Vielleicht hรคtten wir es gleich so machen sollen: Alles zu rezensieren, was an Biografien und Autobiografien von Ostdeutschen erscheint. Alles. Und nur von Ostdeutschen: von Bรผrgerrechtlern, Pfarrern, Malern, Schriftstellern, SED-Politikern, Rebellen, Opportunisten, Angepassten und Schelmen. Eine ganze Bibliothek wรคre entstanden, die eins gezeigt hรคtte: Wie platt, dumm, voreingenommen und bildungsfern fast alles ist, was รผber den Osten und die Ostdeutschen heute mediale Schablone ist. Rainer Groh hรคtte natรผrlich auch ins Regal gehรถrt.
Bekannte ostdeutsche Bรผrgerrechtler haben sich ja gerade erst ausgerechnet in der konservativen FAZ gegenseitig befehdet รผber die Frage, wer denn eigentlich (und wie viele) die Friedliche Revolution 1989 bewirkt und ins Rollen gebracht hat. Das Volk? Eine Handvoll Engagierter? Gar die Kirche an der Spitze? Ja, der Zungenschlag kam auch wieder. Hรคtte man im Osten auf die Kirche warten wollen, wรคre gar nichts passiert. Eine Handvoll mutiger Pfarrer haben sich engagiert. Das stimmt.
Aber schon die Fragestellung war falsch. Denn Revolutionen werden eben nicht von kleinen Gruppen ausgelรถst, sondern entstehen wie eine Lawine โ genau dann, wenn die Zeit fรผr sie reif ist, wenn eine zunehmend grรถรere Gruppe von Menschen nicht mehr bereit ist, die Verhรคltnisse zu ertragen. Dann greifen die Ideen all jener, die die รnderung geistig vorweggedacht haben. Aber dann werden sie auch meist von den Ereignissen รผberrollt.
Wer das nicht sieht, begreift nicht, was 1989 nicht nur in der DDR, sondern im ganzen Ostblock passiert ist. Und der versteht auch den Osten nicht wirklich, die Unzufriedenheit, die so viele Menschen erfasst hat.
Rainer Groh ist Professor fรผr Mediengestaltung an der TU Dresden. Studiert hat er in den 1970er Jahren an der TH Ilmenau auf Ingenieur fรผr Gerรคtetechnik, danach an der Burg Giebichenstein in Halle ein Studium fรผr Industrial Design angehรคngt, womit er in den illustren Kreis der diplomierten Formgestalter in der DDR aufstieg. Er hรคtte durchaus eine Karriere in einem der groรen Industriekombinate der DDR beginnen kรถnnen โ aber da kam nicht nur der รผbliche Wohnungsmangel dazwischen, sondern auch der Herbst 1989, den er in Halle erlebte.
Die berรผhmte Halle-Rede von Hans Dietrich Genscher bietet quasi den Einstieg in das Buch, das Groh vorsichtshalber eine Essay-Sammlung nennt, obwohl es eigentlich eine Sammlung autobiografischer Skizzen ist. Denn als Vielleser weiร er, dass das mit einer Autobiografie so seine Tรผcken hat. Um sie โspannendโ zu machen, neigen viele Autoren zum Glรคtten, Zuspitzen, รbertreiben. Man mรถchte ja gern als der Held des eigenen Lebens dastehen. Aber so ist das Leben nicht. Meist landet man auf Lebenswegen, die man so gar nicht geplant hat, wird zurechtgestaucht, hingeschubst, genรถtigt oder weicht aus, verweigert sich, scheitert oder findet auf Umwegen zu dem, was einen am am Ende ausmacht.
Deswegen betont Groh die Zwischenrรคume und zitiert Adorno, der mit seinem Satz โEs gibt kein richtiges Leben im falschenโ ab 1989 geradezu inflationรคr zitiert wurde. Und fast immer falsch. Wie das meist so ist mit verkรผrzten Zitaten, die dann gern als Keule benutzt werden. Obwohl es bei Adorno zuallererst darum geht, das Falsche รผberhaupt erst einmal zu erkennen. Und damit den Widerspruch zwischen Umstรคnden, die einem ein falsches Leben aufzwingen (und damit meint er nicht den real existierenden Sozialismus, sondern den real existierenden Kapitalismus), und dem Wunsch, trotzdem ein richtiges Leben zu leben.
Der Widerspruch wird bei Adorno nicht aufgehoben. Er macht unser Leben aus. Mit allen Konsequenzen. Weshalb es in der DDR natรผrlich eine Menge Leute gab, die sich lieber krรผmmten und verbogen, um im Falschen Karriere zu machen. Und es gab viele, die gegen diese Nรถtigung aufbegehrten und dafรผr in der Regel hart bestraft wurden und zum Teil bis heute leiden.
