โDie Natur setzt unserer Freiheit Grenzenโ, hat Heiko Barske sein Buch untertitelt und damit das Dilemma zusammengefasst, in dem nicht nur unsere heutigen Politiker/-innen stecken, sondern auch unsere Manager und Ingenieure. Sein Buch bringt gut auf den Punkt, wie schwer es selbst einem Physiker und Autoentwickler fรคllt, das angelernte Machbarkeits-Denken zu verlassen. Obwohl es so ungefรคhr alles auflistet, was man zur Energiewende wissen muss.
Fรผr jeden, der eine Vorstellung davon bekommen mรถchte, was die Bundesrepublik tun muss, um (spรคtestens) bis 2050 von fossilen Brennstoffen unabhรคngig zu werden und klimaneutral zu wirtschaften, ist Barskes reich mit Zahlen, Tabellen und Grafiken bestรผcktes Buch ein Grundlagenwerk.
Er rechnet vor, welcher Bereich heute welche Energiemengen verbraucht und welche Energiequellen dafรผr genutzt werden. Er rechnet vor, wie sich der Energiebedarf verรคndert, wenn wir tatsรคchlich Kurs halten und umsteigen โ die Atomkraftwerke ausschalten, die Kohlekraftwerke, die รlheizungen und auch die Gaskraftwerke. Nicht zu vergessen die ganzen Verbrenner auf den Straรen, den Schienen und in der Luft.
Deutschland trรคgt zwar nur zwei Prozent zu den weltweiten CO2-Emissionen bei. Der gelungene Ausstieg aus den Fossilen wรผrde also nicht viel an den weltweiten Emissionslasten รคndern. Aber Deutschland als Hochtechnologieland wรคre natรผrlich Vorbild โ und war es vor 21 Jahren auch, als es sein EEG auflegte. Da schauten auch die Staaten der zweiten, dritten und vierten Welt nach Deutschland, sehr neugierig darauf, ob es dieses Land tatsรคchlich ernst meint und schafft.
Wie wir alle wissen, entschieden sich die Deutschen 2005 anders. Und seitdem wird gebremst und torpediert, was die Ideen aus den Lobbykoffern nur hergeben.
Es gibt ja Leute, die glauben, die Regierungszeit von Angela Merkel wรผrde einmal als Lichtblick in die Geschichtsbรผcher eingehen. Es wird so wohl nicht kommen. Sie wird dort wohl eher mit einer blamablen Leistungsbilanz in der Umweltpolitik auftauchen. Eine Bilanz, die auch bei Barske auftaucht, der sich immer wieder darรผber wundert, dass Deutschland seit 1990 gerade mal ein Sechstel der regenerativen Energieanlagen gebaut hat, die rechnerisch fรผr Deutschland eigentlich mรถglich sind.
Gern mit dem Wรถrtchen โFรถrderungโ versehen, obwohl diese Anlagen nie so steuerlich gefรถrdert wurden wie etwa die Atomkraftwerke und der Kohlebergbau. Bezahlt wurde der Aufbau dieser Anlagenstruktur durch die EEG-Abgabe, die alle Stromkunden zahlen.
Das ist keine Fรถrderung, sondern eine echte Finanzierung, wenn auch รผber ein etwas kompliziertes Gebilde. Was bislang von der Energiewende steht, haben die deutschen Stromkunden bezahlt.
Man merkt ziemlich schnell, dass es eben den einen sachlichen Blick auf die Energiewende nicht gibt. Auch wenn die zugrunde liegenden Zahlen natรผrlich indiskutabel sind. In groรen farbigen Tabellen zeigt Barske, wie sich der deutsche Energiemix verรคndert hat, der Energieverbrauch in allen Bereichen, die CO2-Emissionen.
