Mit einem ganz ähnlichen Thema hat sich gerade auch Björn Vedder in seinem Buch „Väter der Zukunft“ beschäftigt. Wir leben tatsächlich in einer Zeit, in der so langsam zusammenkommt, was zusammengehört. Und dazu gehört auch das Nachdenken darüber, warum ausgerechnet (alte, weiße) Männer sich heute so massiv verunsichert fühlen und warum Populisten mit so viel Ignoranz wissenschaftliche und demokratisch gewählte Autoritäten angreifen.

Catherine Newmark ist Philosophin und Kulturjournalistin. Und mit dem Thema Autorität beschäftigt sie sich schon länger. Gerade weil es so dissonant ist und man dabei scheinbar verbrannte Erde betritt. Denn mit den Populisten kommen ja auch wieder uralte autoritäre Herrschaftsbilder und totalitäres Politikverständnis zum Vorschein. Ganz zentral darin der verbissene Glaube an den „starken Mann an der Spitze“, die Sehnsucht nach klaren Hierarchien, Grenzen und Befehlsstrukturen, nach einem, der „einfach hart durchgreift“ und „sagt, wo es langgeht“.

Und nichts demolieren diese Männer, wenn sie an die Macht kommen, tatsächlich schneller, als die demokratischen Strukturen, in denen sie zur Macht gekommen sind – mal greifen sie die unabhängigen Gerichte an, dann wieder die freie Forschung und prinzipiell immer wieder die unabhängigen Medien.

Und erstaunlich viele Menschen lassen sich das gefallen.

Man löst das Problem also nicht, wenn man es nur als Zeitsymptom und politische Erscheinung betrachtet. Man muss in die Geschichte hinabtauchen. Und man muss sich in seinem eigenen Umfeld umschauen. Denn die Eltern von heute wissen es: Sie haben alle nicht mehr die Autorität, die einst noch ihre Eltern und die Großeltern hatten.

Kinder „gehorchen“ nicht mehr. Und das liegt nicht an einer falsch verstandenen antiautoritären Erziehung, wie alte weiße Männer gern behaupten, die ein paar Schläge und harte Erziehungsmaßnahmen nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch bei der Kindererziehung noch immer für zielführend halten.

Catherine Newmark ist selbst Mutter und erlebt selbst mit, wie sehr die alte, scheinbar natürliche Autorität von Eltern heute verschwunden ist. Aber sie macht dafür nicht „falsche“ Erziehungsmethoden verantwortlich. Denn auch andere Autoritäten haben ihr einstiges Prestige eingebüßt und müssen sich augenscheinlich viel mehr anstrengen, um sich heute Respekt und Achtung zu verdienen. Dazu gehören Lehrer, Pfarrer, ganz explizit Politiker, Journalisten, aber selbst Ärzte, Polizisten und all jene Leute, die man früher Honoratioren nannte.

„Wenn nun Erwachsene ebenso wie Kinder insgesamt in einer wenig autoritätsgläubigen Gesellschaft leben – wie können Eltern dann noch Autorität für sich beanspruchen?”, fragt Newmark.

Die Antwort aber liegt in der Geschichte. Denn die Bilder von Autorität, die wir im Kopf haben, stammen alle von dort. Sie sind die starken Ikonen, die ganze Generationen von Menschen geschaffen haben, um Macht zu begründen und zu autorisieren. Die frühe Geschichte der Aufklärung erzählt genau von diesen kritisierten Bildern, mit denen Herrschaft begründet wurde. Herrschaft von Männern, die in der Regel sehr genau wussten, dass ihre Macht erst einmal nur aus Gewalt und einer starken Armee bestand. Und aus der Angst der Untergebenen, beim Bruch der Regeln bestraft zu werden.

Aber über 1.000 Jahre hatten selbst die berühmtesten dieser „starken Männer“ immer ein Problem: Worauf wollten sie eigentlich die Autorität ihrer Machtausübung begründen? Erst recht, wenn sie ganz genau wussten, dass sie den Thron gerade usurpiert hatten und nun den Beherrschten klarmachen mussten, dass ihre Machtausübung trotzdem legitim wäre? Der Griff ist bekannt.

Ihn haben schon die frühen Frankenkönige angewandt, die Pippins und Karls, denn um ihre Königsmacht zu begründen, griffen sie auf die Religion zurück und ließen sich als Könige salben und als Kaiser vom Papst krönen. Ihr Amt wurde damit geheiligt. Und so – durch das Ritual – auch noch durch eine höhere Macht legitimiert, an der niemand im Mittelalter zu zweifeln wagte: Gott.