Und es gab die groรe Mehrheit, die es in vielen Facetten dazwischen gab. Halb angepasst, halb willig, halb widerspenstig oder einfach bemรผht, unter diesen Umstรคnden ein halbwegs anstรคndiger Mensch zu bleiben und sich nicht zu verbiegen. Also ungefรคhr dieselbe Mischung wie im Westen Deutschlands.
Die meisten Menschen leben in solchen Zwischenrรคumen. Und wahrscheinlich gehen sie mit falschen Zustรคnden ganz รคhnlich um wie Rainer Groh, dessen Familiengeschichte nach Leipzig fรผhrt, in die Welt kรผnstlerisch begabter Eltern, die ihn augenscheinlich sensibel erzogen und sensibel machten fรผr die Zwiesprache des Landes, in dem er aufwuchs: Was zuhause gesagt wurde, gehรถrte nicht in die Schule. Es gibt ein รถffentliches Sprechen und ein privates. Und รผber die wirklich wichtigen Dinge spricht man nur in geschรผtzten Rรคumen, in denen man zumindest davon ausgehen kann, dass keiner aus der Runde ein Zutrรคger ist. Auch Groh kannte das Misstrauen und staunte doch sehr, dass tatsรคchlich niemand รผber ihn eine Akte anlegte.
Er erzรคhlt von seiner Immunisierung, die er beim Versuch erlebte, vorzeitliche Grรคberfelder bei Grevesmรผhlen zu besichtigen. Er liebe alte Hรผgelgrรคber, erzรคhlt er, alte Burgen sowieso. Nur lag das Grรคberfeld nahe der Grenze. Die berรผchtigte Transportpolizei (TraPo) fischte ihn aus dem Zug, verhรถrte ihn stundenlang und erniedrigte ihn sogar, als wรคre der junge Wanderer ein krimineller Grenzbrecher. Das habe ihn wohl von allen Illusionen รผber den Staat geheilt, in dem er lebte. Es kommen spรคter noch mehrere solcher Szenen โ bis hin zum Wehrdienst bei der Asche.
Ein Wort, das heute kaum noch jemand benutzt, weil man selbst mit dem Dienst bei der Bundeswehr nicht diese Tristesse, Hohlheit und Erniedrigung verbindet, wie sie Millionen junger Ostdeutscher bei der NVA erlebten. Und Grohs Schilderungen werden schon genau so stimmen: Wer dort landete, kam mit anderen jungen Menschen zusammen, die genauso wenig vom SED-Staat und seinen Bonzen und Generรคlen hielten und aus ihrer Verachtung keinen Hehl machten, erst recht, wenn sie aus der viel gefeierten โArbeiterklasseโ stammten.
Dabei erzรคhlt Groh mit Witz und Wissen. Er hat nicht nur das damals รผbliche Jugendweihebuch โWeltall Erde Menschโ gelesen. Sein Text ist gespickt mit offenen und versteckten Zitaten aus Bรผchern, die damals auch zum Standardrepertoire im Schulunterricht der DDR gehรถrten. Und weil er wohl zu Recht damit rechnet, dass jรผngere Leser oder solche aus den รคltlichen Bundeslรคndern weder die spezifischen DDR-Begriffe noch die Zitate und die zugehรถrigen Bรผcher kennen, hat Groh jedem Kapitel ein eigenes Stichwortverzeichnis angehรคngt, in dem er die Worte erklรคrt.
Dazu kommen dann noch einige โZwischenspieleโ, in denen er kleine Listen aufmacht mit Dingen, die damals fehlten, die ihm heute fehlen, oder auf die er auch gern verzichten konnte. Ihm ist auch sehr bewusst, dass er als Kind noch Dinge erlebt hat, die man erst recht erklรคren muss, weil sie in unserer Wirklichkeit nicht mehr vorkommen โ Gaslaternenanzรผnder (die er in Halle noch bis in die 1970er Jahre erlebte), Milchfrauen (die einem die Milch aus groรen Kรผbeln in die mitgebrachte Milchkanne abfรผllten), Dampflokomotiven im Reiseverkehr der Deutschen Reichsbahn, kleine Bahnhofsgaststรคtten an Nebenstrecken, wo man als Wanderer einkehren und sich stรคrken konnte.