Und dann diskutiert er โ ganz Ingenieur โ was sich in jedem Bereich technisch รคndern muss, damit Deutschland bis 2050 klimaneutral ist. Wobei deutlich wird, dass er โ wahrscheinlich wie die meisten heute lebenden Deutschen โ ein sehr klar konturiertes Bild davon hat, wie Deutschland dann aussehen wird โ nรคmlich eigentlich genauso wie heute, nur dass all die energieaufwendigen Wohltaten dann eben mit Energie aus Wind, Sonne, Geothermie und Biokraftstoffen betrieben werden. Das erstaunt schon, weil er stellenweise durchaus kritische Tรถne in Bezug auf die heutige Wohlstands- und Konsummentalitรคt der westlichen Welt anschlรคgt.
Denn dass wir รผberall so enorme Energiemengen verbrauchen, hat ja mit Ansprรผchen zu tun, die so selbstverstรคndlich nicht sind. Das erwรคhnt Barske zum Beispiel bei Flugreisen oder bei der Vorliebe der Deutschen fรผr immer grรถรere und leistungsstรคrkere Autos. Letzteres ja ein Thema, das er besonders gut kennt, denn in den 1990er Jahren war er auch mal in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von VW tรคtig, wo er an der Entwicklung der ersten Elektro- und Hybridautos beteiligt war.
Und es war fรผr ihn ein durchaus erhellender Moment, als die E-Autos zum Verkaufsflopp wurden und die Deutschen dafรผr lieber die riesigen SUVs mit Verbrennermotor kauften. Autos, die im heutigen Stadtverkehr รผberhaupt keinen Sinn machen und viel zu groร und รผbermotorisiert sind. Und deren Weiterexistenz die Bundesregierung dann sogar noch mit Abwrackprรคmien unterstรผtzte.
Was ja auch heiรt: Der Fehler im System hat direkt mit unserem antrainierten Konsumdenken zu tun. All die klimatischen und รถkologischen Schรคden haben damit zu tun, dass wir das โImmer mehrโ als Wachstumsdenken auch noch auf den Thron der Politik gehoben haben. Denn nichts anderes sind die Wahlergebnisse seit 2005: Der erfรผllte Wunschzettel der Wohlstandsbรผrger, ein immer bequemeres Leben fรผhren zu dรผrfen mit immer mehr Ego-Maschinen, die einem jeden Tag bestรคtigen, dass man der Kรถnig der Welt ist.
Und natรผrlich ist Barskes Ansatz stimmig, wenn er diese Mentalitรคt einfach fortschreibt in die Zukunft: Dann werden wir genau die enormen Energiemengen auch in 30 Jahren brauchen, die wir heute durch das Verfeuern und Verbrennen fossiler Urwรคlder nutzbar machen. Nur halt aus regenerativen Anlagen. Was natรผrlich zur Folge hat, dass in Deutschland ganze Wรคlder aus Windparks entstehen mรผssen, riesige Flรคchen mit Solarpaneelen und eigentlich รผberall auch groรe Geothermieanlagen, die die Erdwรคrme nutzbar machen zum Beheizen der Eigenheime und Luxuswohnungen.
Das kann man mit mรถglichen Kosten von mindestens 1 Billion Euro beziffern. Wobei sich an dieser Stelle schon der kleine รkonom meldet, der die Aussage korrigiert. Denn jede Investition in eine neue Technologie ist Treibstoff fรผr die Wirtschaft. Auch das gehรถrt zu den Lรผgen der vergangenen 15 Jahre: Dass wir der deutschen Wirtschaft etwas Gutes getan haben, indem wir die fossilen Konzerne mit Milliarden Euro unterstรผtzt haben. รkonomisch betrachtet war das der grรถรte Humbug, denn diese Gelder hรคtten allesamt in neue Energietechnologien investiert werden mรผssen. Dann hรคtten wir nicht diese wertvollen 16 Jahre vergeudet und Barske wรผrde mit vรถllig anderen Zahlen im Bestand rechnen kรถnnen.
