Dass die Weltpolitik heute so chaotisch ist wie sie ist, hat auch damit zu tun, dass sich einflussreiche Staatsmรคnner noch immer so benehmen, als wรคre alles noch genauso wie im Jahr 1980. Oder vielleicht sogar 1960. Sie haben uralte Vorstellungen von Erster und Dritter Welt im Kopf, von armen Lรคndern, die sich alles gefallen lassen mรผssen, und den reichen und รผberlegenen Dealmakern im Norden.
Die Ignoranz betrifft nicht nur Politiker, sondern auch Professoren, Studierende, praktisch fast alle Menschen im scheinbar so gebildeten Norden. Ihre Vorstellungen von Wohlstand und รberlegenheit stammen aus einer lรคngst vergangenen Zeit. Aber die damals ausgeprรคgten Vorurteile sitzen fest in den Kรถpfen, so fest, dass Hans Rosling bei seiner Ausbildung von jungen schwedischen รrzten, die sich bereiterklรคrt hatten, in den Lรคndern auf der Sรผdhalbkugel zum Einsatz zu kommen, geradezu verzweifelte. Sie bezweifelten Roslings Statistiken und griffen den Professor fรผr Internationale Gesundheit am Karolinkska Institut lieber persรถnlich an, als sich den Fakten einer Welt zu stellen, die sich seit den 1950er Jahren rapide verรคnderte.
Die 1950er Jahre fallen nicht nur mit dem Wirksamwerden von UNO und UNESCO zusammen, sondern auch mit all den nationalen Befreiungsbewegungen, die das Ende sรคmtlicher Kolonialreiche in Afrika und Asien einlรคuteten. Und mit der Nationenbildung begannen รผberall auch beharrliche Investitionen in Bildung, Gesundheit, lokale Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Auch wenn sich die westlichen Nachrichten รผber die Vorgรคnge in diesen Lรคndern รผber Jahrzehnte scheinbar gleichen โ sie zeigen vรถllig andere Ereignisse auf ganz anderem Niveau. Das einzige, was sich nicht geรคndert hat, ist der abschรคtzige westliche Blick auf die Menschen in den ausgeplรผnderten Teilen der Welt โ und vor allem auf deren Regierungen und deren professionelle Arbeit.
Die Rosling schon frรผh kennenlernte, als er 1979 als Arzt nach Mocambique ging, wo er tatsรคchlich kennenlernte,wie der Start eines Landes aussah, das gerade erst das Joch der Kolonialmacht Portugal abgeschรผttelt hatte. Er kann also aus eigenem Erleben berichten. Und er verlor nie den Kontakt zu diesen Lรคndern, war auch immer wieder vor Ort im Einsatz โ etwa um die Ursachen der epidemisch auftretenden Nervenkrankheit Konzo zu erkunden. Er lernte die Anstrengungen der Regierungen in den Lรคndern kennen, die alles taten, um die Bevรถlkerung aus der Armut zu holen und gerade die gesundheitlichen Rahmenbedingungen deutlich zu verbessern.
Denn das war immer die Hauptantriebskraft hinter allen Befreiungsbewegungen.
Doch der Westen wollte das รผber Jahrzehnte nicht wahrnehmen, benimmt sich teilweise bis heute wie der Herr im Porzellanladen Erde, selbst Lรคndern gegenรผber, die โ wie China oder Indien โ die einstigen Vorbilder in manchen Bereichen schon lรคngst eingeholt und รผberholt haben.
Schon in seinem Buch โFactfulnessโ, in dem Rosling das Drama erstmals beschrieb, ging er auf seine Erfahrungen durch eigenes Erleben ein. An โFactfulnessโ setzte sich Rosling in dem Moment, als ihm klar war, dass er diesmal den Krebs nicht wรผrde besiegen kรถnnen, dass ihm also nur noch wenig Zeit blieb, seine Botschaft an die Menschen zu bringen.