Gerade weil er seine Erinnerungen in kleine Essays packt, entsteht ein Mosaik aus Bildern, Erlebnissen, Assoziationen und Zitaten. Denn auch wenn man das Land nur ostwรคrts ab und zu verlassen konnte (den Westen hatte er vor 1961 nur als ganz kleiner Junge erlebt), musste man nicht zum weltlosen Kleinbรผrger werden. Einer wie Groh hat seine Klassiker gelesen und mitgenommen auf Wanderschaft โ Goethe und Eichendorff zum Beispiel. Welt kam durch Bรผcher ins Land (Solschenizyn und Loest heimlich lesen), durchs Fernsehen (selbst bei der Asche) und Rundfunk, sodass auch Groh, wie so viele Jugendliche im Osten, mit den berรผhmten Bands des westlichen Rock und Pop und Blues aufwuchs. So darin eingetaucht, dass ihm der Ostrock ziemlich egal war, bevor er in den 1970er Jahren dann รผber Renft und Veronika Fischer stolperte, die ihm aus der Seele sangen.
So etwas prรคgt. Und macht trotzdem nicht alle gleich. Wer im Osten lebte, lebte immer in mindestens zwei Welten, wohl eher in drei oder vier. Und wo man aufpassen musste, das wusste oder ahnte man zumindest. Was nicht ausschloss, dass an den Hochschulen des Landes auf Spitzenniveau ausgebildet wurde. Groh kennt es fรผr seine Studienrichtungen. Und da er heute auf demselben Gebiet lehrt, kennt er auch die westlichen Lehrbรผcher und Materialien. Er kann vergleichen. Und der Vergleich fรคllt nicht immer gut fรผr den Westen aus. Auch wenn er sich mit klaren Wertungen fรผr all das, was ab 1990 geschah, zurรผckhรคlt โ oder besser: Er wรคgt ab, geht auf das Pro und Contra der groรen Bereinigung in den ostdeutschen Hochschulen ab 1990 ein, lรคsst auch die Spitzen gegen die Leute nicht weg, die ihn fรผnf Mal auf Spitzeltรคtigkeit hin prรผften.
War dieser groรe Elitentausch wirklich in der Form nรถtig? Die Antwort ist so eindeutig nicht. Welche Folgen hat das bis heute (da gibt es dann einen hรผbschen kleinen Essay รผber Seilschaften und Netzwerke)? Was macht das รผbrigens mit den Ostdeutschen? Kann es sein, dass dieses Fehlen von Ostdeutschen in wichtigen Entscheidungspositionen eben auch dazu fรผhrt, dass selbst familiรคre Netzwerke nicht (mehr) funktionieren? Eine ganz spannende Frage, die Groh einbettet in den Versuch, die seltsamen politischen Entwicklungen im Osten einzuordnen. Denn dass es ihnen schlecht geht, kรถnnen die meisten Ostdeutschen nicht sagen, den meisten geht es deutlich besser als vor 1990.
Wird da diese verrauchte, graue und zukunftslose DDR tatsรคchlich fรผr viele zu einer Art Sehnsuchtsraum, weil sie damit lauter heimelige Erinnerungen verbinden? Dass es solche Erinnerungen gibt, ist ja nicht wegzureden. Auch Groh kann viele Geschichten aus seiner Jugend erzรคhlen, in denen er ganz emotional die Schรถnheit und den Reichtum der Welt erlebte, so klein und abgeschnitten diese Welt auch war. Das lebt er bis heute aus, wenn er seine Farben und seine (in der Sowjetunion erworbene) Staffelei schnappt und zum Malen in die freie Natur radelt, wo er sich stundenlang in die vorgefundene Landschaft vertieft.
Was ihn รผbrigens am Ende auch zu einer sehr deutlichen Kritik an der Schnelllebigkeit und Oberflรคchlichkeit heutiger Medien bringt, die einem suggerieren, dass man jede Situation und jeden Moment mit einem Knopfdruck festhalten kann. Aber eigentlich erlebt man nichts mehr, weil man sich gar nicht mehr intensiv mit den Dingen beschรคftigt.
In der DDR aber musste man sich zwangslรคufig mit vielen Dingen sehr intensiv beschรคftigen โ etwa auf stundenlangen Zugfahrten, die zuweilen mitten in der Landschaft endeten, ohne dass zu erfahren war, was den ganzen Laden aufhielt. Man pilgerte auch noch in Ausstellungen, um Kunstwerke wirklich einmal selbst zu sehen. Und Halle muss bis 1989 eine ganze Landschaft von Kneipen gewesen sein, in die man auch mal in Hausschlappen und Schlumperhose eilen konnte, bevor um Mitternacht Zapfschluss war. Gerade weil man nicht alles kaufen konnte, musste man sich oft intensiv mit Dingen beschรคftigen โ etwa baufรคlligen Wohnungen, die man selbst irgendwie ein bisschen reparieren und in Schuss halten musste.