Oder Gottvater, um dieses so gern benutzte Wort zu verwenden, das schon deutlich machte, wie hier der als Vater im Himmel verstandene Patriarch das königliche Patricharchat auf Erden legitimierte. Und damit auch die Macht der Männer in den Familien. Denn die patriarchalische Familie war das (kleine) Abbild des Königreichs. Und über Jahrhunderte war auch das Zivilrecht genauso beschaffen, hatte der pater familias alle Rechte über seine Untergebenen – über die Kinder genauso wie über die Frauen.

Und wie tief dieses Bild von Familie selbst in den Köpfen der Aufklärer verankert war, schildert Catherine Newmark sehr ausführlich – nicht nur an Typen wie Rousseau, Locke und Hobbes, sondern auch an den frühen Worten einer Frau, die schon im frühen 18. Jahrhundert den wortgewaltigen Aufklärern, die so vehement für den freien und gleichberechtigten Staatsbürger fochten, vorwarf, sie würden die Frauen als gleichgeborene und gleichberechtigte Menschen nicht einmal mitdenken, das patriarchalische Herrschaftsmodell sei in ihren Köpfen regelrecht festgenagelt.

Die Frau hieß Mary Astell. Und alle ihre Argumente tauchen später in der Emanzipationsbewegung der Frauen immer wieder auf. Die ja bekanntlich heute noch immer nicht beendet ist, weil Männer oft nicht einmal merken, wie sie Frauen ausgrenzen, abwerten und degradieren.

Das alte Denken steckt noch immer in den Köpfen. Und das hat eine Menge mit den populistischen Bewegungen von heute zu tun. Denn patriarchalische Hierarchien machen auch das Leben einfacher – zumindest für Männer, die immer ganz genau wissen, wo ihr Platz ist und wo der aller anderen.

Das Vorhandensein von Autoritäten entlastet. Es ist ein tatsächlich menschliches Verhalten, Autoritäten zu suchen, Menschen, denen man vertrauen und denen man sich auch anvertrauen kann. Menschen, denen man zutraut, dass sie mehr Erfahrung haben, Dinge besser wissen oder auch können, und dass sie auch so weise sind, dass sie einen nicht belügen oder übers Ohr hauen.

Der simple Blick in die Geschichte zeigt, dass Könige, Kaiser und andere „gottgegebene“ Autoritäten diese Erwartungen oft nicht erfüllten, dass sie meistens dann, wenn ihre Autorität infrage gestellt wurde, zu gewalttätigen Mitteln griffen, um jede Kritik an ihrer Autorität zu unterbinden.

Was spätestens dann zu ihrem Problem wurde, als eine zunehmend verbürgerlichte und gebildete Gesellschaft Mitspracherechte und Gleichbehandlung einforderte – und damit die Abschaffung der alten, „gottgegebenen“ Standesvorteile. Die gesamte Geschichte der Aufklärung ist nicht nur eine Geschichte der Emanzipationen, sie ist auch eine Geschichte der zunehmenden Aufweichung der alten Autoritäten. Ein Prozess, der bis heute anhält.

Die vergangenen 300 Jahre sind geprägt davon, dass immer mehr Menschengruppen ihre Entrechtung nicht mehr akzeptierten und Gleichberechtigung in vollem Umfang einforderten. Das reichte bis tief in die Familien hinein und ist noch frisch. Denn erst im Jahr 2000 wurde die elterliche Prügelstrafe in Deutschland offiziell verboten, ihr vermeintlich naturgegebenes Züchtigungsrecht, das Kinder zum Gehorsam prügelt. Aber hat das etwas mit der „natürlichen Autorität von Eltern“ zu tun?

Nicht das geringste, stellt Newmark fest. Denn gerade bei Kindern kann man beobachten, wie Autorität tatsächlich entsteht. Denn Kinder sind nicht nur neugierig, sondern auch sehr ehrlich: Sie zeigen, wenn sie sich schlecht behandelt, zurückgesetzt oder missachtet fühlen. Sie können dann sehr laut und fordernd werden. Was viele Eltern überfordert, die in so einem Moment das Gefühl bekommen, dass ihre ganze Autorität den Bach runtergeht und sie vor der Welt eine ganz und gar peinliche Rolle spielen.