Die Bundesregierungen seit 2005 haben die Energiewende in Deutschland ausgebremst โ und zwar immer wieder zugunsten der etablierten Fossilkonzerne, fรผr die eigentlich eine radikale Umwรคlzung fรคllig gewesen wรคre. Oder mal so formuliert: Deutschland hat sich mit Milliardengeldern und fatalen Gesetzen einen Stillstand in der Energiewende โerkauftโ. Statt jetzt der Vorreiter beim Umbau hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu sein, droht Deutschland gerade bei den innovativsten Technologien ein Rรผckstand.
Und das hat auch damit zu tun, dass die Gesetzgeber im Bund auch in den Kรถpfen der Bรผrger ein Denken verfestigt haben, das falsche Verhaltensweisen geradezu zur Grundlage des โnormalenโ Lebens gemacht hat. Sie verbinden sich mit Prestige- und Statusdenken. Und sie fรผhren dazu, dass umweltschรคdliches Verhalten gestรผtzt und gefรถrdert wird.
Was auch damit zu tun hat, dass externe Kosten abgewรคlzt oder schlicht ignoriert wurden. Und werden. Das taucht in der Diskussion bei Barske natรผrlich auch auf, denn eine so neue Erkenntnis ist es ja nicht, dass eine CO2-Abgabe nichts anderes ist als รผberfรคllig und notwendig. Kaum ein Preis gibt deutlicher an, welche Klimabelastung in einem Produkt steckt. Und kaum einer hat eine so klare Lenkungswirkung, wenn er nur erst einmal ansatzweise abbildet, welche Schรคden ein Produkt in Herstellung und Betrieb verursacht. Nur muss dieser Preis, wie Barske zu Recht betont, mindestens bei 100 Euro je Tonne CO2 liegen.
Und weil er ein erfahrener Automann ist, rechnet er es am Beispiel des Automobils sehr detailliert durch โ und zwar nicht nur an den beliebten Verbrennern, sondern auch an den Elektromobilen, die ja mรถglicherweise 2020 endlich den Durchbruch auf dem Automarkt geschafft haben kรถnnten โ wieder mit enormer staatlicher Kaufunterstรผtzung, was eigentlich wieder zeigt, dass hier falsches Denken in Regierungsverantwortung ist.
Denn es werden auch wieder die falschen E-Autos gebaut und verkauft, Autos, die das รผbermotorisierte Auto-Denken des Fossilzeitalters unbarmherzig fortschreiben mit viel zu groรen und zu schweren Autos mit riesigen Batterien, deren Transport allein Unmengen an Energie frisst, die dann an der nรคchsten Schnellladestation wieder nachgetankt werden mรผssen. Obwohl die meisten Deutschen tรคglich nur Dutzende Kilometer fahren und dafรผr keine 100 PS im Motor brauchen, sondern ein kleines, leichtes und energiesparendes Stadtauto vรถllig ausreichen wรผrde.
Luxus besteht ja in unserer Gesellschaft darin, dass sich alle Leute, die genug verdienen, Prestigeprodukte kaufen, die um ein Vielfaches mehr Leistung bieten, als tatsรคchlich gebraucht wird. Das Immer-Mehr ist lรคngst ein Viel-zu-viel. Aber es sitzt in den Kรถpfen.
Was natรผrlich verhindert, das eigene Leben auch vรถllig anders zu denken. Den Punkt berรผhrt Barske auch kurz. Denn das entfesselte Wachstumsdenken erzeugt ja keine zufriedene Gesellschaft. Im Gegenteil: Es entfesselt Neid, Unruhe, Stress und Panik, weil es keinen Puffer kennt. โWer stehen bleibt, fรคllt zurรผck.โ Das ist die Devise dieser Gesellschaft, die eigentlich nur noch dazu da ist, die Gewinnmargen der groรen Fossilkonzerne zu steigern.
Mit einem ausgefรผllten und glรผcklichen menschlichen Leben hat das alles nichts mehr zu tun.