โFactfulnessโ schilderte, wie er in den 1990er Jahren geradezu entsetzt รผber das Unwissen seiner Studenten stolperte, die partout nicht wahrhaben wollten, wie sehr die Lรคnder des Sรผden in den vergangenen Jahrzehnten in praktisch allen Bereichen aufgeholt hatten, dass sie im Grunde allesamt dieselbe Entwicklung durchgemacht hatten wie die europรคischen Staaten vom 19. zum 20. Jahrhundert. Sie erhรถhten den Bildungsgrad der Bevรถlkerung, senkten die Analphabetenrate, grรผndeten Schulen und Hochschulen, schufen ein funktionierendes Gesundheitswesen, setzten Massenimpfungen durch und senkten die Kindersterblichkeit oft sogar deutlich unter die einiger europรคischer Staaten.
Fรผr Rosling die klare Botschaft: Wenn Lรคnder erst einmal konsequent beginnen, ihre zuvor fast immer kolonial bedingte Rรผckstรคndigkeit zu รผberwinden, dann erreichen sie in relativ kurzer Zeit ein Niveau, mit dem sie mit den sich so รผberlegen dรผnkenden westlichen Staaten auf Augenhรถhe sind.
Dieses zweite Buch nimmt im Grunde den Stoff auf, der in โFactfulnessโ keinen Platz mehr gefunden hatte. Hier geht es mehr um Rosling selbst, der in seinen Gesprรคchen mit der Journalistin Fanny Hรคrgestam sehr persรถnlich und auch sehr kritisch mit sich selbst wurde. Er bezeichnet sich selbst immer wieder als einen herrischen, dรผnkelhaften Menschen, der seiner Umgebung so einiges an Launen und Rรผcksichtslosigkeiten zumutete. Aber zu dieser selbstkritischen Einstellung muss man erst mal kommen โ so als ein im reichen Norden aufgewachsener Mensch mit allen Chancen. Obwohlโฆ
Auch Rosling war es nicht in die Wiege gelegt. Denn seine eigene Familie ist das beste Beispiel fรผr den Aufstieg aus allerรคrmsten Verhรคltnissen, der praktisch parallel verlief zum Aufstieg Schwedens vom armen Bauernstaat zu einem der Lรคnder mit dem hรถchsten Wohlstand und dem hรถchsten Bildungsniveau. Auch Roslings Eltern konnten davon nur trรคumen. Und das gilt nicht nur fรผr Schweden. Den meisten Europรคern ist รผberhaupt nicht mehr bewusst, unter welchen oft genug unzumutbaren Umstรคnden ihre Eltern und Groรeltern noch leben mussten und wie sehr der moderne Sozialstaat eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts ist.
Auch Rosling hatte diese Sichtweise verinnerlicht. Und gerade in den letzten Kapiteln des Buches erzรคhlt er mehrmals davon, wie selbst er โ der sich bei den Verantwortlichen in Afrika eigentlich einen guten Ruf erarbeitet hatte โ trotzdem รผber tief verinnerlichte Vorurteile eines reichen weiรen Europรคers stolperte, der einfach nicht aufhรถren konnte, von oben herab auf diese Lรคnder โda untenโ zu schauen. In einigen dieser frappierenden Begegnungen wird dann deutlich, dass eigentlich nur eines hilft, diese tradierten, oft genug aber durch Bildung und Medien manifestierten Vorurteile zu bemerken und zu demontieren: die ganz persรถnliche Begegnung mit den Personen, die jeder fรผr sich den Traum hatten und haben, das die Menschen in ihrem Land einmal genauso in Wohlstand leben wie die Menschen im Norden.
Wobei schon diese Formulierung ihre Tรผcken hat. Auch das wird deutlich. Denn unter Wohlstand verstehen Menschen, die kein sauberes Trinkwasser zur Verfรผgung haben, kein Krankenhaus in der Nรคhe, keine Schule fรผr die Kinder, etwas vรถllig anderes als die zum Teil mit groรen Scheuklappen lebenden Europรคer, die dabei an groรe Autos, Fernsehapparate, Spรผlmaschinen und Aktienpakete denken. Lauter Dinge, die eigentlich purer Luxus sind und den Blick darauf verstellen, wovon die Menschen in den Lรคndern des Sรผdens tatsรคchlich trรคumen. Und was sie sich als Traum auch nicht nehmen lassen wollen, wenn die Reichen im Norden nun auch noch die Folgen des Klimawandels ausgerechnet den Lรคndern der Sรผdhalbkugel aufhalsen wollen. Denn es ist nicht der Lebensstil im Sรผden, der die Welt zerstรถrt.