Deshalb wirken Grohs Essays eben eher nicht wie (meist รผbliche) philosophische Abschweife, sondern eben wie farbige Alben voller Erinnerungen, die Groh in vielen Fรคllen mit vielen anderen teilt. Die DDR-Wirklichkeit war ja durchdrungen von Symbolen, Alltagswaren und Alltagserfahrungen, die alle gemacht haben. Von der billigen Rรผckfahrkarte (aus Pappe) bei der Bahn รผber die Bockwurst an Bahnhofskiosken bis hin zu den legendรคren Ritter-Runkel-Geschichten im โMosaikโ, die nicht nur den jungen Rainer Groh mit der fernen, unerreichbaren Welt bekannt machten.
Einerseits. Andererseits aber auch mit jenem feinen, stets unterschwellig mitlaufenden Humor, mit dem diese Bildergeschichten auch das Dasein im wohlgeordneten realen Sozialismus aufs Korn nahmen. Aber um die Doppelbรถdigkeit zu erkennen, muss man wohl in diesem fein verriegelten Land aufgewachsen sein und gelernt haben, auch โzwischen den Zeilenโ zu denken.
Am Ende, als es darum geht, welch ein Glรผcksumstand es war, dass Groh auf eine Professur nach Dresden berufen wurde, spricht der Autor etwas an, was er damals schon beobachtete โ jenen feinen Unterschied zwischen West- und Ostdeutschen, der sich augenscheinlich bis heute nicht ausgewachsen hat. Es ist das zur Schau getragene und ungebrochene Selbstvertrauen, mit denen Westdeutsche ganz selbstverstรคndlich in Anspruch nehmen, auf die besten Posten berufen zu werden, wรคhrend Ostdeutsche oft sogar tiefstapeln und sich unter Wert anpreisen oder gar nicht erst auf bestimmte Stellen bewerben. Eine ja recht junge Diskussion. Ostdeutschen geht es da augenscheinlich wie Frauen.
Und noch etwas sah Groh schon frรผh. Im Zusammenhang mit den Bildbรคnden ostdeutscher Fotografen haben wir darรผber berichtet: Ostdeutsche Arbeiter waren nicht nur stolz, sie strahlten es auch aus. Sie hatten sichere Arbeitsplรคtze und wussten, dass ohne sie der Laden nicht lรคuft. Wรคhrend die ersten Arbeitenden, die Groh im Westen sah, nichts davon ausstrahlten. Dafรผr begegnete er stolzgeschwellten Anzugtrรคgern. Im Westen traten ganz andere Leute stolz auf als im Osten. Und so wird das Buch dann doch zu einem kleinen Versuch herauszufinden, warum der Unmut im Osten so groร ist.
Einer Wertung enthรคlt sich Groh. Aber seine farbenreichen Erinnerungsstรผcke laden regelrecht dazu ein, รผber das wirkliche Leben im Osten doch etwas lรคnger nachzudenken als bis โBautzen IIโ oder โParteihochschuleโ. Denn kaum ein Ostdeutscher wird sein Leben als ein falsches im falschen bezeichnen. Die meisten teilen eher Erfahrungen des Zwischenraums, bemรผht, sich von den staatlichen Zumutungen mรถglichst fernzuhalten, aber auch nicht so wagemutig, das System gar herauszufordern. Und trotzdem bemรผht, aus dem Vorhandenen das Bestmรถgliche zu machen. Und dabei mรถglichst anstรคndig zu bleiben. Aber erzรคhlen kann man das nur, wenn man sich mit Geduld auf die inneren Erinnerungslandschaften einlรคsst. So wie Groh, der durchaus auch die Menschen in seinem Leben zu wรผrdigen weiร, die ihn gestรคrkt und bereichert haben, darunter auch kluge Lehrer und Dozenten.
So wird sein Buch zu einer wichtigen Facette in der ostdeutschen Erinnerungskultur, ein Puzzle-Stein unter vielen, der freilich auch zeigt, dass die รผblichen Stereotype รผber die DDR und das Leben darin einfach zu billig sind, um das Land und seine Bewohner zu erklรคren.
Rainer Groh Weltall Erde Ich, Thelem Universitรคtsverlag, Dresden 2019, 16,80 Euro.
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