Die meisten kommen nicht einmal mehr dazu, รผber ein solches Leben, in dem sie tatsรคchlich Erfรผllung finden kรถnnten, nachzudenken. Auch das zerreiรt unsere Gesellschaft. Denn die Diskussionen รผber die รผberfรคllige Energiewende entfachen dann logischerweise riesige รngste in den Menschen, die dabei das bedrohliche Gefรผhl bekommen, dass sie dann alles verlieren wรผrden, wofรผr sie doch so viel Geld und Fleiร und Verzicht geleistet haben.
Was Barske vorrechnet ist genau diese Gemengelage aus einer als gegeben genommenen Wohlstandsgesellschaft, die aber in dieser Form gerade einmal 70 Jahre alt ist. Sie ist weder zwangslรคufig noch gottgegeben, sondern das Ergebnis einer auf radikales Konsumgรผterwachstum fokussierten Politik, die im 20. Jahrhundert einen enormen Wohlstandsschub gebracht hat โ samt der Vorstellung einer Wohlstandsgesellschaft, die jetzt auch die Aufholjagd in den Entwicklungslรคndern bestimmt.
Obwohl die Bewohner dieser Wohlstandsgesellschaft oft unglรผcklicher, verzweifelter und panischer sind als die Menschen in den armen Lรคndern. Und dazu kommt: Sie kรถnnen dieses verschwenderische Leben gar nicht mehr lange durchhalten. Stichwort: รถkologischer Fuรabdruck. Dass wir in Deutschland so verschwenderisch drauflosleben konnten, hat damit zu tun, dass wir zu รผber einem Drittel auf Kosten anderer Lรคnder leben, deren Rohstoffe wir mit verprassen und verbrennen. Wir haben damit auch unsere Umweltlasten in riesigen Mengen ausgelagert.
Was eigentlich heiรt โ und Barske kommt beim Stichwort Landwirtschaft drauf zu sprechen โ dass wir selbst unser Verhalten รคndern mรผssen. Das Essverhalten sowieso. Denn es geht ja auch um Resilienz, die Fรคhigkeit, uns selbst zu versorgen, ohne dabei auf andere angewiesen zu sein. Unsere Landwirtschaft muss also wieder รถkologisch und bรคuerlich werden. Der massenhafte Billigimport aus รคrmeren Lรคndern muss drastisch reduziert werden.
Und eigentlich muss man das weiterdenken, denn dann geht es auch um die Billigimporte von Rohstoffen und Konsumgรผtern. Selbst dann, wenn etwa Lรคnder wie China keine CO2-Abgabe erheben sollten. Immerhin steht ja da die Frage eines internationalen Emissions-Zertifikate-Handels im Raum. Aber man sollte auch da die Chinesen nicht unterschรคtzen. Und auch nicht die Vorbildwirkung, die Vorreiterstaaten haben, die wirklich ihr technologisches Knowhow dazu nutzen, das ganze Land klimaneutral zu machen.
Was nicht einmal auf dem von Barske so energiaufwendig beschriebenen Weg passieren muss. Im Grunde schreibt er ja nur das heute in Regierungsverantwortung verankerte Denken in die Zukunft fort. Dann verรคndert sich am Lebensstil der Deutschen nicht viel und alle kรถnnen eigentlich (mit weiteren Umweltschรคden) so weitermachen wie bisher.
Was er ausblendet, ist ein Trend, der gerade in der Mobilitรคt lรคngst politischen Boden betreten hat. Denn immer mehr europรคische Stรคdte entdecken die simple Tatsache, dass die Stรคdte lebenswerter und menschlicher werden, wenn man diese Unmengen von Autos aus den Straรen schafft und stattdessen alle umweltfreundlichen Verkehrsarten ausbaut.