Doch auch Newmark als Mutter hat die Erfahrung gemacht, dass Kinder sehr wohl unterscheiden können, wann sie respektiert und ernst genommen werden. Und dass sie auch akzeptieren können, dass ihre Eltern Fehler machen und sich entschuldigen können. Die Autorität, die Eltern bei ihren Kindern wirklich haben, ist die Autorität des Wissens, wie man sich in unserer wirklich nicht einfachen Welt orientieren und bewegen kann. Dafür sind Eltern die ersten Vorbilder. Vielleicht auch Lebens-Trainer, Türöffner und Wegbereiter. Und Eltern, die ihren Kindern dabei offen und authentisch begegnen, wissen, dass dabei tatsächlich Autorität entsteht.

Oder genauer: Autorität gegeben wird.

Denn Catherine Newmark stellt etwas ganz Elementares fest, was die alten Autoritäten immer versucht haben zu verstecken: Autorität bekommt man nicht von oben (nicht einmal bei der Armee), Autorität muss man sich erwerben. Sie wird von genau den Menschen vergeben, für die man Leit- und Respektfigur sein möchte.

Jeder Mensch vergibt ganz allein Autorität an andere. An Eltern, wenn sie einem wirklich hilfreich und zugewandt den Weg ins Leben zeigen, an Lehrer/-innen, die sich wirklich als kompetent und mitreißend erweisen, an Freund/-innen, die einem mit Rat und Tat in schwierigen Situationen helfen. Aber auch an Wissenschaftler, die mit ihrer Forschung wichtige Türen der Erkenntnis geöffnet haben oder in Krisenzeiten überlegte Ratschläge geben, wie die Krise zu meistern ist.

Wenn man genau hinschaut, merkt man, wie vielen Menschen man einfach deshalb Autorität zuschreibt, weil man das Gefühl hat, dass sie wissen, was sie tun und dass es das richtige ist. Wir haben also immer noch Autoritäten. Nur sind das nicht mehr die bärbeißigen Patriarchen einer glorifizierten Vergangenheit. Es sind Menschen, die sich diese Position durch ernsthafte Arbeit verdient haben.

Und gleichzeitig müssen sie ihre Autorität immer wieder unter Beweis stellen. Denn die kritische Haltung der Aufklärung zu jeder Autorität ist bis heute lebendig.Und zwar nicht nur bei Demokraten, die meist sehr strenge Maßstäbe anlegen, was die Autorität etwa von Politikern angeht. Denn die Welt wird ja nicht einfacher, wenn Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Im Gegenteil: Demokratien konfrontieren ihre Mitglieder erst recht mit der ganzen Kompliziertheit des Lebens. Sie geben ihren Bürgern auch Verantwortung. Die trägt nicht jeder Bürger gern.

„Das moderne Leitideal, das sich an individueller Freiheit und Gleichheit orientiert, ist im Alltag kompliziert zu leben – und es wird immer eine Kluft zwischen Ideal und Realität geben“, schreibt Newmark.

„Im Politischen, weil die Demokratie ihr Teilhabeversprechen nicht einlöst, im Ökonomischen, weil der Kapitalismus sich nicht an sein eigenes Leistungsprinzip hält und wir uns in der Arbeitswelt in Machtverhältnissen wiederfinden, die unserer freien Entfaltung entgegenstehen. Und im Persönlichen, weil wir wirklich autonom nun mal sowieso nicht sind und uns darum auch nur höchst selten als freie und gleiche Individuen begegnen. Die Realität ist, dass wir uns vielmehr fast jederzeit in einem komplizierten Geflecht von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen wiederfinden und regelmäßig an unseren eigenen Bemühungen, autonom zu handeln, scheitern.“

Da ist es eigentlich logisch, dass viele Menschen sich dennoch nach einer als beruhigend empfundenen einfachen Ordnung sehnen, einer Hierarchie, die einem die Unsicherheit nimmt, sich immer wieder neu orientieren zu müssen. Und das alte Patriarchat hat starke Bilder, betont Newmark. Die funktionieren noch immer. Die Sehnsucht ist lebendig, obwohl die Autokraten immer wieder bewiesen haben, dass sie nicht in der Lage sind, eine gerechte Gesellschaft zu bauen.

Wie auch? Man schafft keine Gerechtigkeit, indem man Menschen entmündigt, Kritik ausmerzt und mit Hohn über die Entrechteten herzieht, wie es unsere Herren Populisten alle tun.

