzen: โ€žJede Art, die ihrer Umgebung Schaden zufรผgt, wird untergehen; das Leben aber geht weiter. Trifft das nunmehr auf die Menschen zu? Gaia wird nichts vorsรคtzlich gegen den Menschen unternehmen. Doch solange wir die Umwelt weiterhin entgegen ihren Prรคferenzen verรคndern, mรผssen wir gewรคrtig sein, dass wir durch eine Art ersetzt werden, die dieser Umwelt besser entspricht.โ€œ

Im Grunde ist sein Buch ein einziger Appell, dass wir lernen sollten, diesen erdumspannenden Organismus zu verstehen, in dem wir leben โ€“ und ohne den wir nicht leben kรถnnen. Diese Erkenntnis hat sich noch nicht wirklich verbreitet, weil die Dramen immer alle nur einzeln betrachtet werden โ€“ das Sterben der Insekten, die zunehmenden Todeszonen in den Ozeanen, das Wachstum der Wรผsten, die Verarmung der Bรถden, das Abholzen der Wรคlder โ€ฆ

Wir gehen mit dieser lebendigen Biosphรคre um, als wรคre sie unendlich und wir kรถnnten uns einfach alles aneignen, was da ist. Dabei รผberfordern wir sie schon lange und fรผgen ihr Schรคden zu, die wir selbst nicht mehr reparieren kรถnnen. Die mรถglicherweise sogar so schรคdlich sind, dass sie den lebenermรถglichenden Zustand auf der Erde beenden kรถnnten.

Wahrscheinlich hat Lovelock recht: Der Mensch hat nur eine Chance, noch ein paar Generationen auf der Erde zu leben, wenn er lernt, diesen Riesenorganismus Gaia zu verstehen und all sein Tun daraufhin anzupassen, wieder mit Gaia zu leben und sie nicht immerfort mit Technologie zu zerstรถren, weil er die gewaltigen Zusammenhรคnge nicht versteht.

Aber diese Wissenschaft einer Geo-Physiologie gibt es noch nicht. Auch die Arbeit des Weltklimarates ist davon nur ein ganz kleiner Ausschnitt. Selbst in der Neuauflage zeigt das Buch, wie weit wir selbst in der Forschung noch davon entfernt sind, unseren Planeten als ein von Leben geformtes und in einem ganz schmalen Band des Aushaltbaren reguliertes Gesamtwesen zu verstehen โ€“ und uns selbst als winzigen Teil davon.

Dass Lovelock selbst den schmalen Grat nicht eingehalten hat, der seine These vor Fehlinterpretationen schรผtzen wรผrde, wird freilich auch deutlich. Auch er ist nur ein Mensch und das Vokabular neigt manchmal dazu, auch so einen erdumspannenden Lebensprozess zu personifizieren. Meist gerade da, wo Lovelock eigentlich nur warnen mรถchte: โ€žVielmehr ist sie streng und hart. Denen, die die Regeln einhalten, verschafft sie eine stets warme, angenehme Welt: Unbarmherzig aber vernichtet sie jene, die zu weit gehen. Ihr unbewusstes Ziel ist ein Planet, der fรผr das Leben bereit ist. Stehen die Menschen diesem Ziel im Weg, werden sie mit der gleichen Mitleidlosigkeit eliminiert, mit der das Elektronengehirn einer atomaren Interkontinentalrakete sein Ziel ansteuert.โ€œ

Da schreibt er Gaia selbst einen Willen zu und hat sich von seiner Idee verfรผhren lassen โ€“ bzw. den alten Bildern, die in unserer westlichen Kultur รผber die โ€žUnbarmherzigkeit der Naturโ€œ seit Jahrhunderten lebendig sind. Es ist im Grunde genau das Denken, das er mit seiner Gaia-These kritisiert. Wir stehen der belebten Welt nicht als Macher und nicht als Feinde gegenรผber.

Wir haben nicht mal Macht รผber sie, sondern werden jetzt wahrscheinlich die harte Lektion lernen mรผssen, dass wir nur dann รผberleben, wenn wir diese Gesamtheit des Lebens, die Gaia ist, erhalten, respektieren und stรคrken. Und uns also anpassen. Was uns ja seit der Bibel so vรถllig fremd ist. Sind wir denn nicht die Krone der Schรถpfung? Dรผrfen wir uns die Welt denn nicht untertan machen?

Dรผrfen dรผrfen wir schon โ€“ mit allen Konsequenzen, von denen die zentrale natรผrlich ist, dass wir damit die lebendige Erde zerstรถren. Und zwar viele Millionen Jahre vor ihrer Zeit. Wir mรผssen tatsรคchlich lernen, wie Gaia sich selbst reguliert. Das sind Prozesse, die natรผrlich weit รผber ein Menschenleben hinausreichen. Wir kรถnnen ja gerade mal die 10.000 Jahre menschlicher Zivilisation einigermaรŸen erfassen.

Wir leben und verรคndern in einer rasenden Geschwindigkeit, die fรผr Gaia mรถglicherweise einer echten Katastrophe gleicht โ€“ vielleicht dem Einschlag eines Riesenmeteoriten. Solche gab es zu Dutzenden in der Erdgeschichte. Und jedes Mal hat sich das Leben nach riesigen Verlusten wieder erholt. Ob das nach den Menschen wieder so sein wird โ€“ der Zweifel ist groรŸ.

Trotz des nun seit 50 Jahren diskutierten Gaia-Prinzips sind wir, was das Begreifen des vom Leben geformten Planeten Erde betrifft, noch ganz am Anfang. Und die Zeit lรคuft uns davon, denn die Narren und Bequemen unter uns machen ja immer weiter mit der Zerstรถrung dieser sensiblen und einzigartigen Welt.

Nur in Frankreich scheint man da im Begreifen schon einen Schritt weiter zu sein. โ€žFranzรถsisches Parlament will Straftatbestand ,ร–kozidโ€˜ festschreibenโ€œ, meldete der โ€žSpiegelโ€œ am 17. April. Wir mรผssen tatsรคchlich damit beginnen, Gaia vor denen zu retten, die ihre Zerstรถrung nur fรผr einen lรคsslichen Unfall halten.

James Lovelock Das Gaia-Prinzip, Oekom Verlag, Mรผnchen 2021, 24 Euro.

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