Mit dem รPNV aber hat Barske so seine Schwierigkeiten. Er sieht ihn โ wie das leider auch in der Nahverkehrspolitik der Gegenwart die Regel ist โ rein vom ingenieurtechnischen Standpunkt. Da mรผssen sich Bus- und Zugflotten rechnen, wird selbst noch der halbbesetzte Spรคtzug finanziell durchgerechnet. Und wenn er ein Minus einfรคhrt, wird er eben eingestellt. Wenn jeder Autofahrer sein Auto abschaffen wรผrde, wenn ihm eine Stecke nur Zusatzkosten verursacht, gรคbe es schon lange keine Autos mehr.
Es ist so ein Punkt, an dem man sehr deutlich merkt, was fรผr Denkbarrieren das seit 70 Jahren implementierte Denken errichtet hat. Es ist voller blinder Flecken, die nicht sehen lassen, wie man Dinge anders organisieren kรถnnte, ohne dass die Menschen tatsรคchlich einen Verlust an Lebensqualitรคt hรคtten.
Nicht zu Unrecht benennt Barske auch die fatalen Folgen einer vรถllig verkorksten Finanzwirtschaft, die sich der staatlichen Kontrolle systematisch entzogen hat. So haben wir ein Finanzsystem, das dafรผr sorgt, dass die โBรถrsianerโ mehr Macht รผber die Politik haben als die Wรคhler. Und Politik nimmt ihre Rolle nicht mehr wahr, gestaltet nicht mehr. Aber gestalten kann man nur, wenn man Herausforderungen annimmt, wenn sie da sind. Und wenn man รผber die alten Scheuklappen hinaus zu denken vermag, die Welt also wieder als gestaltbar begreift und sie nicht der Gier zum Fraร vorwirft.
Auf einige der aktuellen Unzumutbarkeiten geht Barske am Ende noch ein โ etwa die Nicht-Besteuerung gigantischer Konzerne, die steuerliche Verschonung von Immobilienkonzernen, die Nicht-Sanktionierung spekulativer Finanzgeschรคfte, die irre Einkommensbesteuerung in Deutschland, die ausgerechnet jene Einkommen entlastet, deren Bezieher sowieso schon nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Geld. Die Liste ist lang. Die Bilanz von Angela Merkel wird eine ziemlich miese sein, wenn sie in Rente geht.
Wobei natรผrlich die Frage steht: Stehen dann รผberhaupt Politiker bereit, die das Format zum Gestalten haben und sich nicht nur als Koffertrรคger der โWirtschaftโ verstehen?
Es steht zu vermuten, dass sie den teuren und technologisch sehr aufwendigen Weg gehen werden, den Barske in seinem Buch skizziert โ und zwar leider nicht konsequent, sondern immer wieder mit lauter faulen Ausreden, warum man noch bremst und verzรถgert und einige schlimme Klimasรผnder des lieben Wachstums willen verschont.
Was aber passiert dann? Barske deutet es zumindest an bei der Erรถrterung der internationalen Frage: Andere Lรคnder โ und auch die europรคischen Nachbarlรคnder โ werden dann einfach vorbeiziehen und ihre Klimaneutralitรคt lange vor Deutschland herstellen. Und das dรผrfte die wichtigste Alarmwarnung in dem Buch sein, auch wenn es Barske nicht extra betont: Dann ist nicht nur die deutsche Wirtschaft kein Champion mehr, dann verliert das ausgebremste und fettgewordene Deutschland seine Wettbewerbsfรคhigkeit.
Die wird kรผnftig eben nicht mehr mit รผbermotorisierten Autos hergestellt, sondern mit energiesparenden, wirklich klugen Technologien und Lebenslรถsungen. Und damit sind ganz bestimmt nicht die โintelligentenโ Lรถsungen der fetten IT-Konzerne aus den USA gemeint.
Ein Buch, das alle Interessierten auf den Stand der deutschen Energiewende bringt und sehr klar skizziert, was fรผr ein Riesenprojekt diese Energiewende noch wird, wenn wir an unserem alten Wohlstandsdenken festhalten.
Heiko Barske Die Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit, Oekom Verlag, Mรผnchen 2020, 26 Euro.
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