So entsteht keine Autorität. Die entsteht durch ganze andere Angebote, wie Newmark feststellt: „Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Integrität, Zuverlässigkeit, das Übernehmen von Verantwortung.“

Und mit zwingender Logik vergleicht sie auch zwei große Emanzipationsbewegungen. Das eine ist der Aufstand gegen die alten Autoritäten im Jahr 1968, der ja tatsächlich Folgen bis heute hat. Denn die alten weißen Männer haben seitdem tatsächlich gewaltige Einbußen an Macht und Prestige erlebt. Und sie reagieren logischerweise mit Empörung, Beleidigtsein und Häme. Denn sie haben natürlich auch noch alle alten Bilder im Kopf von denen, die ihnen bitteschön untergeordnet sein sollten. Und das sind zuallererst die Frauen.

Wenn sich die Herren Populisten heute so über Gendermainstreaming aufregen, dann meinen sie immer und zuallererst, dass sie es nicht akzeptieren können, dass Frauen mit ihnen gleichberechtigt in Vorständen, Lehrstühlen, Regierungsbänken sitzen, gar auch noch die höchsten Ämter anstreben. Gerade dann, wenn Frauen auch nur andeuten, dass sie sich zutrauen, genauso gut Kanzlerin oder Präsidentin sein zu können wie die Herren, dann versammeln sich die Kämpfer für das Patriarchat und werden zur wilden Horde.

Und die Wahlergebnisse der Gegenwart zeigen, dass es gar nicht so wenige sind, die diese alten Vorstellungen von einem „richtig regierten Volk“ noch immer im Kopf haben und alle Mittel nutzen, die Autoritäten der demokratischen Gesellschaft anzugreifen und zu delegitimieren. Das Internet oder besser – die asozialen Netzwerke im Internet machen es möglich.

Und dann sind da die Kinder von „Fridays for Future“. Greifen die denn nicht auch die demokratisch gewählten Regierungen an?

Es ist ein bisschen anders. Und dazu zitiert Newmark die deutsche FFF-Aktivistin Luisa Neubauer (die sich dabei auf die Verantwortungsethik von Hans Jonas bezieht): „Und so wie die Eltern verantwortlich für das Wohl und Überleben des Kindes sind, besteht die selbst gewählte Verantwortung der Politiker/-innen darin, für das Wohl und Überleben der Gesellschaft zu sorgen.“

Heißt: Politiker/-innen stehen unter dem Druck, sich ihre Anerkennung erarbeiten zu müssen. Und zwar in sichtbarer Übernahme der Verantwortung für die ganze Gesellschaft. Nicht nur für die quengelnden Herren aus den Aktienräten der Konzerne.

Was nicht leicht ist, denn auch viele klassische Medien ticken bis heute zutiefst paternalistisch und bestrafen Politiker/-innen, die zweifeln, Kompromisse suchen, Fehler eingestehen und nicht jeden Tag den harten Hund rauskehren. Die gar Verletzlichkeiten zeigen. Da werden auch hochbezahlte Kommentatoren bissig und zeigen ihre Lust daran, Autoritäten kaputtzuschreiben, lächerlich zu machen und letztlich weiter zu verunsichern.

Den Aspekt hat Catherine Newmark dann freilich ausgeklammert, auch wenn ihre Analyse stimmt: Bei der Hinterfragung der alten Autoritäten sind wir sehr weit gekommen. So weit, dass sich gerade die Paternalisten zunehmend an den Rand gedrängt fühlen und entsprechend bissig reagieren. Aber damit einher ging auch ein tiefes Misstrauen in Macht an sich. Was logischerweise demokratisch gewählte Politiker/-innen verunsichert: Dürfen sie denn diese Macht dann auch nutzen?

Eine Frage, die sich nur beantworten lässt mit dem Begriff der Autorität, die – siehe oben – nun einmal mit Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit zu tun hat. Etwas, was FFF jetzt von den Gewählten fordert. Mit Recht.

Aber wie gesagt: Das oft durchaus perfide Spiel der Medien darf man hier nicht auslassen. Denn sie schaffen die Bilder von Macht und Politik, die wir im Kopf haben. Und natürlich die Bilder von Politiker/-innen und ihrem Handeln, gern versteckt hinter einer ironischen Attitüde von Aufklärung, hinter der sich oft nicht mehr als tiefste Verunsicherung in der eigenen Rolle als wirkmächtiges Mannsbild verbirgt. Auch vor ihnen steht die Aufgabe, ihre Sicht auf Autorität zu überdenken.

Catherine Newmark Warum auf Autoritäten hören?, Dudenverlag, Berlin 2020, 14 Euro.

Väter der Zukunft: Björn Vedders Essay über das Vatersein in einer Zeit, in der die Angst vorm richtigen Leben allgegenwärtig ist

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