Natรผrlich klingt das an, wenn Rosling diese Widersprรผche aufmalt, dass sich der Norden diese Arroganz und diesen Phlegmatismus nicht lรคnger leisten kann. Auch er muss sich รคndern. Und er muss vor allem lernen, dass die 200 Lรคnder โda untenโ schon lange nicht mehr tun, was sich ein brรคsiger Regierungschef im Norden ausgedacht hat. Sie spielen das alte Spiel nicht mehr mit. Und der Norden schlittert nicht deshalb in die Krise, weil Indien und China ihre Muskeln spielen lassen, sondern weil der Norden noch immer versucht, nach den alten, unfairen Regeln der Kolonialzeit zu spielen.
So weit holt Rosling nicht aus.
Wobei man nicht genau weiร, wie seine Lebensgeschichte ausgegangen wรคre, hรคtte er am Ende tatsรคchlich noch die Kraft gefunden, sie zu Ende zu erzรคhlen. Doch die Krankheit forderte ihren Preis und auch deshalb wurde Fanny Hรคrgestam mit ins Boot geholt, um dieses zweite, Rosling so wichtige Buch, dennoch zu Ende zu bringen. Etliche Kapitel entstanden deshalb aus langen Telefonaten und Videokonferenzen der beiden, in denen Hรคrgestam Rosling auch als groรen Erzรคhler kennenlernte, einen Mann, der nicht aufhรถren konnte herausfinden zu wollen, wie die Welt wirklich ist.
Und was seine Rolle darin ist. Deshalb wird in diesem Buch der Mann deutlicher, der eigentlich Arzt werden wollte, dann aber fast zwangslรคufig zum Forscher und Universitรคtsprofessor wurde und am Ende mit seinem Sohn das Unternehmen Gapminder grรผndete, die Agentur, die mit den Mitteln moderner Animation sichtbar macht, wie sich die Welt tatsรคchlich in den vergangenen Jahrzehnten verรคndert hat.
Denn Roslings wichtigste Erkenntnis war: Mit Zahlen allein รผberzeugt man weder skeptische Studenten noch selbstgewisse Politiker. Sie sind alle so fest in ihren alten, fรผr unerschรผtterlich gehaltenen Vorstellungen von der Welt gefangen, dass sie lieber den Vortragenden kritisieren als die Grundlagen dessen, was sie so fest zu wissen glauben.
Hilfreich โ das entdeckte Rosling dann in der Zusammenarbeit mit seinem Sohn Ole und seiner Schwiegertochter Anna โ sind Grafiken, die dem Betrachter zeigen, wie sehr sich alles verรคndert hat. An Zahlen wird gern herumgenรถrgelt, aber wenn sich Berge von Zahlen zu groรen, รผbersichtlichen Bildern formen, dann verรคndern sich auch die Bilder, die der Betrachter im Kopf hat. Dann lรถsen sich die alten Vorstellungen von den reichen, nรถrdlichen Staaten ganz allein oben rechts auf der Zeichnung und den vielen armen Staaten unten links ziemlich bald in Luft auf. Manches Land, das man oben rechts bei den Erfolgreichen gedacht hatte, landet eher in der Mitte, muss scheinbar รคrmeren Lรคndern den Vortritt lassen.
Aber das hat mit Hรถflichkeit nichts zu tun, sondern mit harten Fakten, die heute praktisch in jedem Land der Welt erhoben werden. Und da schmiert so mancher Vorzeigestaat deutlich ab โ bei der Lebenserwartung etwa oder der Kriminalitรคtsrate, wรคhrend scheinbar arme Lรคnder bei Impfquote, Schulbildung, รrzten weit vorn auftauchen. Unรผbersehbar, wie sehr die Regierungen dieser Lรคnder daran gearbeitet haben, ihren Bรผrgern dieselben Chancen zu erarbeiten, die Kinder im Norden meist haben. Mit Betonung auf meist, denn wo Schweden meistens ganz vorn in der Spitze dabei ist, liegt auch die ach so vorbildliche Bundesrepublik Deutschland in manchen Parametern zurรผck. Was mit Ungleichheit zu tun hat. Irgendwann in den letzten vier Jahrzehnten wurde der Grundgedanke des modernen Sozialstaats, dass er allen Bรผrgern gleichermaรen Chancen erรถffnen sollte, verraten und verkauft.
Aber das ist natรผrlich schon ein Gedanke, der รผber das Buch hinausgeht, das eigentlich โ da ja Rosling immer wieder auf die eigene Familiengeschichte und die Entwicklung Schwedens eingeht, vom weltweiten Vorbildcharakter des Sozialstaats erzรคhlt. Eben davon, dass Menschen nicht vom รผberflรผssigen Luxus trรคumen, den die konsumberauschten Europรคer fรผr Wohlstand halten, sondern von einem Land, in dem alle Menschen die Chance haben, eine gute Bildung zu erhalten, gesund zu bleiben und jederzeit das Lebensnotwendige zu bekommen.
Und da Rosling am liebsten รผber seine Arbeit als Arzt und Forscher erzรคhlte, kommt sein Familienleben ein bisschen kurz, auch wenn er es nie ausgeblendet hat. Denn keine Entscheidung hat er ohne Agneta, seine Frau, getroffen. Spรคtestens wenn man das erfรคhrt, weiร man, das Hans Rosling so grantig und kantig nicht gewesen sein kann, wie er sich selbst schildert. Eher hat er sich wohl zeitlebens die Sensibilitรคt bewahrt, auch die eigenen Fehler und Unvollkommenheiten zu erkennen.
Eine nicht gerade verbreitete mรคnnliche Tugend. Die meisten Mรคnner verstecken ja das Gefรผhl des Ungenรผgens hinter Grantigkeit und Arroganz. Zumindest konnte Hรคrgestam einige familiรคre Aspekte dann noch im Gesprรคch mit Agneta beleuchten. Sie gehรถren einfach dazu zu diesem Anspruch, den Hans Rosling eben nicht nur als Forscher versuchte zu leben: die Welt verstehen zu wollen.
Wer sich selbst und seine eigenen Fehler nicht versteht, wird auch nicht verstehen, wie andere Menschen ticken oder fremde Lรคnder funktionieren. Der wird auch nie die Grundhaltung eines Forschers begreifen, der auch bei Widerspruch und Kritik fรคhig sein muss, das eigene Wissen immer wieder infrage zu stellen. Oder sich die Frage zu stellen: Was habe ich falsch gemacht? Was kรถnnte ich falsch verstanden haben? Oder habe ich es einfach noch nicht verstanden? Welche Zahlen und Fakten brauche ich eigentlich noch?
Was Hans Rosling ja vorbildhaft beim Ausbruch der Ebola-Epidemie vorexerzierte, als er sich sofort zum Einsatz im Krisengebiet bereit erklรคrte und dort den Verantwortlichen half, die richtigen Zahlen zu bรผndeln und die Einsatzmaรnahmen faktenbasiert zu organisieren. Also ganz und gar nicht so chaotisch, wie es dann in manchen europรคischen Nachrichtensendungen rรผberkam. Aber das lenkt ja den Blick wieder auf die Medien, die ihr Teil dazu beitragen, alte Stereotype immer wieder zu bedienen und zu bestรคrken und damit dem Sofazuschauern daheim eine Welt zu zeigen, wie sie eigentlich nur noch in den Kรถpfen verantwortlicher Redakteure existiert, die nie vor Ort waren und die auch nicht bereit sind, ihre alten Weltbilder infrage zu stellen.
Was dann auch Rosling โ trotz aller Erfolge von Gapminder โ zumindest ehrfรผrchtig eingestehen lรคsst, dass der Weg noch sehr lang ist, bis das richtige Bild von der Welt in den Kรถpfen der Nordhalbkugelbewohner Platz gewinnt. Aber gerade deshalb hat er ja am Ende alle Verpflichtungen abgesagt und erst โFactfulnessโ geschrieben und dann mit diesem Buch versucht, auch seinen eigenen Werdegang zu erzรคhlen โ vom Arbeiterkind aus dem Vorort bis zu dem Mann, der der Elite der Welt mit groรen farbigen Grafiken erklรคrte, wie die Welt tatsรคchlich ist, รผber die sie reden und entscheiden.
Hans Rosling Wie ich lernte, die Welt zu verstehen, Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2019, 24,99 Euro.
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